Facharbeit: Krisen kennen keine Grenzen von Joachim Frank - textgebundene Erörterung
Ist es sinnvoll, die Belange internationaler Organisationen über die nationalstaatlichen Interessen zu stellen?
Textgebundene Erörterung
Der Leitartikel von Joachim Frank mit dem Titel "Krisen kennen keine Grenzen", online gestellt am 08.08.2014 im Kölner Stadt-Anzeiger, behandelt das Thema Globalisierung und Internationalisierung. Ob es wirklich sinnvoll ist, die Belange internationaler Organisationen über die nationalstaatlichen Interessen zu stellen, soll hier beleuchtet werden.
Joachim Frank beginnt seinen Artikel mit einer Accumulatio an Krisen, welche die Welt in den letzten zehn Jahren in Atem gehalten haben und von denen auch Deutschland nicht gänzlich verschont geblieben ist. Kriege werden nicht nur im Krisenland ausgetragen, sondern schon längst auch in Deutschland. Epidemien wie derzeit die Ebola-Epidemie können Deutschland genauso mit voller Wucht treffen, auch, wenn es hierzulande eine bessere ärztliche Versorgung gibt als in Afrika. Franks Kernaussage ist, dass wir uns nicht allzu sehr in Sicherheit wähnen dürfen. Auch, wenn uns eine vermeintliche Sicherheit suggeriert wird, gibt es sie nicht. Wir können uns gegen internationale Krisen nicht abschotten oder sie von uns fernhalten. Die Krisen in Afrika, Syrien oder Israel betreffen Deutschland ebenso. Deshalb stellt Frank die Forderung, "die internationalen Organisationen zu stärken und deren Regime nötigenfalls über nationalstaatliche Interessen zu stellen."
Als Einstieg stellt Frank fest, dass es schon öfter der Fall gewesen sei, dass "Konflikte in fernen Weltgegenden auch hierzulande Gewalt auslösen" würden. Als Beispiel nennt er die Auseinandersetzungen türkischstämmiger Migranten für ein freies Kurdistan. Dies hätte in Deutschland zu gravierenden Unruhen geführt. Es handelt sich hier um ein Faktenargument. Deutschland war und ist Austragungsort für Auseinandersetzungen von Menschen, die aufgrund einer Krise im Ausland hier aufeinanderprallen. Dass es in Zukunft des öfteren zu derartigen Unruhen kommen kann, ist unbestritten.
Mit der Überschrift "Wir können die Krisen nicht von uns fernhalten" weist Frank darauf hin, dass durch die Internationalisierung alle Länder verflochten zu sein scheinen. Die Landesgrenzen verschwimmen, die Kontinente rücken näher zueinander. Es gibt kein Wegsehen mehr, ohne sich Vorwürfe zu machen, moralisch verwerflich zu agieren. Wir sitzen ab sofort alle im selben Boot. Enger als je zuvor. "[...] in der damit verbundenen Ahnung, dass wir unentrinnbar verkettet sind."
Der Autor erklärt weiter, was das Gefühl von Machtlosigkeit mit den Menschen macht. Es führe zu Wut und Resignation. Deshalb, so erklärt Frank weiter, seien auch die gewaltigen Reaktionen auf Joachim Gaucks Mahnung erklärbar. Gaucks Mahnung hätte auch den Satz enthalten, Deutschland müsse in der Welt mehr Verantwortung übernehmen, die uns auch "etwas kosten" würde. Gauck würde damit den Einsatz des Militärs und das Leben von Soldaten meinen. In seiner Rede, die auf faz.net im Wortlaut nachzulesen ist, spricht Gauck tatsächlich auch von militärischen Einsätzen. Frank pickt sich einen Satz aus der Rede Gaucks heraus und schmückt ihn aus. Tatsächlich sagt Gauck nämlich auch, dass militärische Lösungen immer die letzte Wahl nach dem Ausschöpfen aller diplomatischen Strategien sein muss.
Frank stellt zuletzt in diesem Absatz die rhetorische Frage, ob Deutschland sich durch diese "Kosten" nicht erst Wohlstand und das Gefühl, in Sicherheit leben zu können, erkaufe. Was Frank damit meint, ist, dass Deutschland einen Preis zu zahlen bereit sein müsse, um in Wohlstand und Sicherheit leben zu können. Diese Aussage ist mitunter bedenklich.
