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Rechtschreibung korrigieren - Buchempfehlung

Frage: Rechtschreibung korrigieren - Buchempfehlung
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Hallo zusammen

Könntet Ihr die Rechtschreibung meiner Buchempfehlung "Auf einem langen Weg" anschauen und allenfalls korrigieren.
Danke!

Text:
Auf einem langen Weg

Das Buch „Auf einem langen Weg“ beschreibt, in der Kriegszeit spielenden Geschichte über den zwei Brüdern namens Werner und Achim Ademeks im Alter von 10 und 6 Jahre, die eines Tages mit ihrer Mutter ihre Stadt verlassen müssen, da die Stadt bald beschossen wird. Sie müssen alles dort lassen was sie nicht tragen können, da sie schon am Abend beim Bahnhof sein müssen, denn von dort würde der Zug sie in eine neue Stadt fahren bevor es zu spät ist. Doch der Zug kommt nicht weit. Bei einem Bombenangriff werden Werner und Achim von ihrer Mutter getrennt, da sie von der Bombe verletzt wurde. Ganz allein mit nichts als ihren Wintermänteln begeben sich die Brüder Werner und Achim Ademeks auf einem langen Weg in Richtung Westen, nur mit einer Adresse im Kopf. Der Weg ist nicht immer einfach, doch eigentlich quält sie nur eine Frage „leben ihre Eltern noch?“ Diese Geschichte erzählt wie die Bevölkerung von Deutschland den Krieg erlebt hat. Sie erklärt wie sehr die Frauen und Älteren Leute aber auch die Kinder darunter gelitten hatte. Über den Nationalsozialismus erfährt man sehr wenig, es wurde nur einmal kurz erwähnt, dass Werner und Achim mal auf ihrem Weg zur Adresse einen Wagen vorbeifahren sahen, in dem Wagen gab es Leute die gestreifte Kleidung anhatten, kahlrasierte Köpfe und die sehr mager aussahen. Sonst erfährt man mehr über den Krieg selbst mehr und wie die Bevölkerung in dieser gelebt hatte.

Es wird auch erzählt das alle gesunde Männer/Jugendliche in den Krieg geschickt wurden und die Frauen ihre Arbeit übernehmen mussten, da sie ja irgendwie Geld verdienen mussten. Die Jugendliche waren vom Krieg so begeistert worden von Hitler, dass sie es kaum erwarten konnten als Helden wieder zurück zu kehren, aber es kam alles anders und sie verloren den Krieg. Man erzählt auch wie die Bevölkerung nachdem Krieg lebte, wie die zwei Brüder alles machten, um zu überleben, wie sie anfingen zu stehlen damit sie etwas zu essen bekommen. Auch nachdem die Bevölkerung herausfand, dass Hitler tot waren sie wütend, denn sie müssten jetzt alles auf sich aufnehmen was Hitler getan hat. Es wird einem bewusst das jeder versucht seine eigene Haut zu retten. Wer schwach war und sich nicht wehren konnte, der war verloren. Es gab weder Gesetz noch Recht, jeder kämpfte für sich selbst, Daraufhin erfährt man im Buch das viele Leute ihre Dörfer verließen, da die Russen den Krieg gewonnen haben und nicht sehr zärtlich mit ihnen umgehen würden, wenn sie Deutschland übernehmen haben. Es ist eine interessante, aber auch traurige Geschichte über zwei Kinder, die in einer so schlimmen Situation gesteckt worden sind und das alles selbst durchstehen müssen. Es hatte viele Momente, die mich sehr zum Nachdenken brachten, wie zum Beispiel die Zug Szene, bei der die Zivilisten von einer Bombe getroffen wurden. Es ging so schnell und man hat nicht darauf geachtet ob jetzt Kinder im Zug sind oder nicht, man tat es einfach. Aber auch die Szene bei dem ein älteres Paar sich freute das der Krieg vorbei war, aber sie es nicht mit ihren Jungs feiern konnten, da ihre Söhne im Krieg starben. Sie erzählte wie motiviert ihre Söhne in den Krieg gingen und sie darauf freuten, aber sie alle von den Nationalsozialisten manipuliert wurden das der Krieg notwendig wäre und sie ihn sicher gewinne würden. Es machte mich irgendwie traurig so etwas zu lesen, denn ich denke das auch so etwas ähnliches in der Realität passierte. Die Soldaten wurden so manipuliert das sie sich freuen in den Krieg zu gehen und vergassen was der Krieg wirklich mit sich bringt. Auch die Leute, die das nicht wollten, wurden früher oder später ein Teil davon, weil sie gezwungen wurden. Im Geschichtsunterricht wurde uns erklärt das die Leute im 2. Weltkrieg sehr unter Hunger und Armut gelitten haben und auch das wurde in diesem Buch geschrieben.

