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Die Kirschen:Kann jemand meine Interpretation korrigieren?

Frage: Die Kirschen:Kann jemand meine Interpretation korrigieren?
(11 Antworten)


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Hallo, ich habe eine Interpretation zu der Kurzgeschichte ,,Die Kirschen“ von Wolfgang. Ich merke,dass da grammatikalisch viele Fehler drinnen sind .Kann mir jemand bitte den Text zu überarbeiten.Es wär nett wenn ihr es auch verändert würdet ,wenn er an manschen Stellen langweilig ist.


,,In der Kurzgeschichte ,,Die Kirchen “ aus dem Jahr 1945 ,verfasst von Wolfgang Borchet ,handelt es um ein Missvertrauen zwischen dem Sohn und dem Vater.Der Sohn unterstellt ihn seine Kirschen gegessen zu haben.In seinem kindlichen Missvertrauen erkennt er nicht bzw.erst ganz am Ende ,dass er sich geirrt hat.

Diese Kurzgeschichte handelt nur von 2 Personen. Es gibt noch eine 3.Person,die eine Rolle spielt aber nicht anwesend ist. Diese Figur wird in der Geschichte als ,,Sie” bezeichnet und ist wahrscheinlich die Mutter des Jungen. Der Vater und der kranke Sohn spielen als Hauptpersonen, sie werden aber nicht näher beschrieben. (Beziehung Vater+Sohn immer noch keine Ahnung(Hilfeee) .Das Leitmotiv sind die Kirschen, die sich hier durch den ganzen Text ziehen. Das Wort ,,Kirschen “ werden gleich im ersten Abschnitt 2 Mal erwähnt.(vgl. Z.2,3f.). Die Kirschen verdeutlichen das Blut und den Kirschsaft, welches der Vater angeblich auf seine Hand hat. Die Geschichte mit einem kurzen inneren Monolog des fieberkranken Kindes .Der Autor hat als Erzählperspektive eine Er -Perspektive gewählt, die auf den Sohn bezogen ist. Der Text steht hauptsächlich in wörtlichen Reden, die aber nicht in Anführungszeichen gesetzt sind . Die Sprache ist mit dem alltäglichen Sprachumgang zu vergleichen und die Sätze sind alle sehr kurz gehalten. Außerdem wurde die Geschichte im Präteritum geschrieben. Hier kommen wir zu sprachliche Mittel: Neben den einfachen Sätzen bilden auch verwendete Ellipsen wie ,,Für das Fieber“ (Z.21) oder ,,Alles voll Kirschen“ (Z.27). Eine weitere Auffälligkeit hinsichtlich der Wortwahl sind die Wiederholungen der Wörter ,,Kirschen“ ,, Fieber“ und ,,kalt“, wobei sich Nomen häufen. Es sind keine weitere Sprachbilder zu finden.

Meiner Meinung nach gefällt mir die Kurzgeschichte ,weil es sehr zum Mitdenken anregt. Man kannte auch nicht von Beginn an jede Einzeilheit. Ich finde es schade ,dass es ein offenes Ende hat ,weil man nicht ganz genau verstanden hat warum der Kranke die Decke über den Kopf gezogen hat.Trotzdem finde ich sie sehr interessant und würden sie auch weiter empfehlen.“
Frage von kiki2020 | am 12.06.2020 - 17:39


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Antwort von matata | 12.06.2020 - 21:18
Ich korrigiere die Grammatik und die Rechtschreibung. Für den Inhalt bist du selber verantwortlich.

,,In der Kurzgeschichte „ Die Kirschen geht es um das Vertrauen zwischen dem Sohn und dem Vater. Der Sohn unterstellt dem Vater, seine Kirschen gegessen zu haben. In seinem kindlichen Missvertrauen erkennt er nicht, bzw.erst ganz am Ende,
dass er sich geirrt hat.

