Gedichte, geschrieben von Hausis

Kalt sei Hand, Herz und Gebein,

Kalt der Schlaf unterm Stein:
Nimmer steh` vom Bette auf,
Eh` nicht endet der Sonn` und des Mondes Lauf,
Die Sterne zersplittern im schwarzen Wind,
Und fallen herab und liegen hier blind,
Bis der dunkle Herrscher hebt seine Hand
Über tote See und verdorrtes Land.

Liebe:

Ewige Liebe?!

was soll ich davon halten?
soll ich es beachten?
letztes mal, als die türen knallten,
und die sterne über uns wachten.

dachte ich, es wär vorbei
ich dachte stark, es geht nich mehr.
das wäre jetzt die nummer drei
liebst du mich denn wirklcih so sehr?

als ich erfuhr,
du liebst mich noch,
blieb stehn die uhr
in meinem kopf.

was soll ich machen?
kanns nich einfach beiseite schieben.
kann darüber nicht lachen.
werden wir und ewig lieben?

das is jetzt vllt nich soo derbst poetisch oder so.. aber egal xDD

Zitat:
Ein Leben
Was ist es WErt?
Unbezahlbar

All die langen Jahre
Und kein Ende
Denn wir leben

Doch was sind Jahre
Was Jahrhunderte
Für einen Moment im GLück

Wir suchen den Pfad
Pfad im Licht
Auch in Relegion

Doch was wir finden
Ist Hass und Neid
Ist Tod und Krieg

Denn jeder kämpft
Kämpft auf Ewig
Und stirbt für seine Überzeugung

Stirbt Einsam un Allein
In einer dunklen Welt
Ohne Licht, voller Schatten

Was bedeutet der Pfad
Wenn er nur Tod bringt?
Vergeudete Zeit

Denn die Liebe eint
Die Völker und Menschen
In Frieden, nicht in Krieg

mein absoluter favorit! <3

@sweet16...i.wie hört sich das gar nicht an wie ein gedicht! o.O

okay

ich meinte das was sweetcherry grad zitiert hat xD

>> Sie dreht sich um. Sieht ihn an.
Vermisst den Willen in seinen Augen. Den Willen sie zu lieben.
Sie weiß, es ist zu spät. Zu spät umzukehren. Steckt zu tief drin.
Schwach atmend liegt er da. Beteuert seine Liebe.
Seine Augen sprechen dennoch eine andere Sprache.
Die Lippen werden immer blasser. Bis sie die Farbe ganz verlieren.
Kein Atem mehr, der seine Lungen durchströmt.
Tot. Verborgen.
Verächtlich schaut sie ihn an.
Wohlwissend, dass es nur noch die Hülle ist, die vor ihr liegt.
Das harte Eisen am Kopf. Setzt allem ein Ende.
Letzter erstickter Schrei. Schuss.
Tot und Verborgen. <<

joaaa...vllt sowas?^^

Zitat:

Denn die Liebe eint
Die Völker und Menschen
In Frieden, nicht in Krieg



mein absoluter favorit! <3

Aber es ist doch gar nicht so, dass die Liebe die Völker und Menschen in Frieden einen würde. Bei Poesie besteht m.E. schnell die Gefahr, dass sie in Kitsch abgleitet.

:P

[100 laaaaaaaaaange Gedichte] --

hatte kein bock das vorher alles andere durchzulesen aber hier ein gedciht von mir zu thema liebe ;) :
Liebe

Was ist das?

Sind es nur Gefühle des Glücks?
Nur welche die dich erregend bewegen?
Wenn dies so wäre so wäre Liebe monoton!

Liebe ist mehr

Sie ist der Kummer den man hat,
die Ängste und Sorgen und das Bangen
um seine Liebste.
Die Verwirrungen der Gefühle,
das Kämpfen um seine Liebe
und das erneuern dieser Liebe.
Das ist Liebe.
Nicht nur Gefühle der Wärme
Sondern auch des Schmerzes
Sind Liebe.
Und wahre Liebe ist
Wenn man seine Geliebte nicht gehen lassen will
Und sie für immer halten kann
In Gedanken als auch am Mann.
Wenn man sie immer vermisst,
wenn man nicht bei ihr sein kann.

Das ist Liebe

Alles, alles, wirklich alles hat ein Ende
Kann vergehen
Doch die Liebe,
das einzig wahre,
bleibt immer bestehen.

ulli wo blitze sind ist auch donner...und donner macht sehr wohl geräusche...aber ich sehe nicht ein warum ich mein gedicht erkären müsste...deine variante finde ich einfach mies...das kann ich sehrwohl sagen...

mehr mehr =PP

--------