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"the sheep in wolf`s clothing"-erörterung

Frage: "the sheep in wolf`s clothing"-erörterung
(6 Antworten)

 
The Sheep in Wolf`s Clothing

Not very long ago there were two sheep who put on wolf`s clothing and went
among the wolves as spies, to see what was going on.
They arrived on a fete
day, when all the wolves were singing in the taverns or dancing in the street.
The first sheep said to his companion, "Wolves are just like us, for they
gambol and frisk. Every day is fete day in Wolfland." He made some notes
on a piece of paper (which a spy should never do) and he headed them "My
Twenty-Four Hours in Wolfland," for he had decided not to be a spy any
longer but to write a book on Wolfland and also some articles for the Sheep`s
Home Companion. The other sheep guessed what he was planning to do, so he
slipped away and began to write a book called "My Ten Hours in Wolfland."
The first sheep suspected what was up when he found his friend had gone,
so he wired a book to his publisher called "My Five Hours in Wolfland,"
and it was announced for publication first. The other sheep immediately
sold his manuscript to a newspaper syndicate for serialization.

Both sheep gave the same message to their fellows: wolves were just like sheep,
for they gambolled and frisked, and every day was fete day in Wolfland. The
citizens of Sheepland were convinced by all this, so they drew in their
sentinels and they let down their barriers. When the wolves descended on them
one night, howling and slavering, the sheep were as easy to kill as flies on
a windowpane.

Moral: Don`t get it right, just get it written.


TASK: consider what relevamce the fable has to contemporary journalism.

naja nun muss ich es halt erörtern. ich habe zunächst versucht die tiere mit der heutigen zeit verglichen und versucht parallelen mit der fabel zu finden. und das ismir nichts mehr eingefallen:

- allg geht es um die klatschpresse und medien
- schafe: dumm, naiv, leichtgläubig, mitläufer
--> bevölkerung,die die medien nutzen um über die umgebung/gesellschaft etc mehr zu erfahren --> haben kaum die möglichkeiten die fakten in den medien zu untersuchen, ob sie wahr sind --> hauptteil hinterfragen nicht, nehmen es einfach auf
- journalisten (die 2 schafe): medien, klatschpresse, sensationen --> zur fabel: schafe haben einen falschen eindruck (nur paar std im wolfland)--> falsche schlussfolgerung
--> wettkampf um die beste titelseite (geld), trotz gerüchte, klischée, skandale
--> oda auch vertuschung der realität vor der bevölkerung: bevölkerung nimmt alles wahr, glaubt es sei alles i.O. und plötzl. bekommen sie es später zu spüren
Bsp: BILD
- wolf: betroffene--> medien können denjenigen schande zu führen (folge: klage etc.)oder sie profitieren, dass sie plötzlich berühmt sind (bsp: freundin verone von Kahn: vorher unbekannt und dann plötzlich im fernseh oft zu sehen als moderator etc --> promi geworden durch presse)

habt ihr vllt noch andere ideen?

sorrüü is bissl viel geworden :(
GAST stellte diese Frage am 09.01.2008 - 20:36

 
Antwort von GAST | 09.01.2008 - 21:41
Ich denke,
vor allem die Journalisten der Klatschpressen legen wenig wert auf Authenzität, sondern eher auf den Sensationswert, so wie es auch bei den Schafen ist, sie wollen es unbedingt schreiben und berichten, je schneller, desto besser, sie verfälschen dabei die Tatsachen, um zuerst das Publikum zu erreichen. Nach dem Motto: Wer zuerst kommt, malt zuerst.

Die Moral sagt nichts anderes, ob es richtig ist, spielt keine Rolle, Hauptsache, es wird niedergeschrieben und spricht viele Menschen an.

 
Antwort von GAST | 09.01.2008 - 21:54
Irgendwo beschreibt die Fabel die Realität: Journalisten schreiben etwas, die Menschen, über die geschrieben wurde, schicken ihre Anwälte, die Leser verbreiten Klatsch und Tratsch, am Ende fallen sie übereinander her und zerstören sich gegenseitig - die Wahrheit bleibt im Dunkeln.

 
Antwort von GAST | 10.01.2008 - 20:00
Ich bin auch der Meinung, dass die klatschpressen sich meist einfach nur übertrumpfen wolln...und dabei ist ihnen meicht alles recht...

 
Antwort von GAST | 10.01.2008 - 20:25
Was ich an der Fabel noch interessant finde, sind die zwei Parteien, auf der einen Seite die Schafe, die ihre Spione ausschicken, auf der anderen Seite die Wölfe.

Die Fabel zeigt, was passieren kann, wenn man nicht genau recherchiert, es kann ein völlig falsches Bild entstehen, was in diesem Fall die Schafe in dem Glauben lässt, die Wölfe seien genauso wie sie, dabei ist es nur ein winziges Stück des Lebens in Wolfland. Der heutige Journalismus, v.a. die Boulevardpresse sucht sich das heras, was sich am besten verkaufen lässt, da verschwinden Details oder werden hinzugefügt, hauptsache es ist interessanter für den Leser - das dbei auch große Schaden angerichtet werden kann wie in de Fabel kommt den Journalisten nicht in den Sinn, es geht nur um den Profit...

 
Antwort von GAST | 10.01.2008 - 20:28
Ich denke nicht, das die Wölfe nur Betroffene sind, sie sind diejenigen der Bevölkerung, die von der Presse profitieren, die Schafe der Bevölkerungsteil, der benachteiligt wird, weil er der Presse glauben schenkte...

 
Antwort von GAST | 10.01.2008 - 21:01
hey dankö schon..sind echt gute ansätze ;)

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