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Textgebundene Erörterung: Entwurf korrigieren

Frage: Textgebundene Erörterung: Entwurf korrigieren
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Hallo, ich musste zu einem Text, der im Angang beinhaltet ist, eine Erörterung schreiben. Nun würde ich mich freuen, wenn sie den Text kontrollieren. Rechtschreibung/Grammatik/Inhalt Danke!


Gerade in Zeiten von Digitalisierung flammt die Diskussion über Roboter in der Arbeitswelt immer wieder auf. Viele stellen sich die Frage, ob diese Art der technologischen Vorschritt wirklich langfristig gut für den Arbeitnehmer ist, oder ob die Roboter den Arbeitnehmer nur die Arbeitsplätze wegnehmen. In folgende Arbeit werden die Vor- und Nachteile der zukünftigen Arbeitswelt kritisch gegenübergestellt und bewertet. Um diese Fragen zu beantworten, wurde der Text „Die Roboter und die Arbeitsplätze“ erschienen am 24. Juni 2017 in der Tageszeitung „Frankfurter Allgemein“, geschrieben.
Der Autor Theiß Petersen informiert die Leserin / den Leser über die aktuelle Lage der voranschreitenden Digitalisierung. Zu Beginn stellt der Verfasser die Behauptung auf, dass ein starkes „Insourcing“ zu erwarten sei. Da die Produktionen nicht mehr in Entwicklungsländer wie zum Beispiel Afrika, Indien oder Indonesien stattfinden müssen. Der Autor ist es wichtig zu betonen, damit die technologische weiter Entwicklung funktioniere, dürfe das menschliche Einkommen darunter nicht leiden, sei heute ein laufendes Einkommen ohne zuarbeiten unvorstellbar, sollte es in eine Zukunft wo Roboter und Maschinen die Arbeitswelt erobern selbstverständlich sein.
Nach einer Studie können mehr als 45 % aller Arbeiter, der Amerika durch Computerprogramme ersetzt werden und gleichzeitig wird sich eine große Lücke an Arbeitskraft mangeln in Bereich Forschung, Kommunikation und Entwicklung öffnen. Das bedeutet, Menschen mit einem niedrigen Ausbildungsstatus sind leichter zu ersetzen. Diese haben es in der neuen digitalen Arbeitswelt deutlich schwieriger als die Elite Bevölkerung.
Immer hin gibt es viele Menschen, die sich noch nicht breit führen für so viel Veränderung in ihren Leben. Natürlich gehören Veränderungen zu der menschlichen Lebensweise und unsere Natur dazu, dennoch muss es nicht heißen, dass es immer gutheißt oder dass jeder Person damit einverstanden ist. Zum Beispiel gibt es noch immer eine große Anzahl an Gesellschaften, die aus ethischen Grunde Elektroautos verbieten.
Die Digitalisierung hat auch sehr viele positive Seiten, statt 60 Wochenstunden arbeiten kann man die verlorene Zeit nachholen, Zeit mit der Familie, Freunde und Verwandte verbringen. Sich auf die eigene Gesundheit konzentrieren und Sport betreiben, da man nicht mehr 24/7 Stunden hinter ein PC sitzen muss und sich auf ein Excel Tabelle konzentrieren muss.
Und was ist besser, wenn man die Freizeit mit der Familie Genießt und ein Laufendes Einkommen noch dazu hat, denn wenn die Roboter schon unsere Arbeitswelt erobern und unsere Lebensweise erleichtern sollte der Wohlstand der Menschen dadurch nicht gestört werden. Beispiele hierfür sind das man sein Einkommen als ein Art Kapitaleinkommen noch beibehält.
Um die vorstehende Digitalisierung gut zu meistern, ist es wichtig, dass man vertrauen und Offenheit vor neue Ideen und Entwicklungen zeigt und diese eine Chance gibt. Die Roboter dienen nicht dazu, die Lebensweise zu zerstören, sondern diese zu erleichtern. Des Weiteren ist es wichtig ein guter Studiums Abschluss zu haben insbesondere in Berufe, die nicht leicht abgeschafft werden.
Frage von Mia171 | am 06.06.2022 - 20:00


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Antwort von matata | 07.06.2022 - 06:23
Meine Korrekturvorschläge