Diese Kurzgeschichte handelt nur von zwei Personen. Es gibt noch eine 3.Person, die eine Rolle spielt, aber nicht anwesend ist. Diese Figur wird in der Geschichte als ,,Sie” bezeichnet und ist wahrscheinlich die Mutter des Jungen. Der Vater und der kranke Sohn spielen als Hauptpersonen, sie werden aber nicht näher beschrieben. (Beziehung Vater+Sohn immer noch keine Ahnung(Hilfeee) 1) . Das Leitmotiv sind die Kirschen, die sich hier durch den ganzen Text ziehen. Das Wort ,,Kirschen “ wird gleich im ersten Abschnitt zwei 2) Mal erwähnt.(vgl. Z.2,3f.). Die Kirschen verdeutlichen das Blut und den Kirschsaft, welche der Vater angeblich auf seiner Hand hat. Die Geschichte enthält mit einen kurzen Inneren Monolog des fieberkranken Kindes . Der Autor hat als Erzählperspektive eine Er -Perspektive gewählt, die auf den Sohn bezogen ist. Der Text steht hauptsächlich in wörtlicher Reden, die aber nicht in Anführungszeichen gesetzt ist . Die Sprache ist mit dem alltäglichen Sprachumgang zu vergleichen und die Sätze sind alle sehr kurz gehalten. Außerdem wurde die Geschichte im Präteritum geschrieben. Hier kommen wir zu sprachlichen Mitteln: Neben den einfachen Sätzen bilden auch verwendete Ellipsen wie ,,Für das Fieber“ (Z.21) oder ,,Alles voll Kirschen“ (Z.27). Eine weitere Auffälligkeit hinsichtlich der Wortwahl sind die Wiederholungen der Wörter ,,Kirschen“, ,, Fieber“ und ,,kalt“, wobei sich Nomen häufen. Es sind keine weiteren Sprachbilder zu finden.

Meiner Meinung nach gefällt mir die Kurzgeschichte , weil sie sehr zum Mitdenken anregt. Man kannte auch nicht von Beginn an jede Einzeilheit. Ich finde es schade, dass es ein offenes Ende hat, weil ich nicht ganz genau verstanden habe, warum der Kranke die Decke über den Kopf gezogen hat. Trotzdem finde ich sie sehr interessant und würden sie auch weiter empfehlen.“
1) für den Inhalt und die Interpretation bist du selber verantwortlich. Es kann ja nicht sein, dass deine Lehrkraft eine fremde Arbeit bekommt von dir und dann auch noch benotet...
2) Zahlen bis zwölf werden in Deutsch-Texten als Wörter geschrieben
3) Achte auf die Schreibung der Satzzeichen:
Die Satzzeichen folgen unmittelbar hinter dem letzten Buchstaben eines Wortes, dann setzt man einen Abstand / Leerschlag, und dann beginnt das nächste Wort.

Beispiel:

Der Sohn unterstellt dem Vater,∇seine Kirschen gegessen zu haben.In seinem kindlichen Missvertrauen ...
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Antwort von kiki2020 | 13.06.2020 - 15:12
findest du die Interpreatation trotzdem gut?


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Antwort von kiki2020 | 13.06.2020 - 15:14
ist es ricchtig dass man sagt ,,Hier kommen wir zu sprachlichen Mitteln`` oder wie könnte man das umschreiben?


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Antwort von kiki2020 | 13.06.2020 - 15:18
warum hast du das Jahr weggelassen?


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Antwort von matata | 13.06.2020 - 15:33
Das mit dem Jahr ist ein Versehen, das beim Kopieren passiert ist... Ich würde sagen: Ich komme nun zu den sprachlichen Mitteln
Oder
Ich spreche nun über die sprachlichen Mittel in dieser Kurzgeschichte...
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Antwort von kiki2020 | 13.06.2020 - 15:53
ok dankeee aber wie findest du meine Interpretation?Ist es gut um die vorzustellen?


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Antwort von matata | 13.06.2020 - 15:55
Beurteilen wird das deine Lehrkraft. Ich weiß nicht, welche Ansprüche sie stellt an eure Arbeiten und wie ihr das in der Schule vorbereitet habt. Ich mache hier nie Beurteilungen ganzer Arbeiten. Das ist nicht mein Job...
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Antwort von kiki2020 | 13.06.2020 - 16:03
ok trotzdem danke


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Antwort von kiki2020 | 15.06.2020 - 15:50
stimmt der Satz? Neben den einfachen Sätzen bilden auch verwendete Ellipsen wie ,,Für das Fieber“ (Z.21) oder ,,Alles voll Kirschen“ (Z.27).oder muss am schluss was angehängt werden?


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Antwort von matata | 15.06.2020 - 16:22
Da fehlt das Ende des Satzes

... Neben den einfachen Sätzen bilden auch verwendete Ellipsen wie ,,Für das Fieber“ (Z.21) oder ,,Alles voll Kirschen“ (Z.27).
- einen Hinweis auf das Sprechen des Knaben im Fieber.
- Anzeichen der Aufregung des kranken Knaben.
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Antwort von Marcel131 | 17.06.2020 - 08:33
Richtig gute Interprtation.

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