Referat über Leben und Wirken Davids
Referat über das Leben und Wirken Davids
Heil dem, der nicht zum Rat der Bösen geht,
nicht auf dem Weg der Sünder schreitet,
noch in dem Kreis der Spötter sitzt,
dagegen seine Freude findet am Gesetz des Herrn.
Dies ist der Anfang des ersten Psalms im Buch der Psalmen im AT. Es ist so bedeutend, dass sich kein anderes Buch in Alter, Verbreitung und religiöser Bedeutung messen kann. Es enthält eine Sammlung von über 150 Liedern und Gedichten, die von verschiedenen Verfassern zu verschiedenen Zeiten geschrieben worden sind. Das Buch lässt sich grob in fünf Teile gliedern. Weil viele dieser Lieder in Begleitung von Harfenspiel im Gottesdienst gesungen wurden, ging der Name Psalm, das griechische Wort für Saitenspiel auf alle Lieder über. Den Grundstock lieferte König David. Er schrieb die meisten und ersten Psalmen. Man spricht deshalb auch von den Psalmen Davids. Das Buch der Psalmen hat sowohl für die Juden als auch für die Christen eine große Bedeutung. Es übt im jüdischen Glauben neben dem Pentateuch (Bücher der Gesetze) den größten Einfluss auf die Entwicklung und Bildung des jüdischen Geistes aus .Die Juden verwendeten auch schon Jahrhunderte vor der Gründung des Christentums die Psalmen in ihren Gottesdiensten und auch für das private Beten. Bei den Christen gewannen die Psalmen bereits gleich am Anfang eine große Bedeutung. Denn selbst Jesus bediente sich der Psalmen nicht nur im Kampf mit seinen Gegnern, sondern auch im Gebet (Mt 12,36; Jo 10,34-36).
Doch warum schreibe ich zuerst über das Buch der Psalmen und nicht über König David selbst? Nun aus einem ganz einfachen Grund: Das Buch der Psalmen ist zu Teil ein Werk Davids und seine größte Wirkung auf den jüdischen und christlichen Glauben. Er schrieb und dichtete die ersten Psalmen und regte damit andere Sänger und Dichter an ebenfalls Psalmen zu dichten, allerdings kann man heute nicht mehr feststellen wer diese waren.
Wer war König David? Laut der biblischen Überlieferung war König David der erste König über das Gesamtreich Israel und Gründer der Dynastie der Davididen, die über vier Jahrhunderte währte. Er verkörperte aufgrund seines Glaubens und seiner Politik die Einheit von Gottesherrschaft und Königtum. Damit prägte er das u. a christliche Mittelalter, besonders dort wo das Königtum auf seine Alleinherrschaft bedacht (Absolutismus). Beispiele hierfür sind der Sonnenkönig und Adolf Hitler, die beide eine absolute Diktatur aufgebaut hatten.