Gerade in Zeiten der Digitalisierung flammt die Diskussion über Roboter in der Arbeitswelt immer wieder auf. Viele stellen sich die Frage,
ob diese Art des technologischen Vorschrittes wirklich langfristig gut ist für die Arbeitnehmer ist oder ob die Roboter den Arbeitnehmern nur die Arbeitsplätze wegnehmen. In der folgenden Arbeit werden die Vor- und Nachteile der zukünftigen Arbeitswelt kritisch gegenübergestellt und bewertet. Um diese Fragen zu beantworten, wurde der Text „Die Roboter und die Arbeitsplätze“, erschienen am 24. Juni 2017 in der Tageszeitung „Frankfurter Allgemein“, erörtert.
Der Autor Theiß Petersen informiert die Leserin / den Leser über die aktuelle Lage der voranschreitenden Digitalisierung. Zu Beginn stellt der Verfasser die Behauptung auf, dass ein starkes „Insourcing“ zu erwarten sei. Da Die Produktionen von Gütern müsse nicht mehr in Entwicklungsländern wie zum Beispiel Afrika, Indien oder Indonesien stattfinden müssen. Dem Autor ist es wichtig zu betonen, damit die technologische Weiter entwicklung funktioniere, dürfe das menschliche Einkommen darunter nicht leiden. Sei heute ein laufendes Einkommen ohne zu arbeiten unvorstellbar, sollte es in einer Zukunft wo Roboter und Maschinen die Arbeitswelt erobern, selbstverständlich sein.
Nach einer Studie könnten mehr als 45 % aller Arbeitskräfte in , der Amerika durch Computerprogramme ersetzt werden. Aber und gleichzeitig würde wird sich eine große Lücke an Arbeitskräften öffnen mangeln imn Bereich Forschung, Kommunikation und Entwicklung öffnen. Das bedeutet, dass Menschen mit einem niedrigen Ausbildungsstatus sind leichter zu ersetzen sind. Diese haben es in der neuen digitalen Arbeitswelt deutlich schwieriger als die gut gebildete Elite der Bevölkerung.
Immerhin gibt es viele Menschen, die sich noch nicht bereit fühlen für eine so grosseso viel Veränderung in ihrem Leben. Natürlich gehören Veränderungen zu der menschlichen Lebensweise und unserer Natur dazu. Doch das dennoch muss es nicht heißen, dass man es immer gutheißt oder dass jeder Person damit einverstanden ist. Zum Beispiel gibt es noch immer eine große Anzahl von an Gesellschaften, die aus ethischen Gründen Elektroautos verbieten 1) .
Die Digitalisierung hat auch sehr viele positive Seiten, statt 60 Wochenstunden zu arbeiten kann man die verbleibende Zeit anders verbringen. nachholen, Man kann Zeit mit der Familie, Freunde und Verwandte verbringen. Man kann sich auf die eigene Gesundheit konzentrieren und Sport betreiben, da man nicht mehr 24/7 Stunden hinter einem PC sitzen muss und sich auf eine Excel Tabelle konzentrieren muss.
Und was ist besser, wenn man als die Freizeit mit der Familie genießen und trotzdem ein laufendes Einkommen noch dazu haben? denn Wenn die Roboter schon unsere Arbeitswelt erobern und unsere Lebensweise erleichtern, sollte der Wohlstand der Menschen dadurch nichtgefährdet werden. Beispiele hierfür sind, dass man sein Einkommen als ein Art Kapitaleinkommen noch beibehält.
Um die vorstehende Digitalisierung gut zu meistern, ist es wichtig, dass man Vertrauen und Offenheit für neue Ideen und Entwicklungen zeigt und diesen eine Chance gibt. Die Roboter dienen nicht dazu, die Lebensweise zu zerstören, sondern das Leben zu erleichtern. Des Weiteren ist es wichtig eine gute Ausbildung zu absolvieren mit guten Abschlüssen zu haben Das gilt insbesondere in den Berufen, die nicht leicht abgeschafft werden sondern in der neuen Arbeitswelt grosse Chancen bieten.

1) Das steht nicht im Text... Im Text wird beschreiben, wie man Einsparungen machen kann und Rohstoffe vernünftiger verbrauchen kann. Lies das noch einmal nach...
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