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G. A. Bürger: " Des Pfarrers Tochter von Taubenhain"

Frage: G. A. Bürger: " Des Pfarrers Tochter von Taubenhain"
(6 Antworten)


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Hey!


Würd von euch gern mal wissen was für euch folgende Strophe aussagt:

Lieb Närrchen, ich halte dir`s, wie ich`s gemeint:
Mein Liebchen sollst immerdar bleiben.
Und wenn dir mein wackerer Jäger gefällt,
So laß ich`s mir kosten ein gutes Stück Geld.
Dann können wir`s ferner noch treiben.

Denkt ihr, dass das erste Treffen zwischen dem Grafen und Der Pfarrerstochter in einer Vergewaltigung mündet?

Danke im Vorraus
Frage von Phoenix90 | am 10.09.2006 - 18:04


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Antwort von Phoenix90 | 10.09.2006 - 18:06
Fällt
denn niemandem was dazu ein?

 
Antwort von GAST | 10.09.2006 - 18:08
hm, ist dieser graf verheiratet?
ich würde sage er nimmt sie sich als geliebte, dadurch, dass er ihr geld zahlen würde. aber ich hab da keine ahnung. ich bin froh, dass ich nicht mehr interpretieren muss...


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Antwort von Phoenix90 | 10.09.2006 - 18:09
ich dachte i-wie, dass entweder er sie für den sex bezahlt, oder sie ihn?!

 
Antwort von GAST | 10.09.2006 - 18:10
wenn er sie bezahlt hat das ja nichts mit vergewaltigung, sondern mit prostitution zu tun, oder?


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Antwort von Phoenix90 | 10.09.2006 - 18:11
das mit der vergewaltigung bezieh ich auch auf ne andre strophe^^ also eig. war das für leute die das eh gelesen haben


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Antwort von Phoenix90 | 10.09.2006 - 18:14
Kennt das denn gar keiner hier? diese ballade is doch eig. standard in jedem deutsch-lk!

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