Ein weiteres Argument des Verfassers ist, dass zum Gründungsmythos der politischen Linken der Internationalismus gehöre. Aber von der Verantwortung aller für alle sei aufgrund der Unübersichtlichkeit wenig geblieben. Wir würden uns wieder in "überschaubare Räume zurückziehen". Sprich: Der Mensch sehnt sich zurück zum Nationalstaat, den nichts anderes interessiert als nationalstaatliche Angelegenheiten. Die Welt als Gesamtheit mit all ihren Kontinenten und Ländern sowie deren Krisen ist ihm zu unübersichtlich geworden. Der Mensch hat Angst bekommen vor der großen Verantwortung, der er sich stellen muss.
ANALYSE:
Frank teilt seinen Leitartikel in drei Hauptteile. Im ersten Teil informiert er über Krisen, welche die Welt in letzter Zeit gebeutelt haben. Im zweiten Teil klärt er seinen Standpunkt, warum sich Deutschland von den genannten sowie den noch bevorstehenden Krisen nicht abschotten kann. Im dritten Teil nennt er seinen Lösungsvorschlag. Hauptsächlich ist der Text durch eine induktive Gedankenführung geprägt. Der Autor führt den Leser zunächst durch den Text und erst zum Schluss an sein Hauptargument heran.
Er verwendet im Text ein einziges Fremdwort, und zwar die "Phantasmagorie". Hier handelt es sich um ein Fremdwort aus dem griechischen, welches in der Medizin für eine zufällige Folge von assoziativen Bildern, zum Beispiel in Träumen oder unter Fieber, verwendet wird.
Er schreibt: "[...] eine Sicherheit, die es nicht gibt. Gegen Viren ebenso wenig wie gegen Hacker, Terroristen und skrupellose Staatsmänner, die für ihre imperialen Phantasmagorien töten lassen, ganze Völker in Mithaftung nehmen und die internationale Friedensordnung aufs Spiel setzen."
Als Interpretation von "imperiale Phantasmagorien der Hacker, Terroristen und skrupellosen Staatsmänner" kann demnach "Fieberfantasien über ein Kaiserreich" gelten.
Weiter spricht Frank über die postmoderne Unübersichtlichkeit. Er schreibt: "Vom Bewusstsein der Verantwortung aller für alle aber ist in der postmodernen Unübersichtlichkeit wenig geblieben." Zudem spricht er von einer nach-postmodernen Epoche, in die er die heutige Zeit einordnet. Er schreibt: "In unserer nach-postmodernen Epoche tendieren wir dazu, uns auf scheinbar überschaubare Räume zurückzuziehen." Damit meint Frank, dass die Linken zwar in der Postmoderne (um die 80er-Jahre herum) davon geträumt hätten, ein Bewusstsein der Verantwortung aller für alle zu schaffen, danach jedoch bemerkt hätten, dass die Umsetzung unüberschaubar und somit nicht im gewünschten Maß umsetzbar sei. In der heutigen Zeit, die Frank als die Nach-Postmoderne bezeichnet, ziehen sich dieselben Leute zurück in "überschaubare Räume", zurück in den Nationalstaat. Abschließend schreibt er "Am deutschen Wesen ..." - der Rückfall in solches Denken wäre der dialektische Umschlag des Impulses, sich im Zweifel herauszuhalten, in das Gegenteil." Dieser Satz wirkt wie eine Tautologie. Ist es aber nicht. Er bedeutet folgendes: Deutschland versucht, sich herauszuhalten. Abgesehen davon, dass Frank davon ausgeht, dass es unmöglich ist, sich aus allem herauszuhalten, würde ein Rückfall in nationalstaatliches Denken das "böse" Gegenteil bewirken. Das ist der Grund, warum er den Anstoß dazu geben möchte, sich internationalen Organisationen stärker zuzuwenden. Die Argumentationsketten sind vollständig, die Qualität der Argumente ist überzeugend. Die Thesen werden begründet, die Argumentation ist logisch, die Argumente werden durch Beispiele unterstützt. Die Stützungen stehen im engen Bezug zum Argument und verweisen auf keine anderen Gesichtspunkte. Die Behauptungen des Autors sind ausgewogen. Frank argumentiert größtenteils plausibel.
Ich stimme den Aussagen des Verfassers zu. Rückzug ist nicht mehr angebracht. Die Welt ist im Wandel und verändert sich auf eine Weise, die den Menschen Angst machen kann. Nichtsdestotrotz können wir nicht mehr zurück, Weiterentwicklung gibt es nur, wenn wir uns nach vorn bewegen. Wir müssen uns umstellen und unser nationalstaatliches Denken durch ein globales Denken ersetzen.
