Die Leiden des jungen Werther: Zitate in heutigem Deutsch ?

Die Zitate = a. Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur.
b. es ist mit der Ferne wie mit der Zukunft! Ein großes dämmerndes Ganze ruht vor unserer Seele, unsere Empfindung verschwimmt darin wie unser Auge, und wir sehnen uns, ach! unser ganzes Wesen hinzugeben, uns mit aller Wonne eines einzigen, großen, herrlichen Gefühls ausfüllen zu lassen. - Und ach! wenn wir hinzueilen, wenn das Dort nun Hier wird, ist alles vor wie nach, und wir stehen in unserer Armut, in unserer Eingeschränktheit, und unsere Seele lechzt nach entschlüpftem Labsale. -

c. Ich lebe so glückliche Tage, wie sie Gott seinen Heiligen aufspart; und mit mir mag werden was will, so darf ich nicht sagen, daß ich die Freuden, die reinsten Freuden des Lebens nicht genossen habe.

d. "Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bisschen, das ihnen von Freiheit übrigbleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu werden."

e. "Die Natur […] allein ist unendlich reich und sie allein bildet den großen Künstler

f. "Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir`s, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bisschen Übel, das uns das Schicksal vorlegt, wiederkäuen, wie ich`s immer getan habe; ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein.

g. Und ich habe […] gefunden, dass Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiß seltener.“

Zum Übersetzen bitte.

ich verstehe das meiste nicht deshalb, bitte hilf mir und übersetz es.Hilfe

Ok hier korrigiere es.

a. Die Stadt selbst ist eine unbequeme, aber unvergessliche Naturschönheit.

b. als die Zukunft mit Distanz! Eine wundervolle Morgendämmerung steht vor all unseren Seelen, unser Gefühl verschwimmt in unseren Augen und wir sind lang, oh! Wir geben unser ganzes Sein auf und sind voller Glück einer einzigen, wundervollen, wundervollen Emotion. Und oh! Wenn wir uns beeilen, wenn es da ist, ist alles wie zuvor, und wir sind in unserer Armut, an unserer Grenze, und unsere Seele stirbt, um zu entkommen.

- c. Ich habe glückliche Tage, weil Gott seine Heiligen gerettet hat; und was auch immer mit mir passiert, ich sollte nicht sagen, dass ich die reinsten Freuden und Freuden des Lebens nicht mag.

d. "Oft verbringt er die meiste Zeit mit Leben, und einige Freiheiten haben sie so verängstigt, dass sie ihren eigenen Weg gehen, um sie loszuwerden."

e. "Die Natur [...] allein ist unendlich reich und bildet allein den großen Künstler

f. "Ich möchte, mein lieber Freund, ich verspreche, ich möchte mich verbessern, ich möchte nicht ein kleines Übel brechen, das das Schicksal zu bieten hat, wie ich es immer tue; ich möchte die Gegenwart und die Vergangenheit genießen. Ich hätte gehen sollen.

g. Und [...] ich fand heraus, dass Missverständnisse und Unmoral mehr Fehler machen können als List und Böses in der Welt. Zumindest die letzten beiden sind definitiv weniger verbreitet. "

Korrigiere es bitte, ich habe versucht zu übersetzen.

DANKEEEE

Ich möchte die Korrektur bis heute 17 Uhr haben weil ich es abgeben muss.

Bitte

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Meine Korrekturvorschläge

Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher herrscht eine unaussprechliche Schönheit der Natur.

b. es ist mit der Ferne wie mit der Zukunft! Ein großes schlafendes Ganzes ruht vor unserer Seele, unsere Gefühle verschwimmen darin wie unser Auge, und wir sehnen uns danach, ach! unser ganzes Wesen hinzugeben, und uns mit aller Wonne durch eines einziges, großes, herrliches Gefühls ausfüllen zu lassen. - Und ach! Wenn wir aber am Ziel sind, hinzueilen, wenn das Dort nun Hier und der Wunsch wahr wird, ist alles vor wie vorher. und Wir sind die gleichen Menschen wie vorher. unserer Armut, in unserer Eingeschränktheit, Und unsere Seele wünscht sich eine Erholung und Erfrischung nach dieser Enttäuschung -

c. Ich lebe so glückliche Tage, wie sie Gott seinen Heiligen aufspart; und mit mir mag werden was will, so darf ich nicht sagen, daß ich die Freuden, die reinsten Freuden des Lebens nicht genossen habe.

d. "Die meisten Menschen verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bisschen, das ihnen an Freiheit übrig bleibt, macht ihnen Angst. Sie unternehmen alles Mögliche, um diese Zeit auch noch auszufüllen."

e. "Die Natur […] allein ist unendlich reich und was sie uns bietet, wirkt wie ein großes Kunstwerk.

f. Ich verspreche dir, lieber Freund, ich verspreche dir`s, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bisschen alles, das uns das Schicksal vorlegt, übel nehmen und wiederholen, wie ich es bis jetzt getan habe. Ich will die Gegenwart genießen das Gegenwärtig und die Vergangenheit ruhen lassen.
g. Ich habe herausgefunden, dass Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Verwirrung anstiften auf der Welt als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiss seltener.“

Leider hast du keine Wörter nachgeschlagen, sondern einfach die Sätze wiederholt. So spricht doch kein Mensch heutzutage.
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Es gilt das Gleiche wie bei der letzten Arbeit: Du versuchst es zuerst und suchst dir Informationen im Internet. Ich mache nicht deine ganze Arbeit. Ich helfe dir dabei... das ist ein Unterschied.
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