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Migration: Schriftlicher Ausdruck - bitte korrigieren

Frage: Migration: Schriftlicher Ausdruck - bitte korrigieren
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Ein wichtiges Thema, das h ä ufig diskutiert wird, ist die Migration. Gegenwärtig ist die Anzahl der Migration überall 180 Millionen. Das heißt, dass ihre Anzahl 3% der Weltbevilkerung ist. Es fällt auf , dass die bestimmte Zahl im Vergleich zu der Einwohnerzahl von Brasielen gleich ist. Knapp alle Länder, egal ob die Menschen nach diejenige einwandern oder von in derjenigen auswandern, sind der wichtige Anteil der Globalieserung.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich erst die vorliegende Grafik verdeutlichen. Das vorliegende Schaubild liefert Information in Form einer Tabelle, welche s von Report International im Jahre 2000 veröffentlicht wurde. Die Tabelle zeigt uns, wie die Anzahl der Migranten in verschiedenen Ländern überall verteilt wird. Was ins Auge sofort springt ist, dass die größte Quote der Migration in Europa ist, mit %32,1. Vermutlich kann man dazu sagen, dass, weil die höchste Einkommen und Arbeitsmöglichkeiten in Europa sind. Dann folgt Asien mit 49,8 Mio. Eigentlich ist diese Zahl nicht merkwürdig für Asien, weil dort die Hälfte der Weltbevölkerung lebt,d.h fast 4.5 Milliarden Menschen. An der letzte Stelle steht Lateinamerika mit 11,7 Millionen. In Lateinamerika ist die Wohlstand der Ländern sehr gering. Deswegen wandern die fremde Menschen nach Lateinamerika nicht ein. Und Lateinamerika ist sehr weit von den Industrielä ndern. Aus diesem Grund könnten vielleicht die latenische Menschen nicht in den reichen Ländern ein.
In der Diskussion, welche Rolle die Migration in der Kultur und Gesellschaft spielt, wird eine Meinung vertreten. Die Verterer behaupten, dass die Migranten nur die Reichtum der Industriel ä ndern nacheilen würden. Sie würden in den Industrieländern Geld verdienen und dann würden sie dieses Geld in ihre Heimatländer schicken. Aus diesem Grund würde die Wirtschaft blockiert werden. Ich lehne diesen Vorschlag ab. Ich denke, dass, wenn die Wohlstand in allen Ländern gleich verteilen würde, würden die Menschen ihre Heimat n i cht verlassen. Ich bin der Auffassung, dass die meisten Migranten nur die Überlebensmöglichkeiten suchen. Die reiche Länder können den armen Ländern helfen und dadurch wird vielleicht keine mehr Migration stattfinden.
Für die Industriel ä nder kann die Migration einerseits vorteilhaft nennen, damit sie mehr und billige Arbeitskrä fte bekommen. Dadurch entwickelt ihre Wirtschaft stets weiter. Andererseits kann die Migration die gesellschaftliche Gewohnheiten zerstören. Viele Migranten können sich meistens mit der europäischer Kultur nicht integrieren. Deswegen wollen sowohl die Migranten als such die Herkünfte nicht zusammenleben, usw.
In meiner Heimat in der Türkei gibt es lokalische Migration am meisten. Die Arbeitsmöglichkeiten sind in den größen St ä dten bei uns. Deswegen wandern die Menschen, die in den kleinen Städten leben, in die größere Städte ein. Ausländische Menschen bevorzugen die Türkei nicht so viel, weil die Türkei immer noch ein Entwicklungsland ist.
Zusammenfassen d l ä sst sich sagen, dass die Migration weltweit ein großes Problem ist. Ich denke, dass alle Länder für alle Menschen die Überlebensmöglichkeiten gewährleisten müssen.
Frage von gulsumgizem | am 09.06.2020 - 18:43


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Antwort von gulsumgizem | 09.06.2020 - 19:16
https://hizliresim.com/elZqao


https://hizliresim.com/zixUhu

aufgabe sşnd da oben


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Antwort von cleosulz | 10.06.2020 - 14:56
(M)eine Rechtschreibprüfung

Ein wichtiges Thema, das häufig diskutiert wird, ist die Migration.

Gegenwärtig ist die Anzahl der Migration überall 180 Millionen.

Gegenwärtig/Zurzeit liegt die Anzahl der Migranten bei 180 Millionen.
Das heißt, dass ihre Anzahl 3% der Weltbevölkerung ist beträgt. Es fällt auf, dass die bestimmte Zahl im Vergleich zu der Einwohnerzahl von Brasielen gleich ist.

