Wirkung von Amphetaminen?

ich weiß es auch nich...

aber interessant wäre es schon das zu wissen

GESUNDHEITSWOCHE 2006 3. REALKLASSE

DESIGNERDROGEN

Als Designerdrogen bezeichnet man alle künstlich (synthe-tisch) hergestellten Substanzen, die bei Einnahme wirken wie ein Rauschgift wirken.
Designerdrogen werden aus bekannten Arzneimitteln gezielt mit Hilfe eines Computers in ihrer chemischen Struktur umgewan-delt.
Dabei wird oft mit verschiedenen chemischen Elementen expe-
rimentiert. Ausser dem Hersteller weiss also niemand genau,
was drin ist.
Designerdrogen sind ein preiswerter Ersatz für Opiate, Halluzi-nogene und Stimulantien. Sie werden in Tablettenform oder als Tropfen oder Pulver angeboten.

Die bekanntesten synthetischen Drogen sind alle Amphetamin-Derivate und Methamphetamine, Fentanyle, Ecstasy, Trypta-
mine und Prodine.

Fachausdrücke für Designerdrogen:
Crank, Ice , Crystal , PCP, China White ,Persian White , Ecstasy, Happy Pill

Stimulantien:anregende Mittel für den Kreislauf, das
Nervensystem und den Stoffwechsel
Halluzinogene:Substanzen, die auf das Nervensystem und
Psyche wirken und die Wahrnehmung ver-
ändern
Opiate:opiumhaltige Mittel
synthetisch: künstlich hergestellt
Design:Aufbau

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Ecstasy XTE E-Pille

Ecstasy ist eine typische Partydroge, die vor allem am Wochenende und beim Discobesuch konsumiert wird. Leider ist die Hemmschwelle zum Ecstasykonsum gering, da die Pillen oder Tabletten wie Smarties eingeworfen werden können.

Ecstasy besteht aus einer Mischung von verschiedenen künstlich hergestellten Designerdrogen. Der Fachausdruck für diese Substanzen heisst Amphetamin-Derivate. Ecstasy besteht zur Hauptsache aus 3,4 – Methylendioxymetham-phetamin (MDMA).

MDMA wurde bereits 1912 als Appetitzügler und Antidepres-sivum patentiert. Später setzte man diesen Stoff in der Medizin nicht mehr ein wegen seiner Nebenwirkungen.

In den 90-er-Jahren verbreitete sich die Droge von Deutschland aus in Europa mit dem Aufkommen der Techno-Partys.

Appetitzügler:appetithemmende, stoffwechselwirksame
Mittel
Antidepressivum: Medikament zur Behandlung von Depres-
sionen
Techno:Tanzmusik mit Einsatz von viel Elektronik, mit
schnellen, hypnotisierenden Rhythmen
Derivat: ein Abkömmling; das ist eine chemische Verbindung, die sich aus einer anderen neu zusammensetzen lässt, ohne dass eine neue Substanz hinzugefügt wird

GESUNDHEITSWOCHE 20063. REALKLASSE

Ecstasy : Wirkung

Ecstasy fällt unter das Betäubungsmittelgesetz .
Der Besitz, Handel und Konsum dieser Droge ist verboten.

Ecstasy fördert die Ausschüttung des Botenstoffes Serotonin im Gehirn.
Das führt zu einer Steigerung des Bewusstseins:

§Geräusche und Töne werden intensiver (lauter) gehört
§Licht wird heller und farbiger wahrgenommen
§Tanzen ist nicht ermüdend, sondern anregend


Gefährliche Wirkungen :

§Gefahren werden nicht mehr wahrgenommen
§Die Empfindungen für Hunger, Durst und Müdigkeit sind
ausgeschaltet.
§Die Körpertemperatur steigt an
§Das Herz schlägt schneller.

Folgen:

§Kreislaufzusammenbruch
§Austrocknung
§Hitzschlag

Lebensbedrohlich ist die fortdauernde Einnahme von Ecstasy:
§schwere körperliche Gesundheitsstörungen
§schwere geistige Störungen


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Amphetamine : Wirkung

Amphetamine (Designerdrogen) fallen unter das Betäubungs-mittelgesetz. Der Besitz, Handel und Konsum dieser Drogen ist verboten.

Die Wirkung von Amphetaminen kann sehr unterschiedlich sein. Der Konsument kann deshalb nicht einschätzen, wie er auf eine solche Droge reagieren wird.

Je nach körperlicher und geistiger Verfassung des Konsumen-
ten oder der Konsumentin können diese Wirkungen auftreten:

§Euphorie: Man fühlt sich viel besser, obwohl es einem nicht wirklich besser geht

§Beruhigung, bis zum Einschlafen

§grenzenlose Enttäuschung ohne Grund und ohne zu wissen worüber

§Leistungssteigerung: Das schaffe ich! einen Marathon ohne Training

§aufputschen: Nerven und Kreislauf stark anregen

§Sinnestäuschungen: Wahrnehmungen ohne Bezug zur Realität: man sieht Personen oder Handlungen, die kein anderer sieht


§Halluzinationen: Wahrnehmungen, die ohne reale Ursa-chen und Mitwirkung der Sinnesorgane zustande kommen.
Es kommen akustische, optische, Geruchs- und Ge-schmacks- und Tasthalluzinationen vor. Man hört, man sieht, man riecht, schmeckt oder spürt Dinge, die gar nicht existieren und die andere nicht wahrnehmen können.
§Wahnvorstellungen: krankhafte, irrige, auf Einbildung be-ruhende Idee, Vorstellung

§Psychose: Sammelbegriff für schwere psychische Erkran-kungen, die auf Störungen mit dem Kontakt zur Umwelt beruhen. Darunter versteht man Wahnvorstellungen, Hal-luzinationen, Ichstörungen. Angstzustände, Depression und Manie.

§Paranoia: seelische Störung, verbunden mit Wahnvorstel-lungen. Allgemeine Bezeichnung für Wahnsinn

§Selbstüberschätzung: Ich kann fliegen.....

§visuelle Täuschungen: Man sieht Würmer, Fliegen, Maden, Totenköpfe, etc. an Kollegen oder unbekannten Menschen.
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Wart es doch einmal ab, in bin ja noch an der Arbeit. Im Übrigen ist das kein "Aufsatz", den ich da verbrochen habe, sondern das sind Unterrichtsunterlagen, die ich einmal verfasst habe.
Ich suche dir noch die Links, wo du die Wirkungsweise selber nachlesen kannst. Im Laufe des Nachmittags wirst du sie hier finden.
Gruss Matata
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