Textgebundene Erörterung
Der Leitartikel von Joachim Frank mit dem Titel "Krisen kennen keine Grenzen", online gestellt am 08.08.2014 im Kölner Stadt-Anzeiger, behandelt das Thema Globalisierung und Internationalisierung. Ob es wirklich sinnvoll ist, die Belange internationaler Organisationen über die nationalstaatlichen Interessen zu stellen, soll hier beleuchtet werden.
Joachim Frank beginnt seinen Artikel mit einer Accumulatio an Krisen, welche die Welt in den letzten zehn Jahren in Atem gehalten haben und von denen auch Deutschland nicht gänzlich verschont geblieben ist. Kriege werden nicht nur im Krisenland ausgetragen, sondern schon längst auch in Deutschland. Epidemien wie derzeit die Ebola-Epidemie können Deutschland genauso mit voller Wucht treffen, auch, wenn es hierzulande eine bessere ärztliche Versorgung gibt als in Afrika. Franks Kernaussage ist, dass wir uns nicht allzu sehr in Sicherheit wähnen dürfen. Auch, wenn uns eine vermeintliche Sicherheit suggeriert wird, gibt es sie nicht. Wir können uns gegen internationale Krisen nicht abschotten oder sie von uns fernhalten. Die Krisen in Afrika, Syrien oder Israel betreffen Deutschland ebenso. Deshalb stellt Frank die Forderung, "die internationalen Organisationen zu stärken und deren Regime nötigenfalls über nationalstaatliche Interessen zu stellen."
Als Einstieg stellt Frank fest, dass es schon öfter der Fall gewesen sei, dass "Konflikte in fernen Weltgegenden auch hierzulande Gewalt auslösen" würden. Als Beispiel nennt er die Auseinandersetzungen türkischstämmiger Migranten für ein freies Kurdistan. Dies hätte in Deutschland zu gravierenden Unruhen geführt. Es handelt sich hier um ein Faktenargument. Deutschland war und ist Austragungsort für Auseinandersetzungen von Menschen, die aufgrund einer Krise im Ausland hier aufeinanderprallen. Dass es in Zukunft des öfteren zu derartigen Unruhen kommen kann, ist unbestritten.
Mit der Überschrift "Wir können die Krisen nicht von uns fernhalten" weist Frank darauf hin, dass durch die Internationalisierung alle Länder verflochten zu sein scheinen. Die Landesgrenzen verschwimmen, die Kontinente rücken näher zueinander. Es gibt kein Wegsehen mehr, ohne sich Vorwürfe zu machen, moralisch verwerflich zu agieren. Wir sitzen ab sofort alle im selben Boot. Enger als je zuvor. "[...] in der damit verbundenen Ahnung, dass wir unentrinnbar verkettet sind."
Der Autor erklärt weiter, was das Gefühl von Machtlosigkeit mit den Menschen macht. Es führe zu Wut und Resignation. Deshalb, so erklärt Frank weiter, seien auch die gewaltigen Reaktionen auf Joachim Gaucks Mahnung erklärbar. Gaucks Mahnung hätte auch den Satz enthalten, Deutschland müsse in der Welt mehr Verantwortung übernehmen, die uns auch "etwas kosten" würde. Gauck würde damit den Einsatz des Militärs und das Leben von Soldaten meinen. In seiner Rede, die auf faz.net im Wortlaut nachzulesen ist, spricht Gauck tatsächlich auch von militärischen Einsätzen. Frank pickt sich einen Satz aus der Rede Gaucks heraus und schmückt ihn aus. Tatsächlich sagt Gauck nämlich auch, dass militärische Lösungen immer die letzte Wahl nach dem Ausschöpfen aller diplomatischen Strategien sein muss.
Frank stellt zuletzt in diesem Absatz die rhetorische Frage, ob Deutschland sich durch diese "Kosten" nicht erst Wohlstand und das Gefühl, in Sicherheit leben zu können, erkaufe. Was Frank damit meint, ist, dass Deutschland einen Preis zu zahlen bereit sein müsse, um in Wohlstand und Sicherheit leben zu können. Diese Aussage ist mitunter bedenklich.
Ein weiteres Argument des Verfassers ist, dass zum Gründungsmythos der politischen Linken der Internationalismus gehöre. Aber von der Verantwortung aller für alle sei aufgrund der Unübersichtlichkeit wenig geblieben. Wir würden uns wieder in "überschaubare Räume zurückziehen". Sprich: Der Mensch sehnt sich zurück zum Nationalstaat, den nichts anderes interessiert als nationalstaatliche Angelegenheiten. Die Welt als Gesamtheit mit all ihren Kontinenten und Ländern sowie deren Krisen ist ihm zu unübersichtlich geworden. Der Mensch hat Angst bekommen vor der großen Verantwortung, der er sich stellen muss.