Dieses Buch würde ich jedem empfehlen dem die Geschichte der Bevölkerung im 2. Weltkrieg interessiert. Es könnte jedem interessieren der mal die Sichtweise der Bevölkerung kennenlernen will, wie sie den Krieg erlebt haben, wie es ihnen in dieser Zeit ging und was sie für ihr Überleben taten. Ich finde, dass die Geschichte sehr gelungen ist, man kann es sich sehr gut vorstellen wie die zwei Brüder durchgestanden haben. Gudrun Pausewang, der Autor des Buches „Auf einem langen Weg“, hat das Buch geschrieben damit wir uns besser vorstellen können mit was die Bevölkerung konfrontiert wurde während und nach dem Krieg und wie sie das durchgestanden haben.

Dieses Buch wurde verständlich geschrieben, dass es jeder lesen könnte der im Jugendlichen alter oder älter ist. Das Einzige was man im Buch nur sehr wenig oder fast gar nicht herausfindet, ist über den Nationalsozialismus. Mir persönlich hat das Buch sehr gefallen, es war interessant und sehr verständlich zu lesen. Man fühlte mit den Charakteren mit und auch mit ihren Entscheidungen. Die Vorstellung das es vielleicht Kinder gab, die so etwas ähnliches erlebt haben, macht mir sehr traurig. Aber es wird einem klar was der Bevölkerung zugestoßen ist und wie viele darunter gelitten haben. Manche haben ihre Häuser verloren, andere ihre Kinder/Männer oder Frauen, andere verloren ihre Jugend durch den Krieg und andere starben im Krieg für etwas was sie dachten das es richtig wäre, weil es ihnen immer und immer wieder reingeredet wurde. Es ist ein interessantes Buch, das ich jedem empfehlen würde, die sich für das Thema die Zeit des 2. Weltkrieges für die Bevölkerung.
Frage von Tina317 | am 26.02.2020 - 20:48


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Antwort von matata | 27.02.2020 - 02:04
Meine Korrekturvorschläge

Das Buch „Auf einem langen Weg“ beschreibt die in der Kriegszeit spielenden Geschichte über den die Erlebnisse von zwei Brüdern namens Werner und Achim Ademeks im Alter von zehn und sechs Jahren. Sie müssen eines Tages mit ihrer Mutter ihre Stadt verlassen müssen, da diese bald beschossen wird.
Sie müssen alles dort lassen, was sie nicht tragen können. Denn da sie schon am Abend müssen sie beim Bahnhof sein. müssen, denn Von dort würde der Zug sie in eine Stadt weiter im Westen bringen, bevor es zu spät ist. Doch der Zug kommt nicht weit. Bei einem Bombenangriff werden Werner und Achim von ihrer Mutter getrennt. Sie wird ins Spital gebracht, da sie von der Bombe verletzt wurde. Ganz allein, mit nichts als ihren Wintermänteln, begeben sich die Brüder Werner und Achim Ademeks auf einem langen Weg in Richtung Westen, nur mit einer Adresse im Kopf. Der Weg ist nicht immer einfach, doch eigentlich quält sie nur eine Frage: Leben unsere Eltern noch?“ Diese Geschichte erzählt, wie die Bevölkerung von Deutschland den Krieg erlebt hat. Sie erklärt, wie sehr die Frauen und älteren Leute, aber auch die Kinder darunter gelitten haben. Über den Nationalsozialismus erfährt man sehr wenig. Es wird nur einmal kurz erwähnt, dass Werner und Achim einmal auf ihrem Weg zur Adresse ihrer Tante einen Wagen vorbeifahren sehen. In diesem Wagen sitzen Menschen, die gestreifte Kleidung tragen, kahl rasierte Köpfe haben und die sehr mager aussehen. Sonst erfährt man mehr über den Krieg selbst mehr und wie die Bevölkerung in dieser Zeit gelebt hat.

