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Goethe "vor gericht" formale analyse

Frage: Goethe "vor gericht" formale analyse
(4 Antworten)

 
hey, kann mir jemand weiter helfen?!

bin ein wenig ratlos?!

Von wem ich`s habe, das sag` ich euch nicht,
Das Kind in meinem Leib.
Pfui, speit ihr aus, die Hure da!
Bin doch ein ehrlich Weib.

Mit wem ich mich traute, das sag‘ ich euch nicht,
Mein Schatz ist lieb und gut,
Trägt er eine goldne Kett‘ am Hals,
Trägt er einen strohernen Hut.

Soll Spott und Hohn getragen sein,
Trag‘ ich allein den Hohn.
Ich kenn ihn wohl, er kennt mich wohl,
Und Gott weiß auch davon.

Herr Pfarrer und Herr Amtmann ihr,
Ich bitt‘ laßt mich in Ruh!
Es ist mein Kind und bleibt mein Kind,
Ihr gebt mir ja nichts dazu.



danke im vorraus,

grüße
GAST stellte diese Frage am 14.11.2007 - 17:57

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 18:39
was
willst du genau wissen?

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 18:43
so sachen wie die rethorischen figuren

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 18:48
ich hab da mal eine klausur drüber geschrieben, aber formale dinge kann ich leider nicht, tut mir leid

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 18:48
es ist auf jedenfall umgangssprachlich.Pfui,Hure(negative Wörter?Wiederholungen: Trag ich,Tragt er und sag ich euch nicht--> Anapher
Viele Ausrufe,
Tragt er eine goldene Kette..Tragt er einen strohenden Hut-->Paralellismus

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