Samuel spricht mit jedem der Söhne, doch keiner davon ist der Nachfolger. Samuel fragt Isai ob dieser noch mehr Söhne hätte. Dies bejaht Isai und lässt verlauten, dass dieser die Schafe hütet. Er lässt ihn für Samuel holen, der ihn nach seiner Ankunft zum neuen König über Israel salbt. David ist normalerweise den ganzen Tag über draußen und hütet Schafe. Dabei übt er manchmal Steinschleuder, meistens aber spielt er auf seiner Harfe und singt dazu selbst gedichtete Lieder. Die Leute bleiben oft stehen um ihm zuzuhören. Sein Harfenspiel ist etwas Besonderes. Zu dieser Zeit ist König Saul sehr depressiv und schickt seinen Boten aus um nach einem Musiker zu suchen, der ihm seine Traurigkeit erleichtern könne. Die Boten kommen nach kurzer Suche mit David zurück. Er kann so gut spielen, dass er Sauls Liebling wird und nach dessen Heilung wieder heimkehren darf (1 Sam 16). Da kommt die Nachricht auf, dass die Philister sich wieder einmal gegen Israel erheben und dieses Mal über eine Geheimwaffe verfügen. Die beiden Heere schlagen ihre Lager Terebintehental auf, in dessen Mitte ein kleiner Bach fließt. Die Geheimwaffe der Philister ist ein 3m Meter hoher Krieger, der Goliath heißt, und jeden Tag vor dem Lager der Philister herumstolziert und den stärksten Kämpfer der Israeliten herausfordert. Da geht David, der seinen Brüdern in Sauls Armee eigentlich nur etwas zu essen bringen wollte, zu Saul und bittet ihn mit Goliath kämpfen zu dürfen. Dieser lässt ihn dann schließlich ziehen. David kniet sich an dem Bach und sucht sich kleine flache Steine für seine Steinschleuder heraus und sich dann mit Goliath zu messen. Dieser verspottet ihn zugleich, aber David legt einen Stein in seine Steinschleuder und trifft Goliath mit solcher Wucht in der Mitte seiner Stirn, dass er in seinen Schädel einschlägt. Goliath fällt zu Boden und David schlägt ihm mit dessen eigenem Schwert den Kopf ab. Daraufhin fliehen die Philister und David wird durch seinen Sieg so berühmt, dass Saul ihn zu sich in den Königspalast holt und ihn seine älteste Tochter Merab heiraten lassen will (1 Sam 17). David wurde auch Mitglied der Armee und vollbringt so viele Heldentaten, dass er von jedermann geliebt wurde. Doch da wird Saul neidisch und gibt Merab einem anderen Mann zur Frau. Als David wieder einmal Harfe spielt wirft Saul einen Speer nach David, doch dieser kann sich noch rechtzeitig bücken und entkommen. Als Saul davon erfährt, dass seine jüngste Tochter Michal sich in David verliebt hatte, sieht er eine neue Gelegenheit David zu töten. Er sagt zu David, dass er Michal zur Frau bekomme, wenn er müsse davor nur 200 tote Philister abliefert. Da Gott mit David ist, gelingt es David und bekommt Michal zur Frau. Jonathan, der Sohn Sauls, hatte sich gleich mit David angefreundet und die beiden waren unzertrennliche Freunde geworden. Er warnt David jedes Mal vor den Anschlägen seines Vaters. Dieser beabsichtigt weiterhin David zu töten, denn er sprach im Beisein seiner Diener davon und wirft daraufhin noch einmal einen Speer nach David. Anschließend muss David aus dem Palast fliehen, weil er im dort nicht mehr sicher genug ist. Es entwickelt sich eine wahre Hetzjagd. Dabei ist Saul David manchmal so dicht auf den Fersen, dass ein Ausweg fast unmöglich ist, doch David vertraut auf Gott und wird jedes Mal von ihm beschützt. Selbst als er die Gelegenheit dazu hat Saul zu töten, verschont David ihn, weil er darauf vertraut, dass Gott es schon richten werde. So geht Saul einmal in eine Höhle um seine Notdurft zu verrrichten.Doch David hatte sich dort versteckt, verschont ihn aber. Ein anderes Mal schleicht sich David in Sauls Lager und stiehlt