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Der Mensch ist ein...

Frage: Der Mensch ist ein...
(19 Antworten)


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Nabend! Ich muss für Philo als Hausaufgabe eine eigene "Definition" des Menschen schreiben.
Mir fehlen da etwas die Ideen weil ich in Philo nicht gerade Spezialist bin ;)
Also was meint ihr?
Der Mensch ist ein...
Frage von Der_Benni (ehem. Mitglied) | am 26.01.2006 - 19:12

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:13
frag
philos18!der weis das bestimmt!1

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:13
Der Mensch ist ein......Lebewesen......
ich hab keine ahnung.....sry^^

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:14
Der Mensch ist doch ein Augentier! *Rammstein*

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:15
ein hund der stirbt wie ein hund
und der weiss dass er stirbt wie ein hund
und der sagen kann dass er stirbt wie ein hund
ist ein mensch
Autor weiß ich gerade nicht

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:15
ich würd an deiner stelle auch mal philo18 antexten, is doch bestimmt n netter kerl!

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:16
in philo gehts doch um deine eigenen vorstellungen von etwas, wie du schon sagtest ;)
also musst du wissen ob du den mensch objektiv als "lebewesen" darstellen willst, oda deine eigenen ansichten und erfahrungen mit reinbringen möchtest. viel spaß ^^

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:18
der mensch ist ein hochentwickeltes tier, mit dem ausgeprägetesten gehirn und eins der wenigen aufrechtgehenden tiere


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Antwort von Mystical | 26.01.2006 - 19:18
Das beste Monument des Menschen ist der Mensch.

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:19
der mensch ist ein... narr, der unter die erde gehört ^^


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Antwort von Mystical | 26.01.2006 - 19:20
Mensch: ein durch die Zensur gerutschter Affe.


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Antwort von Mystical | 26.01.2006 - 19:21
Der Mensch ist im Grunde ein wildes Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung.

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:21
sehr witzig obella, denkst du das auch wenn menschen sterben, die dir was bedeuten?


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Antwort von Mystical | 26.01.2006 - 19:22
Der Mensch von heute ist das dümmste Lebewesen, das die Erde hervorgebracht hat: Er kriecht mit seinem Auto in der Großstadt wie eine Schnecke, nimmt die Umweltgifte in sich auf wie ein Staubsauger und ist obendrein noch stolz auf das, was er zustande gebracht hat.

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:24
ER HEISST Qbella......^^ des schreibt jeder falsch, ich auch beim ersten mal.....^^

