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Schule > Deutsch > Johann Wolfgang von Goethe - Zauberlehrling: Analyse des Inhalts

Johann Wolfgang von Goethe: "Der Zauberlehrling"

1797, Monolog (Selbstgespräch) = Rollengedicht; Einheit von Lang- und Kurzzeilen

Gliederung nach:
a) Äußeres Geschehen (z.T. gedankl. Aufbau)
b) Benennung des Meisters
c) Benennung des Wasses
d) Benennung des Besens
e) Innere Verfassung des Lehrlings
f) Vortragsweise


Strophe I

Lehrling probiert in Abwesenheit des Meisters die Zauberformel

der alte Hexen- meister

Wasser, reicher, voller Schwalle, Bade

-

selbst- bewusst, erleichtert, übermütig

freudig, schnell / beschwö- rend


Strophe II

er verwandelt einen Besen in einen Wasserholer

alter Besen, Knecht

stolz, trium- phierend, (cool)

befehlend / beschwö- rend

Strophe III

er vergisst die Zauberformel

raschem Gusse (Fluss)

erschrocken, ängstlich

stolz / erschrocken


Strophe IV

der Besen ist nicht mehr zu stoppen

Güsse, hundert Flüsse

alter Besen

nervös, Wut


Strophe V

er will ihn spalten

Wasser- ströme

verruchter Besen, Ausgeburt der Hölle, Stock, altes Holz

drohend, Angst, Verzweiflung

ängstlich, hilflos

wütend, drohend


Strophe VI

er spaltet ihn, zwei Wasserholer

Kobold, Knechte

Hoffnung, stolz

erleichtert / panisch


Strophe VII

Meister hilft

Herr, Meister

entsetz- liches Gewässer

Besen, Besen!, Geister

Verzweif- lung, erleichtert

panisch / ruhig

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