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Irrungen und Wirrungen - Einleitung so ok?

Frage: Irrungen und Wirrungen - Einleitung so ok?
(8 Antworten)


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Hallo

schreibe morgen eine Arbeit über Irrungen und Wirrungen von Fonatne und habe schonmal eine Einleitung dazu geschrieben.

Ist die so in ordnung?

Der Roman "Irrungen und Wirrungen" wurde 1888 von Theodor Fonatne geschrieben. Er handelt von dem Scheitern der unstandesgemäßen Beziehung zwischen dem adeligen Offizier Botho von Rienäcker und der bürgerlichen Waschfrau Lene. Beide heiraten am Ende aus Vernunft einen anderen Partner.

lg
Frage von Summer1990 (ehem. Mitglied) | am 01.04.2008 - 20:05

 
Antwort von GAST | 01.04.2008 - 20:06
ich würde das ende nicht schon in der einleitung vorwegnehmen...
du kannst im haupteil begründen warum es zu dieser situation kommt usw...

 
Antwort von GAST | 01.04.2008 - 20:08
Würde ich auch sagen...lass den letzten satz weg.

 
Antwort von GAST | 06.04.2008 - 12:25
es gibt noch vieeel mehr,was man in der einleitung sagen kann.epoche,erzählperspektive usw usw


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 06.04.2008 - 12:34
eine arbeit oder die abiklausur :-D

 
Antwort von GAST | 06.04.2008 - 12:47
die einleitung ist ganz schön kurz,bring mehr mit ein,zum thema oder so,aber das ende sollte nicht schon verraten werden

 
Antwort von GAST | 06.04.2008 - 13:36
also den letzten satz würde ich für den anfang weglassen.... dann würde ich nicht das wort "handelt" benutzen sondern "thematisiert", und dann musst du noch ne kleine inhaltsangabe des romanes angeben dann kannste auch den schluss vorweg nehmen....also so habich es gelernt und bis jetzt wars immer richitg;)
und da du ja thema und ne kurze inhaltsangabe angeben muss hört sich das wort thematisiert einfach besser an und der lehrerdenkt nicht dasse das thema nicht genannt hast....also viel spass dir noch;)


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Antwort von *Haselhörnchen* (ehem. Mitglied) | 06.04.2008 - 13:39
das ist jetzt vllt nich ganz so wichtig,aber war lene nicht ne stickerin/näherin? ihre pflegemutter war doch die waschfrau...fiel mir grad so auf^^

 
Antwort von GAST | 06.04.2008 - 13:43
also...ich würd auch auf jeden fall noch was zum realismus in die einleitung mit reinbringen...das war/ist meine einleitung aus der irrungen, wirrungen klausur
-->
"Der Roman „Irrungen, Wirrungen“, welcher von Theodor Fontane verfasst worden ist, handelt von einer unstandesgemäßen Liebe zwischen dem Baron und Offizier Botho von Rienäcker und der kleinbürgerlichen Plätterin Lene Nimptsch. Beiden ist es unmöglich, ihre Standesgrenzen zu überwinden, was zum Scheitern ihrer Beziehung führt.
Fontane verfasste „Irrungen, Wirrungen“ zur Zeit des Realismus (1830-1890). Die Periode der deutschen Literaturgeschichte zwischen 1848 und 1890 wird auch als „bürgerlicher Realismus“ bezeichnet. Dieser bezeichnet die Wiedergabe des wirklichen Lebens, welche durch ästhetisch-künstlerische Elemente ästhetisiert wird. Dies kann unter anderem durch Humor, Vorausdeutungen oder symbolhafte Elemente erreicht werden.
Fontane selbst bezeichnet das Leben als „Marmorsteinbruch, der den Stoff zu unendlichen Bildwerken in sich trägt“ (S.190, Z.16+17)."

vllt kannste ja was damit anfangen^^

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