Knapp alle Länder, egal ob die Menschen nach diejenige einwandern oder von in derjenigen auswandern, sind der wichtige Anteil der Globalieserung.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich erst die vorliegende Grafik verdeutlichen/erklären/erörtern. Das vorliegende Schaubild liefert Information in Form einer Tabelle, welche von Report International im Jahre 2000 veröffentlicht wurde.

Die Tabelle zeigt uns, wie die Anzahl der Migranten in verschiedenen Ländern überall auf der Erde verteilt wird. Was ins Auge sofort springt ist, dass die größte Quote der Migration in Europa ist, mit 32,1 %. Vermutlich kann man dazu sagen, dass dies so ist, weil es in Europa die höchste Einkommen gibt und die Arbeitsmöglichkeiten gut sind/vorhanden sind in Europa sind. Dann folgt Asien mit 49,8 Mio. Eigentlich ist diese Zahl nicht merkwürdig für Asien, weil dort die Hälfte der Weltbevölkerung lebt, d.h fast 4.5 Milliarden Menschen. An der letzte Stelle steht Lateinamerika mit 11,7 Millionen Migranten. In Lateinamerika ist der Wohlstand in den verschiedenen Ländern sehr gering. Deswegen wandern die fremde Menschen nach Lateinamerika eher nicht ein. Und, Lateinamerika ist sehr weit von den Industrieländern entfernt.

Aus diesem Grund ......
könnte es vielleicht sein, dass die latenische lateinamerikanischen Menschen nicht in andere den reichen Ländern einwandern.
Oder - je nach dem, was du aussagen willst:

Diese räumliche Entfernung kann ein Grund sein, dass Lateinamerikaner seltener in reiche Länder einwandern.
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Antwort von cleosulz | 10.06.2020 - 15:12
Teil II:
In der Diskussion, welche Rolle die Migration in der Kultur und Gesellschaft spielt, wird eine Meinung vertreten.
?
Eine Meinung, die diskutiert wird ist, dass Migranten in Kultur und Gesellschaft keine / eine (?) große Rolle spielen.
?


Die Vertreter dieser Auffassung behaupten, dass die Migranten nur dem Reichtum der Industriendern nacheilen würden. Sie würden in den Industrieländern Geld verdienen und dann würden sie dieses Geld in ihre Heimatländer schicken. Aus diesem Grund würde die Wirtschaft *) blockiert werden.

*) wo? Im Herkunftsland? Im Zielland?
=> Warum sollte im Herkunftsland die Wirtschaft blockiert werden? Mit dem Geld aus dem Ausland könnte man ja die Wirtschaft anstoßen?
=> Warum sollte im Zielland die Wirtschaft blockiert werden? Evtl., weil die Migranten das ersparte/verschickte Geld nicht im Zielland ausgeben?


Ich lehne diesen Vorschlag Meinung / Ansicht ab. Ich denke, dass, wenn der Wohlstand in allen Ländern gleich verteilen würde, würden die Menschen ihre Heimat nicht verlassen. Ich bin der Auffassung, dass die meisten Migranten nur die eine (bessere/angemessene) Überlebensmöglichkeiten suchen. Die reiche Länder können den armen Ländern helfen **) und dadurch wird vielleicht keine mehr Migration mehr stattfinden.

)** Was für eine Hilfe? Finanzielle Hilfe? Wirtschaftliche Hilfe? Technologie?

Für die Industrieländer kann die Migration einerseits vorteilhaft nennen sein, damit sie mehr und billige Arbeitskräfte durch die Einwanderer erhalten/bekommen.

Dadurch entwickelt sich ihre Wirtschaft stets weiter.

Dadurch erhält die Wirtschafts eine Entwicklungsmöglichkeit.

Andererseits kann die Migration die gesellschaftlichen Gewohnheiten zerstören. Viele Migranten setzen können sich meistens nicht mit der europäischer Kultur nicht auseinander oder können oder wollen sich nicht integrieren. Deswegen wollen sowohl die Migranten als auch ? die Herkünfte ==> Was willst du hier aussagen?

nicht zusammenleben, usw.

In meiner Heimat in der Türkei, gibt es am meisten lokale Migration am meisten. Die größten / besten Arbeitsmöglichkeiten gibt es bei uns sind in den großen Städten bei uns. Deswegen wandern die Menschen aus den kleinen Städten in die größere Städte. ein. Ausländische Menschen bevorzugen die Türkei als Einwanderungsland nicht so viel, weil die Türkei immer noch ein Entwicklungsland ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Migration weltweit ein großes Problem ist.

