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Referat: Literaturepochen von Barock bis Romantik

Alles zu Barock (1600-1720)

LITERATUREPOCHEN



Barock 1600 - 1700

Historischer Hintergrund
Der Barock ist die Kunst der Gegenreformation und des Absolutismus; Kirche und Aristokratie waren ihre wichtigsten Förderer. Ihr Streben nach Repräsentation verwirklichte sich v.a. in Größe und Pathos des Kunstwerks. Ausgehend von Rom, kam die Kunst des Barock v.a. in den katholischen Ländern zu voller Entfaltung. Die Gegenreformation endete 1618 im 30 jährigen Krieg. Der Absolutismus der französischen Könige bringt Prunkbauten wie das Schloss von Versaille hervor. Der Zentralismus des französischen Reiches gilt als Vorbild für ganz Europa.
René Descartes (1596-1650) gilt als erster systematischer Denker der Neuzeit und der Begründer der modernen Wissenschaft.

Lebensgefühl
Durch das grosse Leiden des 30 jährigen Krieges entsteht eine starke Anlehnung an den christlichen Glauben. Es besteht ein grosses Bedürfnis den Glauben in prunkvollen Bauten, üppigen Plastiken und schwülstigen bildnerischen Darstellungen zu zeigen. Die Epoche ist geprägt von Spannungen von Welt und Gott, Diesseits und Jenseits, Lebenshunger und Todesangst, Vergänglichkeit und Ewigkeit.

Themen und Motive
Die Kunst dient der Verherrlichung von Fürst und Gesellschaft, Kirche und Staat. In der Literatur wird vor allem das Leben am Hof dargestellt. Die Werke handeln von Adeligen, Fürsten und Geistlichen. Themen sind Liebe, Leidenschaft, aber auch Krieg, Tod und Märtyrertum. Die Dichter des Barock lieben Gegensätze: Einerseits Liebe und Harmonie und auf der anderen Seite Hass, Eifersucht und Tod.

Menschenbild
Als vorbildlich gilt die sich aufopfernde Person, die sich durch nichts beeinflussen lässt. Die Standhaftigkeit an den (christlichen) Glauben ist sehr wichtig. Der Wille das Ewige dem Vergänglichen vorzuziehen kommt in Catharina von Georgien zum Ausdruck.
Die Gegenspieler in den Werken sind wankelmütig, können keinen klaren Beschluss fassen und halten nicht zu Gott. Ihre Taten sind häufig grausam.

Literarischer Hintergrund und typische Dichter
Die Literatur richtet sich nach strengen Formen. Der Anfang macht Martin Opitz in seinem Buch der Deutschen Poeterey (1624). Er richtet sich vor allem an der französischen und holländischen Literatur aus. Die Dichtkunst soll stark belehrend wirken.

>; Jakob Bidermann: Cenodoxus
>; Andreas Gryphius: Catharina v. Georgien; Leo Armenius
>; Grimmelshausen: Der abenteurerliche Simplizissimus
Aufklärung 1700 - 1800

Historischer Hintergrund
Deutschland erholt sich langsam von den Folgen des 30 jährigen Krieges. Grossbritannien wird zur Grossmacht und zur Beherrscherin der Weltmeere (Kolonialismus). Im Unabhängigkeitskrieg gegen England (1775-1783) entstehen die Vereinigten Staaten von Amerika. Es ist der erste demokratisch organisierte Bundesstaat der Geschichte. Die französische Revolution (1789) führt zu einem politischen und gesellschaftlichen Umbruch. Die Menschenrechte werden begründet. Galilei Kepler und Newton machen für die Wissenschaft bahnbrechende Erkenntnisse.

Lebensgefühl
Der Philosoph Jean-Jacques Rousseau kritisiert den zivilisierten Menschen und fordert eine "Rückkehr zur Natur". Das wissenschaftliche Denken beginnt sich zu entwickeln. Die Menschen verspüren einen Durst nach Wissen und Bildung. Gott wird freier interpretiert. Freie Meinungs-äusserung wird zu einem Menschenrecht. Das Lebensgefühl ist allgemein optimistisch, man glaubt an den Fortschritt. Das selbst - verantwortliche Handeln und das Hören auf die innere Stimme gilt als vorbildlich

Themen und Motive
Bevorzugte Themen sind Kritik gegen die Kirche und andere Autoritäten. Das Standesdenken wird angeprangert. Die Sympathie des Zuschauers soll auf der Seite der Bürger liegen. Der Dialog zwischen verschiedenen Religionen spielt eine wichtige Rolle. Einen belehrenden Sachverhalt wird auch gerne in eine Fabel verpackt.