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:25
Theorie:
„Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, leider ist es eine Dornenkrone“ {Sowjetischer Philosoph}
Mit dieser aussage beginne ich die Theorie, dass wir Menschen nicht nur mangelhaft sind, sondern auch eine inkompetente vielseitige Rasse! Stützen werde ich meine Aussagen auf Thesen die Arnold Gehlen in seinem Werk „Zurück zur Kultur“ aufwirft, in welchem er den Menschen als Mängelwesen darstellt! Der Mensch hat keine wirklich ausgeprägten Sinne und wäre somit in der Natur kein bisschen überlebensfähig (vgl. Arnold Gehlen „Zurück zur Kultur“). Somit musste sich der Mensch also eine zweite Natur aufbauen , die wir unsinnigerweise Kultur nennen, um seine mangelnde körperliche Kompetenz auszugleichen. Eigentlich ist diese Kultur aber nichts anderes als die Zerstörung der Erde und unserer gesamten Umwelt , doch dass sich der Mensch damit selber Schaden zufügt scheint ihn nicht sonderlich zu interessieren , denn er macht immer weiter, obwohl er genau weiss, dass die Zerstörung seiner Umgebung notwendigerweise zu seinem Tod führt! Somit ist der Mensch also nicht die Krone der Schöpfung, sondern eben eine Dornenkrone. Weiterhin ist der Mensch somit dumm, im Gegensatz zu seiner Einbildung in der er sich selbst als ziemlich intelligent sieht! Als Gegenargument könnte man jetzt einwerfen, dass ich diese Behauptung alleine auf die These der Expansion der Menschen und ihrer Technologie zurückführe, aber da ich noch nicht am Ende meiner Ausführungen angelangt bin, möchte ich auch noch einen weiteren wichtigen Aspekt mit einbringen . Nämlich den Aspekt des Verhaltens untereinander und des Verhaltens gegenüber anderen Tieren! Arnold Gehlen wirft die These auf, dass Menschen untereinander nur agieren können wenn sie sogenannte Institutionen aufbauen, die ihnen helfen Regeln und Gesetze zu erstellen und diese auch einzuhalten! Womit man die Behauptung nahe legen könnte , dass der Mensch durchaus kein eigenständig denkendes Wesen ist, sondern nur in der Masse agieren kann! Als wichtigstes , nehme ich den von mir halbwegs gerade angesprochenen Regierungsapparat heraus, ohne den der Mensch unfähig wäre ein friedliches Beisammensein zu führen ! Thomas Hobbes spricht von einem Krieg Aller gegen Alle, wenn der Regierungsapparat fehlt. Was wiederum bedeutet, dass die Menschen habgierig , egoistisch und machthungrig sind, da sie sonst im Stande wären auch ohne eine höhere Instanz friedlich miteinander zu leben ! Das alles haben wir der Technologie zu verdanken ,denn von einigen Völkern fernab der Zivilisation ist bekannt, dass sie nicht einmal das Wort Eifersucht kennen! Also könnte man hier die Meinung eines anonymen deutschen Philosophen einbringen, der behauptet, dass die Menschen zunehmend auf die Technologie angewiesen sind um leben zu können und das mit der zunehmenden Technologisierung immer mehr Probleme auftauchen. Belegen lässt sich dies alleine schon durch die eifrige Forschung im Rahmen der Kriegsführung! Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Menschen alleine nicht überleben könnten, da sie auf zu vieles angewiesen sind. Man hätte als intelligenter Mensch auf Immanuel Kant hören sollen der sagte „Habe Mut deinen eigenen Verstand zu gebrauchen!“. Da dies aber nur wenige Menschen gemacht haben , liegt die Vermutung nah, dass der Großteil der Menschen zu dumm ist dieser Aufforderung zu folgen, oder einfach nur zu ängstlich ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen! Die Menschen die intelligent genug waren sich davon einen Nutzen zu nehmen sind jetzt an der Macht und tun alles um für sich den grösstmöglichen Vorteil zu erzielen , da wie schon angesprochen der Mensch ein egoistisches Wesen ist! Der noch junge und lernende Philosoph André Fasold ist der Meinung , dass Menschen sich zu sehr von Religion und Versprechungen blenden lassen um die Wirklichkeit zu erkennen. Womit er die These aufwirft , dass wenige Menschen eine breite Masse manipulieren und alleine an diesem Aspekt ist erkennbar, dass Menschen nicht gerade viel Intelligenz besitzen können. Weiterhin wäre somit auch belegt, dass Menschen kollektiv dumm sind! Als Abschluss lässt sich also somit zusammenfassen: Der Homo Sapiens ist ein mangelhaftes Wesen mit einer Inkompetenz zu einem autonomen Leben und dem Hang zur Selbstzerstörung !

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:26
ich würde mit "säugetier, dass" beginnen^^

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:26
Der Mensch ist ein in der Gesellschaft lebendes Individuum, das durch seine Individualisierung eine absolute Meinungs- und Entscheidungsfreit besitzt...

Meine Zusammenfassung, die mir 15 Punkte bescherrt hat;-)


Gruss Kai


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Antwort von Mystical | 26.01.2006 - 19:28
der Mensch ist scheiße ganz einfach ;)

 
Antwort von GAST | 26.01.2006 - 19:28
thx goalgetter ^^... ja es heißt Qbella... man man ma ^^

jeder mensch stirbt irgendwann mal, das liegt in der natur des menschen... warum sollte man sowas verdängen.

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