Ich denke, dass alle Länder für alle Menschen (die) Überlebensmöglichkeiten gewährleisten müssen.
Oder (=> entspricht das deiner Aussage?)

Ich denke, dass für alle Menschen eine Überlebensmöglichkeit weltweit gewährleistet sein muss, egal, aus welchem Land sie stammen.
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Antwort von cleosulz | 10.06.2020 - 15:48
Deine Stellungnahme zur Aussage ist dünn.

Die Vorteile und Nachteile von Migration kann man auch noch herausarbeiten.

Zur Migration in der Türkei kann man auch mehr schreiben.

Die Türkei ist nach meiner Kenntnis eher ein Transitland, als ein ein Migrationsziel, da neben der wirtschaftlichen Situation auch die politische Situation nicht für eine Einwanderung sprechen. Bedingt durch den Flüchtlingspakt der EU werden Migranten schlechter behandelt als zB syrische Flüchtlinge. Weil für die gibt es aus Brüssel Geld, während Migranten an einer Weiterreise in die EU gehindert werden sollen. => mach dich da vielleicht noch etwas schlauer.

Lateinamerika war lange Zeit ein Einwanderungskontinent. Seien es Einwanderer und Flüchtlinge aus Europa, Asien oder dem Mittleren Osten.

Auch autoritäre politische Regime und bewaffnete Auseinandersetzungen innerhalb des Kontinents sorgte für Flucht innerhalb der Länder.

Heute sind es vor allem Armut, Gewalt und Terror, die die Menschen dort weggehen lässt.
Andererseits wandern auch Menschen zB aus Chile oder Italien nach Argentinien ein (2017 sind zB. nach einer Grafik 2.09 Mio Menschen nach Argentinien eingewandernt, während "nur" 0,94 Mio ausgewandert sind.)

Ganz anders zB. Nicaragua.
ein: 40.000; aus: 640.000 => Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung, 2017, Global Migration Flows

www.goethe.de
www.dandc.eu
www.wiwo.de
www.welt.de

Argumente könnten auch sein:
  • ergrauende Zielländer = junge Menschen kommen in Zielländer, in denen die Bevölkerung überaltert (ist - oder droht zu überaltern)
  • Zuwanderung zur Poduktivitätssteigerung + Förderung des Wachstums der Weltwirtschaft insgesamt (Arbeitsmigranten)
  • Offene Grenzen erhöhen die persönliche Freiheit des Einzelnen
  • Angst vor Zunahme der Armut in den Zielländern durch Migranten (Angst vor Überfremdung)
  • Zuwanderung von Unqualifizierten
  • Thema Kettenzuwanderung/Kettenmigration (Familienzuzug) - Pro + Contra
  • Kulturelle Distanz zwischen Herkunfts- und Zielland der Migranten

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Antwort von gulsumgizem | 10.06.2020 - 16:33
Ich bin dankbar für diese so hilfreiche und lange Antworten. Vielen vielen Dank.


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Antwort von cleosulz | 10.06.2020 - 16:50
Gerne.

Ich empfehle dir, zu einem Thema immer zu googeln.
Das hilft immer und gibt auch neue Denkanstöße.

Dass viele Italiener Argentinien als Zielland gewählt haben, habe ich erst in jüngster Vergangenheit erfahren, als eine in Spanien wohnende Bekannte mir erzählte, dass sie in Spanien zwar aufgewachsen ist aber in Argentinien geboren wurde und neben dem argentinischen auch noch einen italienischen Pass hat (jedoch keinen spanischen). Dies weil ihre Großeltern in den 40er-Jahren nach Argentinien ausgewandert (geflüchtet?) sind.

Falls es dich interessiert:
Hier eine Hausarbeit zu dem Thema = italienische Migranten in Argentinien www.hausarbeiten.de

Und wenn man Migration insgesamt anschaut, dann sind Nord- und Südamerika ja "die Zielländer" der Menschheit seit ihrer Entdeckung, abgesehen von Afrika, das ja als "Wiege der Menschheit" gilt - und von wo aus die Welt ja besiedelt wurde.

Die Menschheit war also immer auf der Wanderschaft, nicht erst in der jüngsten Vergangenheit.
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Antwort von gulsumgizem | 10.06.2020 - 20:59
Ja sie haben total Recht. Danke sehr für die Empfehlungen

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