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Das lernen

Frage: Das lernen
(4 Antworten)

 
Hallo,
kann mir vll.
jemand helfen?
Weiß jemand den zusammenhang zwischen der reife eines menschen und dem lernen/lernverhalten?
muss da 2/3 sätze zu verfassen.
Danke schonmal im voraus,
lg
GAST stellte diese Frage am 29.01.2008 - 17:34

 
Antwort von GAST | 29.01.2008 - 17:41
naja für mich ist das nicht eindeutig feststellbar.
Fest steht zwar, dass Babies/Kleinkinder wohl am allermeisten lernen, z.B. die Sprache und verschiedene Muster im Sozialverhalten. Aber Mathe/deutsch Grammatik (sind Beispiele) kann man nur ab einem bestimmten Alter lernen, wo einem gewisse Zusammenhänge auch klar sind.

 
Antwort von GAST | 29.01.2008 - 17:46
Schweres Thema, wird es aber betimmt genug Studien zu geben.
Pauschal würd ich aber shcon sagen, dass sich ältere Menschen neuem Wissen eher verschließen, sie beharren auf ihrem `alten Wissen` und geben wenig darum, das aufzubessern, solange sie damit zurecht kommen. "Reif" ist an dieser Einstellugn jedoch nicht wirklcih viel, allenfalls menschlich könnte man das bezeichnen. Sagen wir mal grob, mit zunehmendem Alter nimmt die Wissbegierigkeit im Mittel ab.

 
Antwort von GAST | 29.01.2008 - 17:56
Was für dich vielleicht interessant sein könnte: der Mensch hat nach dem Kleinkindalter (wo die meisten Wachstums- und Reifungsprozesse ablaufen) noch zwei goldene Lernphasen: eine im späten Kindesalter (bei Jungs so 10-13, bei Mädels 10-12 Jahre) und abgeschwächt nochmal in der Adoleszenz (bei Jungs 18/19, bei Mädels 14-16 Jahre). Gilt für intellektuelle und motorische Entwicklung...


Autor
Beiträge 2977
1
Antwort von sternchen_88de | 29.01.2008 - 17:57
also unsere bio-tante hat uns lz gesagt: wir stehen in der blüte unserer zeit wenns ums thema lernen geht. jetzt so kurz vorm abi ist der mensch am aufnahmefähigstens, am belastbarsten und lernt natürlich sehr viel (alles widerholen etc)... scheinbar muss man mit 18-20 am meisten aufnehmen können.. klar, ist ja auch ein lernprozess.. babies und kleinkinder müssen ja erst mal die welt kennenlernen (richtig sehen können, tasten -> babies nehmen fast alles in den mund^^, etc)... und nach einiger zeit ab 25 hat sich der mensch "festgefahren", er hat seinen tagesablauf, den er nur ungern/selten ändert, es schleicht sich eben der alltag ein... so wirds auch beim lernen sein... es gibt nur sehr wenige ältere personen, die sich mit neuen dingen auseinander setzten... welch 80-jähriger hat jetzt ein handy - vllt zum telefonieren, aber wohl kaum zum simsen, fotos machen oder musik hören...

vllt hilft dir auch noch das sprichwort:
Im Leben lernt der Mensch zuerst gehen und sprechen. Später lernt er dann, stillzusitzen und den Mund zu halten

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