Menschenbild
In der Aufklärung entsteht erstmals die Figur des mittleren Helden. Eine Person, die nach ihrer Vernunft handelt, aber auch ihre kleinen Schwächen hat. Als vorbildlicher Mensch gilt wer seinen Verstand und seine Vernunft einsetzt und so überlegt handelt. Die Gefühle sind zwar da, doch sie werden mit vernünftigem Handeln in Schach gehalten. Die Toleranz gegenüber anderen Menschen und Religionen wird gross geschrieben. Das Individuum wird anerkannt, doch soll es sich im grossen System unterordnen und gemeinsame Regeln befolgen. Die Aufklärung setzt voraus, dass jeder Mensch fähig ist selbstständig und eigenverantwortlich zu urteilen und handeln.

Literarischer Hintergrund und typische Dichter
Die Werke sollen auf eine unterhaltsame Weise belehrend wirken und ein breites Publikum ansprechen. Die Figuren in den Werken sollen den Zuschauer zu vernünftigem Handeln anhalten. Die Sprache ist gehoben, aber dennoch verständlich.

>; Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti; Nathan der Weise; Minna von Barnhelm; Miss Sara Sampson
Sturm und Drang (1770 - 1780)

Historischer Hintergrund
Die Nationen sollen friedlich zusammenleben. Der Staat ist unwichtig. Proteste für gesellschaftliche Unabhängigkeit schlägt um in Melancholie. Anstelle der Erziehung wird Bildung gefordert. Die Auffassung: Der Mensch ist von Natur auf gut, wird aber durch die Zivilisation verdorben. Aus der Erfahrung des Individuellen entwickelt sich auch die neue Geschichtsauffassung, in der die einzelnen Völker, Kulturen und Sprachen in ihrer einzigartigen Erscheinung vom Ursprung her erfasst werden. Die Ständeklausel ist aufgehoben. Jugendliche Revolte gegen die Einseitigkeit der Aufklärung, gegen ihren Rationalismus (vernunftbezogenes Denken), ihren Fortschrittsoptimismus, ihre Regelgläubigkeit (an Regeln glauben, ohne sie zu hinterfragen) und ihr verflachtes Menschenbild, aber auch gegen die "unnatürliche" Gesellschaftsordnung mit ihren Ständeschranken, erstarrten Konventionen (Abmachungen) und ihrer lebensfeindlichen Moral.
Der St. & Dr. ist aber nicht nur auf diese Opposition begrenzt. Während er im politischen Bereich wirkungslos blieb, gab er dem geistigen Leben Impulse.

Lebensgefühl
Werte des Gefühls, der Sinnlichkeit und der Spontanität , anstelle der Vernunft. Leidenschaftliches und spannungsgeladenes Lebensgefühl. "Unkontrolliertes", von Emotionen gesteuertes Handeln, nach dem Herzen entscheiden. Die Tugend ist beim einfachen Volk zu finden. Die menschliche Moral zählt, es ist nicht mehr vorbildlich, sein Leben für den Glauben zu opfern. Selbsterfahrung und Befreiung des Individuums. Gesellschaftskritik, Hinwendung zum einfachen Volk. Naturbegeisterung. Frage nach Moral und politischem Missstand

Themen und Motive
Das Individuum wird bestimmend. Man will sich von der gesellschaftlichen Bindung lösen. Die Selbständigkeit soll zum harmonischen, unteilbaren Ganzen führen. Die Unabhängigkeit schützt das Individuum vor der Gesellschaft. Vereinzelung und Einsamkeit ist zu spüren. Die Sympathie liegt bei den unteren Schichten.

