Aristoteles und seine Glücksdefinition
Aristoteles's Glücksdefinition
Aristoteles definiert das Glück, bzw. die Glückseligkeit, als etwas Unabhängiges vom Zufall, etwas Vollkommenes. Außerdem ist es etwas, was der Mensch aus sich selbst hervorbringt, so etwas wie Selbstgenügsamkeit. Um diese Glückseligkeit zu erreichen verweist er jedoch auf seine Lehre von der Mitte. Aristoteles sagt, dass immer das richtige Maß gefunden und gehalten werden muss. Zum Beispiel soll das richtige Maß von Großzügigkeit gefunden werden, also die Mitte zwischen Verschwendung und Geiz. Sinn und Zweck das Maß der Mitte zu finden ist, ein glücklicher Mensch zu werden. Es scheint also, dass man mit jeder guten Handlung gemäß dieser Tugend dem Glück ein Stück näher kommt.
Aristoteles oberstes Prinzip ist die Verwirklichung des höchsten Guts, also der Glückseligkeit. Das Glück des Einzelnen ist für ihn gleich das Glück der ganzen Gemeinschaft. Die vollkommene Glückseligkeit sieht Aristoteles jedoch im geistigen Denken. Er sagt es muss ein oberstes Ziel geben, nach dem man streben kann, und so ist sein Endziel die Glückseligkeit, die auch jeder erreichen kann. Die Bestimmungen dieser Glückseligkeit sieht Aristoteles im Gut-Leben und Sich-Gut-Verhalten.
Zusammenfassend ist also zusagen, dass ich nicht denke, dass das oberste Gut das Glück ist.
Inhalt
In dieser Hausaufgabe geht es um Aristoteles und seine Glücksdefinition. Wir haben das alles im Unterricht zusammen getragen und sollten es zuhasu nochmals ausführlich ausarbeiten. Außerdem ist meine eigene Meinung zu dem Thema auch vorhanden, wobei ihr natürlich eure eigene Meinung habt. (322 Wörter)
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von unbekannt
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