dessen Speer und Wasserkrug. Saul schämt sich deswegen unheimlich und gibt Ruhe. Doch nicht lange, dann macht er wieder Jagd auf David. Dieser muss nun Zuflucht in anderen Ländern suchen. Er geht zu den Philistern in die Stadt Ziklag. Er tut so als würde er auf ihre ihrer Seite stehen. Doch in Wirklichkeit betrügt er die Philister und hilft eigentlich seinem eigenen Volk, indem er gegen Räuberbanden in der Wüste vorgeht. Als der Prophet Samuel stirbt zieht David mit seinen Gefolgsleuten in die Wüste Maon. Dort lebte ein Mann namens Nabal mit seiner Frau Abigail, die wunderschön und klug war. David bittet Nabal ihn und seine Leute mit Lebensmitteln zu versorgen. Aber Nabal ist ein böser und ein ruchloser Mann und gibt ihnen nichts. Als Abigail davon erfährt, lässt sie Essen zusammenpacken und reitet David und seinen Männern entgegen, schenkt ihm das Essen und fleht ihn möge Nabal verschonen. David gibt dieser Bitte nach und bewundert zugleich ihre Klugheit. Als Abigail zu Nabal zurückkehrt, ist dieser gerade so betrunken, dass sie ihm nichts berichten kann. Am nächsten Morgen, als sein Rausch vorbei ist und er dies hört, kippt er um und stirbt vor lauter Schreck. Als David erfährt, dass Nabal tot ist, lobt er Gott und nimmt Abigail zur Frau. Kurz darauf ziehen die Philister wieder einmal gegen Israel in den Krieg, David ist von ihnen beurlaubt, weil die Philister ihm nicht mehr vertrauen. Die beiden Heere schlagen ihr Heerlager dieses Mal in der Nähe von Sunem auf. Als Saul das Heer der Philister sieht bekommt er einen und Schreck und fragt Gott um Rat, doch der gibt ihm keine Antwort. Dann spricht Saul zu seinen Dienern, sie sollen ihm jemand bringen, der Kontakt zu den Toten aufnehmen könnte. Er erfährt von der Totenbeschwörerin in Endor. Er verkleidet sich und geht zu ihr. Diese bringt ihm den Geist Samuels auf die Erde. Dieser teilt Saul mit, dass sich Gott von ihm abgewandt habe und David zu neuen König gesalbt haben lasse. Anschließend wird in den Bergen von Gilboa eine furchtbare Schlacht ausgetragen bei der Jonathan stirbt und Saul so schwer verwundet wird, dass er sein Schwert nimmt und sich selbst ersticht um dem Feind nicht in die Hände zu fallen. David ist sehr traurig, als er vom Tod der beiden erfährt. Gott gebietet David nun nach Hebron zu ziehen. So zieht David dann mit allen seinen Gefolgsleuten und ihren Familien nach Hebton und ließen sich in den umliegenden Ortschaften nieder. Er bekommt von verschiedenen Frauen insgesamt sechs Söhne (Amnon, Chileab, Absalom, Adonia, Sephatia; Jethream). Hier salben die Ältesten David zum König über das Haus Juda. Im Norden herrscht Js-Boseth, Sohn Sauls. Nach Friedensschluss und der Ausschaltung aller Nachkommen Sauls, wird David von allen israelischen Stämmen nach sieben Jahren Herrschaft über Juda zum König über Gesamtisrael gesalbt. Im Mittelpunkt von Davids Herrschaft steht zunächst die Eroberung Jerusalems, die von den Jesubitern kontrolliert wird. Er eroberte die Stadt und legte nicht nur den Regierungs- -sitz sondern den religiösen Mittelpunkt dort hin, in dem er die Bundeslade, die im Kampf mit den Philistern verloren gegangen war, nach Jerusalem bringen lässt. Nachdem dieser Akt vollzogen war, bekommt David durch den Propheten Nathan die Zusage Gottes einer immer währenden Dauer seiner Dynastie. David baut nun seine Macht immer weiter aus. Er unterwirft die Philister, besiegt Moabiter, besiegte Hadadesser, Sohn Rehobs von Zoba und unterwirft auch die Syrer. Nun ist er auf dem Höhepunkt seiner Macht angekommen. Doch genau auf diesem Gipfel wird David von der Sünde heimgesucht. Eines Tages als einmal wieder Krieg herrscht, weilt David