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Moral dieser Fabel?

Frage: Moral dieser Fabel?
(14 Antworten)

 
moin zusammen :)
Es geht um die Interpretation dieser Fabel und ich würde gerne von euch wissen ob ich auf der richtigen Fährte bin und was ihr dazu meint.

Die Eiche (von G.
E. Lessing)
Der rasende Nordwind hatte seine Stärke in einer stürmischen Nacht an einer erhabenen Eiche bewiesen. Nun lag sie gestreckt, und eine Menge niedriger Sträucher lagen unter ihr zerschmettert. Ein Fuchs, der seine Grube nicht weit davon hatte, sah sie des Morgens darauf. "Was für ein Baum!" rief er. "Hätte ich doch nimmermehr gedacht, daß er so groß gewesen wäre!"


Geht es in dieser Fabel darum, dass die einst so große, starke Eiche jetzt zu Fall gebracht wurde? Nach dem Motto: "Wer hoch steigt, kann auch tief fallen"? Oder ist mein Gedanke völlig falsch?
würde mich auf sinnvolle beiträge freuen
GAST stellte diese Frage am 13.08.2006 - 14:32

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 14:34
die Größe einer Sache zeigt sich oft erst dann,
wenn es sie nicht mehr gibt.

So würd ich das sehen...

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 14:35
Mhm ich würd das eher so sehen, dass man die Größe mancher erst erkennt und zu schätzen weiß wenn sie nicht mehr in der form da sind in der sie ma waren.

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 14:36
den beiden vor mir zustimm

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 14:36
ja so koenntest du es interpraetirien aba dafuer isses schwer beweise und beispiele zu finden...ich wuerde das eher so wie MDK machen...das is auch "richtig" denke ich und leichter :)

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 14:46
nach mehrmaligem durchlesen der fabel,kann ich mich mit eurer idee anfreunden.hat der satz:"...und eine Menge niedriger Sträucher lagen unter ihr zerschmettert." in diesem zusammenhang auch eine bedeutung?
weil ich nach meiner ursprünglichen idee mir das so erklären würde, dass wenn große fallen, auch kleine darunter leiden.

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 14:48
wieso sollten denn kleine leiden wenn große fallen? aber mhm ich nehm ma schon an dass des was zu bedeuten hat. in so fabeln wird doch in jeden hasenfurz was reininterpretiert

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 14:52
Mhm vielleicht ist das so gemeint: der baum wurde immer als relativ selbstverstöndlich angesehn und mit der zeit schon "übersehn". und als der plötzlich gefallen war wurd erst gesehn wie groß er doch eigentlich war und aufeinmal kümmert man sich um die kleinen, die ja auch zerstört sind, gar nicht mehr. obwohl sie vielleicht vorher mehr beachtet worden sind, weil sie vllt näher waren oder schöner oder sowas
keine ahnung

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 14:56
die fabel sagt uns, rettet den regenwald und pflanzt mehr sträucher.
außerdem befürwortet sie die fuchsjagt. man seid ihr doof.

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 15:01
such doch ma im inet nach ner interpr.

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 15:09
@gemila
hab schon gesucht,aber keine gefunden. kannst ja dein glück versuchen, es würde mich aber wundern wenn es eine dazu gäbe.

danke schon mal für die antworten

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 15:12
wie heisst n die fabel und von wem is die?

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 15:12
ah ok habs schon gesehn :D

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 15:19
bisher hab ich auch nix gefunden sry..naja..aba ich hab n paar freunde gefragt :D

 
Antwort von GAST | 13.08.2006 - 15:24
danke für deine mühe :)
hab momentan ein sonntagstief^^

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