Interpretation des Gedichtes "Mondnacht" von Joseph E.

Kannst ja mal das Gedicht posten, vllt.
fällt irgendwem ein paar stichpunkte dazu ein...

Es war, als hätt der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.

boah das gedicht ist doch voooooooolllllllllll schön...nun ja find ich zumindest...hatte am donerstag auch eins von eichendorff, ein ähnliches, im abi...
hier meine ansätze-->
-3hebiger jambus
-kreuzreim abab
-mond...wird personifiziert--> irreal... mond und erde nähern sich...mhh...ein liebespaar würd ich mal behaupten
-viele sterne , etc werde erwähnt---> transzendenz, also gottes nähe, liebe oder was auch immer
-das geschehene entspricht nicht der realität--as deshalb verbenwie hätt` müßt...etc.
-thematik der liebe und sehnsucht...weil dieses ereigniss ist soooooooooo schön für das lyrische ich, sodass es weit in die welt fliegen will, um zuhaus zu sein...wunsch nach freiheit
-viele sinnesorgene weren angesprochen...es ist eine ziemlich ruhige nacht...rauschen, still, etc.
-seele wird personifiziert

des gedicht musst ich letztes jahr mal machen^^ vllt find ich dazu noch was, wenn ja schreib ichs mal rein *auf die suche geh*