in seinem Palast. Er sieht eines Abends vom Dache aus wie sich eine schöne Frau wäscht. Obwohl sie verheiratet ist, lässt David sie holen und schläft mit ihr. Als Bathseba schwanger wird und die Sache nicht mehr zu vertuschen war, lässt David den Ehegatten Uria von der Front zu sich kommen und befiehlt diesem zu Hause mit Bathseba zu schlafen. Uria aber weigert sich solange Israel im Krieg ist mit seiner Frau zu schlafen. Am Abend darauf versucht David mit Alkohol nachzuhelfen, doch dies missglückt ebenfalls. Dann schickt er ihn mit dem berühmten Uriasbrief zum Feldherrn Joab zurück. Joab wird darin aufgefordert Uria an einer besonders gefährlichen Stelle zu platzieren, dass dieser auf jeden Fall sterbe. Dies geschieht dann auch. Als David dies erfährt, macht er den zynischen Spruch: “Das Schwert tötet bald diesen, bald jenen. Er wartet ab bis Bathseba ihre Trauerriten vollzogen hat und holt sie schließlich zu sich und heiratet sich. Doch die Affäre lässt sich nicht vor Gott verheimlichen. Dieser schickt dann Nathan zu David, wobei Nathan David eine Parabel vorträgt.“ Es waren zwei Männer in einer Stadt, einer arm, der andere reich. Der Reiche hat sehr viele Schafe und Rinder. Der Arme jedoch nur ein einzelnes Schäflein Als zu dem eichen einmal ein Gast kommt, bringt der Reiche es nicht übers Herz eines seiner Tiere zu schlachten, stattdessen nimmt er das einzige Tier, schlachtet es und richtet es seinem Gast an. David entscheidet wie ein gerechter König: Der Mann, der dies gemacht hat, ist des Todes. Darauf klärt Nathan auf, dass David selbst dieser Mann ist. Zur Strafe dafür muss das Kind von David und Bathseba sterben. Sie wird aber wieder schwanger und gebiert Salomo den Nachfolger Davids. Lange Zeit scheint es, dass damit der gute Geist von David gewichen ist. Zunächst entwickelt sich ein Konflikt zwischen Davids Söhnen Absolom und Amnon. Anlass dafür ist, dass Amnon Talar, die Schwester von Absolom vergewaltigt. Absolom nimmt blutige Rache an seinem Bruder und muss vor David fliehen. Er wir Vasall des Königs Talmai von Geschur und nutzt seinen Auslandsaufenthalt um seine eigene Truppe aufzubauen. Ganz offen reklamiert Absolom nun gegen seinen Vater, schafft sich königliche Insignien an: Leibwache und Wagen und bringt die Ältesten Israels hinter sich. Für David ist dies ein großer Verlust und muss schmählich fliehen. Nur wenige Getreue begleiten ihn auf seiner Flucht. Zunächst scheint es als ob David nichts als seine eigene Haut gerettet habe, denn Jerusalem ist an Absolom gefallen. Dieser begeht nun einen folgenschweren Fehler indem er darauf verzichtet David zu verfolgen und zu töten. Dazu hat ihn der Rat Huschais des Arkiters geleitet. So kann David seine Truppen wieder formieren und in die Schlacht gegen Absolom zie-hen. Währen des Feldzuges trägt David seinen Soldaten auf Absolom nicht anzurühren. Joab, Davids Feldherr kann die Truppen Absoloms schlagen. Dieser flieht auf einem Maultier, dem Zeichen für Anspruch auf den Thron. Als er unter einer dicht bewachsenen Eiche durchreitet, bleibt er mit dem Kopf im Blätterwerk hängen und er schwebt zwischen Himmel und Erde. Als die Soldaten Davids Absolom finden töten sie ihn. Als David vom Tod seines Sohnes hört, stürmt er in sein Gemach und weint bitterlich. Die Mörder Absoloms werden bestraft. Noch ein zweiter Aufstand bricht los. Ein gewisser Scheba bringt Israel gegen David auf. Dieses Mal geht es glimpflicher für David aus. Joab verfolgt die Aufständischen, die sich in der Stadt Abel-Bet-Maacha verschanzen. Als die Bewohner der Stadt merken, dass sie gegen David nicht ankommen, töten sie Scheba und werfen zum Zeichen der Aufgabe den