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Referat: Religion: Damals und Heute

Alles zu Religionen

Religion


Damals und Heute
Meinungen verschiedener Jahrzehnte
Referat von Markus Wagner
Dominik Erlacher

Inhaltsverzeichnis:
Kurz zur Themawahl
Der Fragebogen
Unser Vorgehen
Schlussfolgerungen zu den Fragen
Fazit

Kurz zur Themawahl:
Religion, Religion ?!?!?!?! Jeder benutzt dieses Wort aber jeder versteht auch was anderes darunter. Für den Einen ist es Fromm sein, für den Anderen wiederum Glaube und für wieder einen Anderen ist es Gott. Dies kann man z .B mit der Frage „Was ist Liebe“ vergleichen, jeder Spricht davon aber mit einer anderen Meinung. Diese Tatsache hat uns zu unserem Referatthema gebracht, denn wir wollten mal genau wissen wie viele Menschen doch verschieden denken.

Der Fragebogen:
Was verstehen sie unter Religion?
Wie wichtig ist ihnen Religion?
Welcher Religion gehören sie an?
In wieweit beeinflusst Religion ihren Alltag?
Was halten sie vom Religionsunterricht in Schulen?
Viele Jugendliche sagen: „Wenn's in der Kirche interessanter wäre würde ich auch öfter hingehen“ Was meinen sie dazu?
Sind sie jemals konvertiert, wenn ja warum?
In wieweit gibt ihnen Religion Halt bzw. Rückhalt?
„Kein Sex vor der Ehe“ wie stehen sie dazu?
Abtreibung, was meinen sie dazu?

Unser Vorgehen:
Gedanken zum Thema
Liste mit verschiedenen Fragen zum Thema Religion
Auswahl der wichtigsten Fragen
Erstellung des Fragebogens
Befragungsgebiet auswählen
Freundlich , nicht lästig , Menschen befragen
Auswertung anfertigen
Vortrag

Schlussfolgerungen:

Frage 1
Heutzutage wird Religion als Glaube an irgendetwas definiert, und der Trend geht immer weiter weg von der Ansicht das Religion nur eine bestimmte Glaubensrichtung beschreibt, denn diese Antwort kam nur in einem kleinen Ausmaß vor.

Frage 2
Die Wichtigkeit von Religion nimmt mit dem Alter zu. Jüngeren ist Religion immer unwichtiger, denn sie haben nur noch Freunde und Spaß im Kopf, wobei Religion bei den Älteren schon zur Erziehung gehört hat.

Frage 3
Bei den Befragten kamen wir zum Ergebnis dass Römisch Katholisch und Evangelisch überwiegt. Nur in sehr kleinem maße kamen Zeugen Jehovas, der Islam Evangelisch Methodistisch vor. Nicht zu verachten ist der Anteil der Nichtgläubigen der direkt nach R.K und Ev. kommt.

Frage 4
Am wenigsten beeinflusst Religion den Alltag der 15-20 Jährigen. Sehr dicht aneinander liegen die 31-40 und 40+ Jährigen. An der Spitze der Statistik liegen die 21-25 Jährigen.

Frage 5
Religionsunterricht in schulen halten die 40+ Jährigen, die meistens auch Eltern sind ,am wichtigsten. Für die 31-40 Jährigen und die 15-20 Jährigen halten am wenigsten vom Religionsunterricht in Schulen.

Äußerung eines ehemaligen Schülers der Oberstufe:
Sehr auffällig ist die Einstufung in der Oberstufe. Entweder wird der Religionsunterricht als wichtig oder unwichtig eingestuft, dazwischen findet sich nur wenig. Geschätzt wird an Religion vor allem der etwas andere Unterricht, die Möglichkeit in Diskussionen sich selbst einbringen zu können und ernst genommen zu werden. Die Allgemeinbildung wird durch Religion erweitert, man wird nicht zum Glauben gezwungen und viele Themen sind für die Schüler wichtig. Auch hier ist festzustellen, dass gesellschaftswissenschaftliche Themen interessanter sind, dass aber auch biblische Themen ihre Bedeutung zurückgewonnen haben. Der Vorwurf, der in der Mittelstufe noch dominiert, immer dasselbe zu hören, wird nicht einmal erwähnt. Bemängelt wird eher, dass manche Themen im Alltag keine Rolle spielen und bald wieder vergessen sind, wobei andere Schüler gerade die Lebensnähe und Nützlichkeit des Religionsunterrichts schätzen. Negativ wird von einigen gesehen, dass es keine Möglichkeit gibt, Religion und Ethik komplett abzuwählen.

Frage 6
Überwiegend wurde die 6.Frage mit einem klaren JA beantwortet. Danach kam dann auch gleich das NEIN und dicht gefolgt vom KEINE AHNUNG.
Wir interpretieren dies Antworten so ,dass man viel behaupten kann.
Denn der Wandel von der früheren Liturgie zur heutigen ist stark zu erkennen, aber die Anzahl der Jugendlichen stieg nicht linear mit an.

Frage 7
Diese Frage wurde mit 99% mit einem „Nein“ beantwortet. Dies zeugt davon dass man seiner Religion treu bleibt. Denn wir wissen ja es gibt nur einen Gott in vielen Gestallten.

Frage 8
Am meisten Halt/Rückhalt gibt Religion den 40+ Jährigen. Am wenigsten trifft Religion die 15-20. Dies ist wieder auf die Freizeitgestaltung der verschiedenen Altersklassen zurückzuführen, wie bei Frage 2.

Frage 9
Die am meisten gegebene Antwort war ein „Nein“. Diese wurde damit begründet, dass es doch jedem seine Sache sei. Nur ein sehr kleiner Kreis findet heute noch dass zu Sex auch eine Eheschließung gehört.

Frage 10
Bei dieser Frage überwog ganz klar die Antwort dass es Schlecht sei. An zweiter Stelle kam die Begründung dass es manchmal nötig sei, denn man kann einer Frau z .B nach einer Vergewaltigung nicht zumuten ein Kind ihres größten Peinigers zu entbinden.

Fazit
Eigentlich ist eine genau Teilung zwischen Religionswichtigkeit und Alter nicht zu treffen. Denn es gibt wie auch in so vielem anderen schwarze Schafe bzw. Menschen die einfach aus dem Raster fallen.
Im groben kann man aber sagen, dass die jüngere Generation den Glauben an Gott verloren hat, dies schlussfolgern wir aus der Tatsache, dass um nur ein Beispiel zu nennen, im Sonntagsgottesdienst das Durschnittsalter bei ca. 50 wenn nicht höher liegt.
Inhalt
Das Referat ist eine auswertung einer Befragung von ca. 50 Personen aus verschiedenen Alter-Berufsgruppen! Am Schluss gibt es noch ein Fazit in dem die Diagramme ausgewertet/bewertet werden.

Inhaltsverzeichnis:

1. Kurz zur Themawahl
2. Der Fragebogen
3. Unser Vorgehen
4. Schlussfolgerungen zu den Fragen
5. Fazit (810 Wörter)
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