ANALYSE:
Frank teilt seinen Leitartikel in drei Hauptteile. Im ersten Teil informiert er über Krisen, welche die Welt in letzter Zeit gebeutelt haben. Im zweiten Teil klärt er seinen Standpunkt, warum sich Deutschland von den genannten sowie den noch bevorstehenden Krisen nicht abschotten kann. Im dritten Teil nennt er seinen Lösungsvorschlag. Hauptsächlich ist der Text durch eine induktive Gedankenführung geprägt. Der Autor führt den Leser zunächst durch den Text und erst zum Schluss an sein Hauptargument heran.
Er verwendet im Text ein einziges Fremdwort, und zwar die "Phantasmagorie". Hier handelt es sich um ein Fremdwort aus dem griechischen, welches in der Medizin für eine zufällige Folge von assoziativen Bildern, zum Beispiel in Träumen oder unter Fieber, verwendet wird.
Er schreibt: "[...] eine Sicherheit, die es nicht gibt. Gegen Viren ebenso wenig wie gegen Hacker, Terroristen und skrupellose Staatsmänner, die für ihre imperialen Phantasmagorien töten lassen, ganze Völker in Mithaftung nehmen und die internationale Friedensordnung aufs Spiel setzen."
Als Interpretation von "imperiale Phantasmagorien der Hacker, Terroristen und skrupellosen Staatsmänner" kann demnach "Fieberfantasien über ein Kaiserreich" gelten.
Weiter spricht Frank über die postmoderne Unübersichtlichkeit. Er schreibt: "Vom Bewusstsein der Verantwortung aller für alle aber ist in der postmodernen Unübersichtlichkeit wenig geblieben." Zudem spricht er von einer nach-postmodernen Epoche, in die er die heutige Zeit einordnet. Er schreibt: "In unserer nach-postmodernen Epoche tendieren wir dazu, uns auf scheinbar überschaubare Räume zurückzuziehen." Damit meint Frank, dass die Linken zwar in der Postmoderne (um die 80er-Jahre herum) davon geträumt hätten, ein Bewusstsein der Verantwortung aller für alle zu schaffen, danach jedoch bemerkt hätten, dass die Umsetzung unüberschaubar und somit nicht im gewünschten Maß umsetzbar sei. In der heutigen Zeit, die Frank als die Nach-Postmoderne bezeichnet, ziehen sich dieselben Leute zurück in "überschaubare Räume", zurück in den Nationalstaat. Abschließend schreibt er "Am deutschen Wesen ..." - der Rückfall in solches Denken wäre der dialektische Umschlag des Impulses, sich im Zweifel herauszuhalten, in das Gegenteil." Dieser Satz wirkt wie eine Tautologie. Ist es aber nicht. Er bedeutet folgendes: Deutschland versucht, sich herauszuhalten. Abgesehen davon, dass Frank davon ausgeht, dass es unmöglich ist, sich aus allem herauszuhalten, würde ein Rückfall in nationalstaatliches Denken das "böse" Gegenteil bewirken. Das ist der Grund, warum er den Anstoß dazu geben möchte, sich internationalen Organisationen stärker zuzuwenden. Die Argumentationsketten sind vollständig, die Qualität der Argumente ist überzeugend. Die Thesen werden begründet, die Argumentation ist logisch, die Argumente werden durch Beispiele unterstützt. Die Stützungen stehen im engen Bezug zum Argument und verweisen auf keine anderen Gesichtspunkte. Die Behauptungen des Autors sind ausgewogen. Frank argumentiert größtenteils plausibel.
Ich stimme den Aussagen des Verfassers zu. Rückzug ist nicht mehr angebracht. Die Welt ist im Wandel und verändert sich auf eine Weise, die den Menschen Angst machen kann. Nichtsdestotrotz können wir nicht mehr zurück, Weiterentwicklung gibt es nur, wenn wir uns nach vorn bewegen. Wir müssen uns umstellen und unser nationalstaatliches Denken durch ein globales Denken ersetzen.
Inhalt
Eine textgebundene Erörterung zum Thema Globalisierung und Internationalisierung. Titel: "Ist es sinnvoll, die Belange internationaler Organisationen über die nationalstaatlichen Interessen zu stellen?" Es handelt sich um eine Erörterung zu einem Artikel des Kölner Stadtanzeigers vom 08.08.2014 von Joachim Frank (1184 Wörter)
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