Menschenbild
Gefühls- und Naturbeschreibungen. Private Feundschaftskreise gegen franz. geprägte Hofkultur. Natur- und Gefühlsbeschreibungen. Individuum -> sich nicht anpassen, eigene Regeln sind prägend. Neue Erfahrung und Wertung der Natur, als Urquell alles Lebendigen und Schöpferischen (=Pantheismus). Konflikte innerhalb des Adels sind neu. Zuvor waren sie zwischen Adel und Bürgertum

Literarischer Hintergrund und typische Dichter
Genieglaube: Das Genie fühlt sich als Sprachrohr Gottes, d.h. es hat durch sein Gefühl und sein Herz den Zugang zum Absoluten, kann es aber durch seine menschliche Begrenztheit nicht ausdrücken. Unmittelbarkeit des Erlebens, des Gefühls. Gefühls- und Naturbeschreibungen. Enthusiastische Freundschaften. Streben nach Originalität verhindert die gemeinsame Beeinflussung des lit. Lebens. Private Freundschaftskreise (zwischen Goethe, Wagner, Herder, Lenz...) -> gemeinsame Überzeugungen und Ziele, eine Tendenz, sich zusammenzusetzen, vor Freunden zu lesen und miteinander zu diskutieren, intensive Briefwechsel zu pflegen, eine gemeinsame Sprache zu sprechen - all dies fördert das Bewusstsein, einer Gruppe anzugehören, in der man sich miteinander verbunden fühlt. Die Hochschätzung der ursprünglichen Natur und der nationalen Besonderheit bestimmen Sprach und Dichtungsauffassung. Das Drama ist eine wichtige Gattung der Epoche. Einheit von Zeit, Ort und Handlung wird aufgehoben. Antstatt Verssprache eine milde, leidenschaftliche Prosa. Da Unmittelbarkeit, und nicht das Künstliche, Regelhafte wichtig ist, sind Derbheiten und Mundartausdrücke erlaubt.
>; Johann Wolfgang Goethe: Götz von Berlichingen; Die Leiden des jungen Werther
>; Friedrich Schiller: Die Räuber; Kabale und Liebe
>; Jakob Lenz: Der Hofmeister; die Soldaten
Klassik (1780 -1832)

Historischer Hintergrund
Die Zeit nach der französischen Revolution führt bei vielen deutschen Dichtern zu einer Enttäuschung. Die Revolution brachte nicht das, was sie sich erhofften: Die Missstände der Politik waren nach wie vor vorhanden. Das führte dazu, das der grosse gesellschaftliche und politische Umbruch in Deutschland ausblieb. Die Feldzüge Napoleons, führen aber dazu, dass sich die staatlichen und politischen Verhältnisse auch in Deutschland verändern. Der Philosoph Immanuel Kant bringt die Menschen zurück zum Vernunftsdenken und zum kritischen Betrachten der Umwelt.
Die Theorien des Pädagogen Pestalozzi führen zu einer umfassenden Bildungsreform. Bildung wird endlich zu einem Recht für alle.

Lebensgefühl
Die französische Revolution führt zu einer grossen Unsicherheit, die sich in einer kritischen Haltung gegenüber den Machtverhältnissen und der Politik äussert. Eine gute allgemein Bildung gilt als erstrebenswertes Ziel. Die Stücke der Klassik verlangen von ihren Zuhörern eine breite humanistische Bildung (Sprachkenntnisse von Altgriechisch bis Lateinisch, Kenntnisse über die alten griechischen Philosophen und der Mythologie, Kenntnisse der römischen Geschichte).

Themen und Motive
Die Epoche der Klassik ist ein Rückgriff auf das alte Griechenland. Das besondere Interesse gilt historischen Themen wie z.B. Geschichten aus der griechischen Mythologie (Iphigenie auf Tauris), oder der europäischen Geschichte (Maria Stuart, Wilhelm Tell). Die beschriebenen Themen entsprechen nicht historischen Tatsachen, sondern sollen eine bestimmte Idee oder Einstellung veranschaulichen. Vielfach wird die Idee der Freiheit beschrieben. D.h. alle materiellen und ideellen Werte werden abgeschrieben, um nur noch sich selber zu sein und für seine Idee zu leben. Dieses Verhalten wird als höchstes Ziel betrachtet bzw. als absolute Freiheit.

Menschenbild
Nach den Gefühlsausbrüchen des Sturm und Drang folgt wieder Beherrschung und Masshaltung. Gefragt ist wieder der klassische Held, der an einer Idee festhält und nötigenfalls bereit ist für seine Idee zu sterben. Die Figuren sollen keine Charaktere mehr sein, in die man sich hineinversetzen kann, sondern verkörpern eine Idee oder Lebenshaltung. Die Personen verkörpern eine klare Haltung, die sie mit Strenge durchhalten. Vorbilder sind dabei Figuren aus dem klassischen Altertum der Griechen. Die beschriebenen Personen stammen meistens aus der Oberschicht vielfach sind es Könige, geistliche oder eben Griechische Helden.

