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stochastik, das bekanntliche urne-kugel-problem

Frage: stochastik, das bekanntliche urne-kugel-problem
(20 Antworten)

 
hi leute, habe in mathe ne ka geschrieben und ziemlich schlecht abgeschnitten und bei der berichtigung komm ich mit der letzten aufgabe nicht zurande: In einer Urne sind gleichartige Kugeln, welche die Nummern 1, 2, 3, ...,
m tragen. Ermittle den Erwartungswert der Zufallsgröße "Nummer einer zufällig gezogenen Zahl". Ich hatte die Lösung E(X)=m, aber diese hat sich leider als falsch erwiesen, danke für hilfe
GAST stellte diese Frage am 06.01.2008 - 18:57


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 06.01.2008 - 18:59
Ich denke E(X)=1/m

m heißt doch hier unendlich oder?

 
Antwort von GAST | 06.01.2008 - 19:00
m ist die anzahl der kugeln und wenn ich deine aufgabe richtig verstehe ja dann ist E(x)=1/m

Ist eig ganz logisch. Wenn du z.b. 10Kugeln hast beträgt die Chance für jedekugel, gezogen zu werden, 1/10

 
Antwort von GAST | 06.01.2008 - 19:01
ne mom ich hab schwachsinn geschrieben

 
Antwort von GAST | 06.01.2008 - 19:01
1,2,3..,m sind doch gleichwahrscheinlich

wenn du viele experimente durchführst und das dann zusammenzählst wird es sich aber bei der mitte von [1;m] einpegeln. (gesetz der großen zahlen)


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Antwort von Double-T | 06.01.2008 - 19:02
m = Anzahl Kugeln in der Urne
-> Chance auf eine bestimmte Kugel: p =1/m

Wenn es heißt "Wie viele Kugeln mit einer Beliebigen Zahl hat man zu erwarten, wenn man eine Kugel zieht" ist die Antwort doch 1.

Allerdings besteht auch die Möglichkeit, dass du die Aufgabe nicht ausreichend widergegeben hast.

 
Antwort von GAST | 06.01.2008 - 19:02
ähm stimmt ich hab mich verschrieben ich meinte natürlich E(X)=1/m hatte ich hingeschrieben und es war falsch :(
sry hab die aufgaben nur so abgeschrieben wie sie dastand aber in meine worte gefasst sagt sie folgendes aus: in einer urne sind kugeln, mit den nummern 1 bis m. Ermittle die durchschnittlich gezogene nummer.


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 06.01.2008 - 19:03
Oh na dann ka (20 beschi**ene Zeichen)

 
Antwort von GAST | 06.01.2008 - 19:03
ich bin auch der meinung dass du die aufgabe nicht richtig wieder gegeben hast. hast du sie wort für wort abgeschrieben?


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 06.01.2008 - 19:04
WEnn nicht mach das mal bitte!

 
Antwort von GAST | 06.01.2008 - 19:05
sry hab die aufgaben nur so abgeschrieben wie sie dastand aber in meine worte gefasst sagt sie folgendes aus: in einer urne sind kugeln, mit den nummern 1 bis m. Ermittle die durchschnittlich gezogene nummer.

 
Antwort von GAST | 06.01.2008 - 19:05
der meinung bin ich aber auch...hier wird sich bei der verteilung kein maximum ausbilden, da die verteilung die form: psi(x)=1/m hat


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 06.01.2008 - 19:07
aber da können doch alle möglichen zahlen unterschiedlich oft gezogen werden oder?

 
Antwort von GAST | 06.01.2008 - 19:07
hmmm entweder haben wir grad alle nen brett vorm kopf oder dein lehrer isn bissi.... naja ich sags mal nich ;)


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Antwort von Double-T | 06.01.2008 - 19:08
Ja können sie, aber nach dem Gesetz der großen Zahlen, wird sich das bei einer großen Anzahl von Ziehung alles relativ ähnlich sein.


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 06.01.2008 - 19:11
Warum hat dir deine beschi**ene Lehrerin nicht die Lösung hingeschrieben?
Will sie jetzt auch mal wissen!

 
Antwort von GAST | 06.01.2008 - 19:12
korrekt mein lehrer hatn bissi... - woher wusstest du das nur? deshalb fallen die arbeiten auch so schlecht aus ..
ne die aufgabe wie sie oben in der frage steht ist 1:1 abgeschrieben.. hab auch mein bruder gefragt der mathe-lk macht, der hätte auch gedacht es kommt 1/m raus, und auch andere leute die auch lk machen ... aber es ist trotzdem falsch.. seltsam

 
Antwort von GAST | 06.01.2008 - 19:16
leute ich hab jetze erstmal aufgeschrieben:
geg: kugeln mit nummern 1,2,3,...,m
ZG - Nummer einer zufällig gezogenen Kugel
ges: E(X)
lsg:
P(X)=1/m
somit ist E(X)=P(X)*X=1/m*m=1
Antwort: Es ist zu erwarten, dass durchschnittlich eine kugel mit der nummer 1 gezogen wird.

ob das nun richtig ist oder nicht weiß der teufel, hauptsache ich habe erstmal was dastehen, ich werde nochmal nachfragen wie es denn richtig geht.. aber einen anderen lehrer^^

 
Antwort von GAST | 06.01.2008 - 19:17
naja bin auch im mathelk ... 1/m ist jedoch nur die wahrscheinlichkeit für eine kugel, gezogen zu werden und sagt nix übern erwartungswer aus...

ich bin der meinung, wies schon erwähnt wurd, es gibt keinen erwartungswert da alle kugeln ungefähr gleich oft gezogen werden.
schreibs doch einfach so hin. was soll er machen? dir den kopf abreißen?


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Antwort von Double-T | 06.01.2008 - 19:18
E(1) = 1/m
E(2) = 1/m
usw.
E(irgendeiner Zahl) = 1

 
Antwort von GAST | 06.01.2008 - 20:14
die aufgabe wird immer unsinniger.

ich glaube, dass die abbildung hier nicht messbar ist, somit auch nicht L-integrierbar über das maß. also exisitiert kein erwartungswert von X (im eigentlichem sinne)

an deiner stelle würde ich nicht 1, sondern omega={1;2;3;...;m} hinschreiben. dagegen kein dein lehrer nicht viel mathematisch sinnvolles sagen..ist ja auch nicht direkt nach dem erwartungswert gefragt.

"aber da können doch alle möglichen zahlen unterschiedlich oft gezogen werden oder?"

das ist sogar sehr wahrscheinlich...wahrscheinlichkeitstheoretiker sagen aber: bei unendlich vielen zügen werden die unterscheidbaren kugeln mit den verschiedenen nummern alle gleich oft gezogen. fragt sich nur wie oft

ist natürlich sehr theoretisch..wer zieht schon unendlich oft?

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