Kopf des Aufrührers über die Mauer der Stadt. Noch ein letztes Mal, nun gegen Ende seines Lebens gefährdet David seine Herrschaft nunmehr stellt er sich direkt gegen Gott. Er veranlasst eine Volkszählung. Statt sich auf Gott zu verlassen, taxiert er die eigene Stärke. Die Strafe Gottes folgt sofort. David wird vor die Wahl zwischen Krieg, Hunger und Pest gestellt. David entscheidet sich vor dem Propheten Gad für die Pest. Er vertraut dabei auf die Barmherzigkeit Gottes. Während die Seuche wütet, nimmt Gott seine Strafe zurück und lässt David in Jerusalem einen Bauplatz für seinen Tempel finden. Auf diesem lässt er dann einen Altar errichten und ein Opfer darbringen. Während dies geschieht, hält die Seuche inne. Als aber David alt und hochbetagt war, konnte er nicht mehr warm werden, wenn man ihn auch mit Kleidern bedeckte. Da sprachen die Großen, man solle für den König eine Jungfrau suchen, die vor ihm stehe, ihn umsorge und in seinen Armen schliefe um ihn zu wärmen. Sie suchten im ganzen Königreich und fanden Abischag von Schunem. Sie brachten sie vor den König. Aber David erkannte sie nicht. Als diese Impotenz des Königs offenkundig wird, entspinnt sich am Ho ein Machtkampf zwischen zwei Parteien. Die eine ruft Adonia, den Sohn Davids, zum König aus, die andere Partei Salomo, den Sohn der Bathseba. Bathseba und Natan gelingt es David für ihre Interessen zu gewinnen. Nachdem David gestorben und Salomo sich des Thrones bemächtigt hat, folgt unter allerlei Vorwänden ein Blutbad, dem nicht nur Adonia, sondern auch der Heerführer Joab zum Opfer fällt.
David hatte nun vierzig Jahre lang regiert siebeneinhalb Jahre über Juda und dreiunddreißig und Gesamtisrael.
Doch gab es König David auch in Wirklichkeit?
Seit dem 21. Juli 1993 ist gewiss, dass ein König mit Namen David tatsächlich existiert hat. An diesem Tag wurde im Bereich der Jordanquellen ein Bruchstück mit einer aramäischen Inschrift entdeckt. Von ihr stellte sich später heraus, dass sie zu einer Siegessäule gehört, die sich der König Hasael von Damaskus im 9. Jhr. V. Chr. hat aufstellen lassen. Der Aramäerkönig rühmt darin des Sieges über die verbündeten Könige Joram von Israel und Ahasja von Juda. Das Ereignis muss dem Putsch im Jahre 845 v. Chr. unmittelbar vorausgegangen sein, von dem uns die Bibel in 2 Könige 9-10 berichtet Nach der Bibel ist Jehu gewesen, der Joram und Ahsaja getötet hat. Hasael rühmt sich aber: Ich tötete Joram, den Sohn Ahabs von Israel. Und ich tötete Ahasjahu, den Jorams, dem König aus dem Hause Davids. Dies ist der bisher erste und einzige Beleg für David außerhalb der Bibel. Er beweist, dass David nicht nur eine biblische Gestalt, sondern auch in der Realgeschichte existiert hat.
Auch das Reich Israel entstand im elften Jahrhundert vor Christus, also zu der Zeit als David in der Bibel lebte. Israel entstand durch Zusammenflechtung mehrerer Stadtstaaten. Diese wurden durch Schutzverträge und Einnahme zusammengehalten. Begründer dieser Durchführung war ein gewisser Abimelch, der ein Bandenführer mit einem Heer von ca. 300 Mann war, einer außerordentlich großen Heer für damalige Verhältnisse.
Es lassen sich ebenfalls Veränderungen in der politischen Landschaft zu dieser Zeit finden. Das ägyptische Reich fiel in der ersten Hälfte des elften Jahrhunderts in seiner Vorherrschaft in Syrien- Palästina zusammen. Dort traten in die neue Machtlücke räuberische Banden wie Abimelch, der ja damit begann die ersten Flächenstaaten zu gründen
Inhalt
Wie lebte König David? Was bewirkte er? Wie sah sein Leben aus? Gab es ihn auch wirklich?
(ausführliches Referat, ) (2915 Wörter)
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