Korrektur einer Stellungnahme

Vor einiger Zeit hat die Diskussion um die zukünftige Schulstruktur in Hamburg begonnen.
Aber die spannende Frage bleibt immer noch offen , was besser für Hamburg ist, eine Einheitsschule, in der die Kinder Chancengleichheit bekommen sollen oder das Zwei-Säulen –Modell, bei dem das Sitzen-Bleiben abgeschafft wird.
Mit diesem Thema möchte ich mich in der Folge auseinandersetzen und einige wichtige Argumente anführen, die für und gegen diese beide Modele sprechen.

Zuerst möchte ich mich mit den Kontra –Argumenten beschäftigen.
Ein wichtiges Argument, das gegen die Einheitsschule spricht ist, dass die Schüler nicht entsprechend ihrer Begabungen gefördert werden.
So führt es dazu ,dass die Schüler, die am Anfang gute Leistungen gezeigt haben, ihre Leistungen verschlechtern weil sie sich am Unterricht langweilen, und nicht mehr gefordert werden, da sie nichts Neues erfahren im Laufe des Unterrichts .
Das nächste Argument, das gegen das Zwei-Säulen –Model spricht ist, dass nach der Klasse vier immer noch der Gedanke der Einteilung in verschiedene Begabungsstufen besteht Dieses Argument widerspricht natürlich dem vorherigen Argument, aber ich finde es zu früh, die Kinder nach der vierten Klasse einzuteilen, weil sie manchmal mehr Zeit brauchen, um sich zu entwickeln.
Ein anderes Argument, das dagegen spricht ist, dass die Stärkeren den Schwächeren.helfen sollen. Aber man sollte nicht vergessen, dass die schwächeren Schuler später oder früher von der Hilfe abhängig werden, und es bleibt immer die Gefahr, dass sie nicht mehr zurecht kommen.

Jetzt möchte ich die Pro- Argumente erläutern.
Ein Vorteil besteht darin, dass die Einheitsschule auch gute Ergebnisse im Leistungsbereich bringen kann. Die Ergebnisse der PISA-Studie zeigen eindeutig, dass die Staaten mit einem Einheitsschulsystem wie beispielsweise Finnland Spitzenplätze erreicht haben. Aber ob in Hamburg dieses Modell genau so erfolgreich funktionieren wird, zeigt uns später die Zeit, wenn das Modell eingeführt wird.
Noch ein ganz wichtiges Argument, das für die Einheitsschule spricht ist, dass deutlich kleinere Klasse und die Abschaffung des Sitzen-bleibens gefordert wird. Das sehe ich als eine gute Chance für die Schüler um bessere Noten zu kriegen. In kleineren Gruppen lernt man viel besser und für den Lehrer ist es leichter jeden einzelnen Schüler aus der Klasse zu betreuen und mit ihm zu arbeiten.

Aus allen mir oben genannten Argumenten bin ich der Meinung, dass die Einheitsschule in Hamburg eine gute Zukunft haben kann, weil das alte Modell aus meiner Sicht eindeutig nicht mehr funktioniert. Aber das kann uns nur die Zeit zeigen, ob es wirklich so wird.
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