Literarischer Hintergrund und typische Dichter
Die Dichter der Klassik verwenden einen klaren und gradlinigen Stil. Auf die opulenten Gefühls-beschreibungen des Sturm und Drang wird verzichtet. In den Dramen wird vielfach ein strenges 5 Akte Schema gewählt, bei dem der Höhepunkt im 3 Akt liegt. Es gilt das Gesetz von Zeit, Handlung und Ort. (Keine Zeitsprünge, keine grosse Handlung, nicht mehr als 2 oder 3 Orte)

>; Friedlich Schiller: Maria Stuart; Wilhelm Tell; Wallenstein; Don Carlos
>; Johann Wolfgang Goethe: Faust I und II; Iphigenie auf Tauris
Romantik (1795 -1830)

Historischer Hintergrund
Die Romantik steht im Zeichen von Napoleons Aufstieg und Kaisertum, seinem Sturz, der Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongress. Sowohl der Widerstand gegen die Gewaltherrschaft Napoleons, als auch die späteren Befreiungskämpfe in Griechenland und Polen sind von dem romantischen Appell an das Nationalgefühl genährt worden. Der Absolutismus wird wieder zur gültigen Regierungsform. Viele Menschen kehren wieder zum Katholizismus zurück.

Lebensgefühl
Die politisch unsichere Zeit zeigt sich in einem grossen Bedürfnis nach Harmonie, Schönheit und sorglosen Leben. Verträumt, sich treiben lassend und nach Harmonie suchend, sind die typischen Eigenschaften der Romantiker. Die Gefühle gehen von Fernweh, Lust nach Abenteuer bis zu Todes Sehnsucht. Die Romantiker wollen eine Einheit zwischen allen Formen der Kunst erreichen. Dieses Bedürfnis geht weiter zur Einheit und Verschmelzung des Menschen mit der Natur und dem Kosmos. Eine neue Frömmigkeit wird wieder gelebt, jedoch viel freier als z.B. im Barock.

Themen und Motive
Bei den Themen und Motiven wird ins Mittelalter zurückgegriffen. Klöster, Burgen und Schlösser sind beliebte Schauplätze. Die Werke sind verträumt und unwirklich. Ritterromantik und Hierarchien spielen eine wichtige Rolle. Die Beziehungen der Figuren untereinander sind oft verworren, kompliziert und alles andere als harmonisch. Im Zentrum steht meistens eine Liebesgeschichte. Die Motive gehen sogar bis zum Spiel mit dem Teufel, das äussert sich z.B. im Seelenverkauf.

Menschenbild
Die Hauptfiguren sind meistens naiv und ahnungslos und machen während durch das Werk hin eine Wandlung durch. Schönes Aussehen und ritterliche Sitten gelten als vorbildlich. Alltagsmenschen gelten als langweilig, beschrieben werden Künstler, Musiker und Minnesänger, die eine Harmonie zwischen allen Kunstformen suchen und eine Verschmelzung dieser erreichen. Die typische romantische Figur befindet sich nie am selben Ort, sondern ist immer auf Reisen und erlebt verschiedene Abenteuer.
Auf der anderen Seite stehen Räuber, Diebe und Verbrecher, die nichts Gutes im Sinn haben. Die Auseinandersetzung der romantischen Figuren ist immer auch ein Kampf zwischen Gut und Bös, göttlich und teuflisch. Die Figuren können durchaus auch ins Irreale gehen

Literarischer Hintergrund und typische Dichter
Die Dichter stammen meist aus der höheren Schicht, oft aus dem verarmenden Adel. Der Ausdruck romantisch leitet sich von Roman ab und bezeichnet zunächst etwas Erdachtes, Unwirkliches. Die Dichter kämpfen gegen den Rationalismus der in der Aufklärung seinen Anfang gefunden hat.

>; Clemens Brentano: Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl
>; E.T.A Hoffmann: Die Elixiere des Teufels; der goldene Topf; Lebensansichten des Katers Murr
>; H.v. Hofmannstal: Der Thor und der Tod; Jedermann; Der Schwierige
>; J. v. Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts; Das Marmorbild; Das Schloss Dürande
Inhalt
Alle Literaturepochen in Kurzform zusammengefasst. Von Barock bis Romantik - war früher das Thema meiner mündlichen Prüfung.
Motive und Themen der einzelnen Epochen und literarischer Hintergrund und die wichtsten Vertreter der Epochen werden erwähnt. (2136 Wörter)
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