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Gedichte, geschrieben von Hausis

Frage: Gedichte, geschrieben von Hausis
(40 Antworten)

 
HeY

ich schreib ja eig.
gerne Gedichte und so aber vlt. gibt es da draussen unter euch auch einen /eine die Gedichte schreiben kann.
In Deutsch sollen wir nämlich Gedichte schreiben und ich brauch n Starthilfe =)

Hat jmd. ein Gedicht zum Thema: Liebe,Tod,Einsamkeit,Angst,..
bitte nicht ausm Internet da kann ichauch selber gucken :P sollte schon selbstgeschrieben sein ;)
Danke
GAST stellte diese Frage am 20.09.2007 - 15:25


Autor
Beiträge 0
14
Antwort von ammy (ehem. Mitglied) | 20.09.2007 - 15:27
Liebe,Tod,Einsamkeit,Angst alle in einem Gedicht?

Oder eher ein Gedicht zu je einem der Begriffe.
Wie "gut" sollen die sein? Also sollen sie schon
eher tiefgründig und anspruchsvoll sein oder eher
oberflächlich? An welches Reimschema hattest du denn
gedacht? Oder ist das egal?

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 15:29
Nicht alle Themen zusammen-einzeln :)

Und das Reimschema ist auch egal: Kreuzreim,..

naaya un so suber mega dolle gut muss es auch nich unbedingt sein :) also schreibt einfach ma was,wenn e uch etwas dazu einfällt

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 15:32
Zitat:
sollte schon selbstgeschrieben sein ;)


Und zwar von dir selbst geschrieben!

Wenn ich daran denke, wie du im Englisch Forum den Text einer englischen Nachrichtenagentur verbessern wolltest, indem du die deutsche Übersetzung eines e-hausis mit Hilfe eines Übersetzungsprogramms wieder zurückübersetzt hast, liege ich jetzt noch vor Lachen auf dem Boden ...

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 15:35
Ich denke täglich an unsre Liebe, stell mir oft die Frage,
warum ich dich verdiene, selbst wenn ich sage
für dich würd ich die Wege begehen
selbst nach dem Tod würd ich noch hinter dir stehen
Auch wenn die Angst und die Einsamkeit unerträglich sind
würd ich am grab stehn und sagen ich liebe dich mein kind


Sowas oder wie? xD
is zwar nich gut, aber xD

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 15:38
also ich habe zu allen 4 punkten gedichte...

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 15:40
sehr schön das gedicht aber etwas zu kurz :P

@black-seraphino dann poste wenn du magst ;)


Autor
Beiträge 158
0
Antwort von Afro | 20.09.2007 - 15:53
wow black-seraphimo... ich find das richtig gut...

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 15:55
danke danke hört man gerne^^hab noch viel mehr geschrieben aber eigentlich veröffentliche ich sowas net gerne^^haste mich deswegen geaddet?

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 16:01
Gehofft, Gebangt, Wofür?
Ich hatte es schon vergessen
Ich habe einfach nicht mehr dran gedacht
Doch jetzt kommt alles wieder hoch

Ich hatte es gebeichtet
Ich habe alles dafür getan
Doch jetzt ist alles umsonst

Ich hatte gehofft, gebangt, wofür?
Ich habe versucht zu verdrängen
Doch jetzt ist alles wieder da

Die ganzen Schmerzen
Das ganze Leiden
Der ganze Hass

(c) by lexi


vllt hilft des ja weiter=)

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 16:12
hab auch eins:

Wau, die Frau
genau mein Kaliber
sieht aus wie ein Cheerleader
Drunken Boy Chicka

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 16:21
schwarze vögel schwingen tragen
alte lieder durch die zeit
und es tönt aus feren tagen
das echo der vergangenheit

macht und wissen unermesslich
doch das rad sich weiter dreht
frag den wind der zeitvergessen
flüsternd um die säulen weht

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 16:24
Das Gedicht ist auch klasse "Feaheru"

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 16:27
Jetzt wird es ja richtig gut hier ...

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 16:32
Ich schreibe auch gerne Gedichte, aber dazu fällt mir einfach nichts ein. Sollen in dem Gedicht alle aufgezählten Wörter ....Liebe, Tod etc in dem Gedicht vorkommen....?
Weil z.B über ein Thema "Einsamkeit" könnte ich so einiges schreiben.

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 16:35
es müssen nich unbedingt nur Liebe Tod Angst Einsamkeit es kann auch über die Natur gehen über ,,Ich" oder was auch immer ^^

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 16:39
Meine Gedichte sind glaub ich ein wenig unkonventionell im Reimschema aber hier mal eins zum besten:

Ein Leben
Was ist es WErt?
Unbezahlbar

All die langen Jahre
Und kein Ende
Denn wir leben

Doch was sind Jahre
Was Jahrhunderte
Für einen Moment im GLück

Wir suchen den Pfad
Pfad im Licht
Auch in Relegion

Doch was wir finden
Ist Hass und Neid
Ist Tod und Krieg

Denn jeder kämpft
Kämpft auf Ewig
Und stirbt für seine Überzeugung

Stirbt Einsam un Allein
In einer dunklen Welt
Ohne Licht, voller Schatten

Was bedeutet der Pfad
Wenn er nur Tod bringt?
Vergeudete Zeit

Denn die Liebe eint
Die Völker und Menschen
In Frieden, nicht in Krieg



Is unkoventionell, sorry!

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 16:40
Hier hätte ich z.B etwas über Stichpunkt "Ich" und Einsamkeit etc.

Wenn ich mir die Menschen anschaue, schaue ich in ihr Herz und sehe einiges,
auch das, was ich nicht sehen möchte.
Es ist so vieles, dass was ich sehe, auch wenn es mich traurig macht.
Un dich denke was habe ich falsch gemacht in meinem Leben?

Doch im Grunde habe ich nichts falsch gemacht, es sind die Menschen,
die einen glauben lassen, dass ich einen Fehler gemacht habe.

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 16:41
Gedichte sind immer subjektiv und jeder empfindet etwas anderes.
Ich würde es vielleicht so schreiben:

Zitat:
schwarzer vögel schwingen tragen
alte lieder durch die zeit
und es tönt aus fernen tagen
das echo der vergangenheit

bilder, träume unermesslich
doch das rad sich weiter dreht
frag den wind der zeitvergessen
flüsternd um die säulen weht

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 16:43
oder noch eins: Über Schmerz , Leid etc.

Was sind das für Augen, die ich sehe?
Was ist das für ein Schrei, den ich höre?
Was ist das für ein Schmerz, den ich spüre?
Was sind das für Fragen, die ich mitbekomme?
Was ist das für eine Trauer, die ich wahrnehme?

merkst du nicht, das ich mit dir leide?



Sorry aber etwas besseres fällt mir nicht ein

 
Antwort von GAST | 20.09.2007 - 16:48
es geht ja nicht um eine person sondern um ein volk...

Lebwohl, lieb Land, Nordhimmelstag,
von Glück beglänzt, seit sie hier lag
und hier mit leichten Gliedern lief
im Sonnenlicht, durch Mondflut tief,
Lúthien Tinúviel
- kein Wort strahlt je wie sie so hell.
Mag auch zerfallen einst die Welt,
Zurückgeschleudert und zerschellt
Im uralt finstren Unheilsschlund,
gut wär das Werk, der Schöpfung Grund
- Dämmerung, Frühe, Meer und Land -,
weil Lúthien hier erschien und schwand.

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