Es wird auch erzählt, dass alle gesunden Männer und auch Jugendliche in den Krieg geschickt wurden und die Frauen ihre Arbeit übernehmen mussten, da sie ja irgendwie Geld verdienen mussten. Die Jugendlichen waren vom Krieg so begeistert worden durch Hitler, dass sie es kaum erwarten konnten als Helden wieder zurück zu kehren. Aber es kam alles anders, und sie verloren den Krieg. Gudrun Pausewang erzählt auch, wie die Bevölkerung nach dem Krieg lebte. Sie schildert, was die zwei Brüder alles machten, um zu überleben. wie Sie fangen an zu stehlen, damit sie etwas zu Essen bekommen. Auch nachdem die Bevölkerung herausfand, dass Hitler tot, waren sie wütend. denn Sie mussten sich für jetzt für alles auf sich aufnehmen was Hitler getan hatte. Es wird einem bewusst, das jeder nun versucht, seine eigene Haut zu retten. Wer schwach war und sich nicht wehren konnte, der war verloren. Es gab weder Gesetze noch Recht, jeder kämpfte für sich selbst. Dann erfährt man im Buch, dass das viele Leute ihre Dörfer verließen. Da die Russen den Krieg in diesem Teil Deutschlands gewonnen hatten, rechneten alle damit,dass sie sich sicher rächen würden und nicht sehr zärtlich mit ihnen umgehen würden, nachdem sie die Macht übernommen haben. Es ist eine interessante, aber auch traurige Geschichte über zwei Kinder, die in einer so schlimmen Situation geraten sind und das alles allein durchstehen müssen. Es gab viele Momente, die mich sehr zum Nachdenken brachten. wie Zum Beispiel die Zug- Szene, bei der die Zivilisten von einer Bombe getroffen wurden. Es ging so schnell und man hat nicht darauf geachtet, ob jetzt Kinder im Zug sassen oder nicht. Die Piloten warfen die Bomben einfach ab. Das war ihr Auftrag. Aber auch die Szene beeindruckte mich, in der ein älteres Paar sich freute, dass der Krieg vorbei war, aber bedauerte, dass sie es nicht mit ihren Jungs feiern konnten, da ihre Söhne im Krieg starben. Sie erzählten, wie motiviert ihre Söhne in den Krieg zogen und sie darauf freuten. Aber sie waren auch alle von den Nationalsozialisten manipuliert worden, dass der Krieg notwendig wäre und sie ihn sicher gewinne würden. Es machte mich irgendwie traurig, so etwas zu lesen, denn ich denke, dass es sich genau so abgespielt hat in der Realität. passierte. Die Menschen wurden so manipuliert, dass sie sich darauf freuten, in den Krieg zu gehen und sich gar nicht vorstellen konnten vergassen, was der Krieg wirklich mit sich brachte. Auch die Leute, die das nicht wollten, wurden früher oder später ein Teil davon, weil sie dazu gezwungen wurden. Im Geschichtsunterricht wurde uns erklärt, dass die Leute im 2. Weltkrieg sehr unter Hunger und Armut gelitten haben. und Auch das wurde in diesem Buch beschrieben.

Dieses Buch würde ich allen empfehlen, die die Geschichte der Bevölkerung im 2. Weltkrieg interessiert. Es könnte für jeden gut sein, einmal die Sichtweise der Bevölkerung kennen zu lernen. Man kann sich dann vorstellen, wie sie den Krieg erlebt haben, wie es ihnen in dieser Zeit ging und was sie für ihr Überleben taten. Ich finde, dass die Geschichte sehr gelungen ist, man kann es sich sehr gut vorstellen, was die zwei Brüder durchgestanden haben. Gudrun Pausewang, die Autorin des Buches „Auf einem langen Weg“, hat das Buch geschrieben, damit wir uns besser vorstellen können können, womit was die Bevölkerung konfrontiert wurde während und nach dem Krieg und wie sie das durchgestanden haben.

Dieses Buch wurde verständlich geschrieben, dass es jeder lesen kann, der im Jugendlichenalter oder auch älter ist. Das Einzige, was man im Buch nur sehr wenig oder fast gar nicht findet, sind Informationen über den Nationalsozialismus. Mir persönlich hat das Buch sehr gefallen, es war interessant und sehr verständlich zu lesen. Man fühlte mit den Charakteren mit und auch mit ihren Entscheidungen. Die Vorstellung, dass es vielleicht Kinder gab, die so etwas ähnliches erlebt haben, macht mir sehr traurig. Aber es wird einem klar, was der Bevölkerung zugestoßen ist und wie viele darunter gelitten haben. Manche haben ihre Häuser verloren, andere ihre Kinder, Männer oder Frauen. Andere verloren ihre Jugend durch den Krieg und andere starben im Krieg, für etwas was sie dachten, dass es richtig wäre, weil es ihnen immer und immer wieder reingeredet wurde. Es ist ein lehrreiches und informatives Buch, das ich jedem empfehlen würde, der über das Thema und die Zeit des 2. Weltkrieges und das Schicksal der Menschen damals Bevölkerung etwas lernen will.
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