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Testdaf Vorbereitung: Studieren in Deutschland

Frage: Testdaf Vorbereitung: Studieren in Deutschland
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https://i.hizliresim.com/VQ411j.jpg ---> die Aufgabe

Ich möchte von Testdaf mindestens TDN 4 bekommen.
Was denken Sie?


Ein aktuelles Thema, das in Deutschlad häufig diskutiert wird, ist das Studium in Deutschland. Jedes Jahr kommen ausländischen Studierenden nach Deutschland um zu studieren. Man fragt dazu, ob die deutsche Hochschulen für fremde Jugendlichen etwas mehreres anbieten sollen oder nicht.
Zu diesem Thema liefert das vorliegende Schaubild Informationen in Form eines Liniendiagramms und eines Balkendiagramms, die von den Wissenschaft weltoffen (DAAD,HIS) veröffentlicht werden, die Anzahl der ausländischen Studenten und die Ausländern zwischen 1997 und 2006 in Deutschland.
Das Liniendiagramm zeigt, dass die Anzahl der Studierenden von 1997 bis 2001 langsam aber kontinuierlich gestiegen ist. Von 2001 bis 2006 hat sich ihre Anzahl um 60.000 erhöht. Besonders auffällig ist, dass diese Zahl im Jahr 2006 fast zwei mal hoch ist wie im Jahr 1997.
Das Balkendiagramm informiert uns, dass die größte Quote der Herkunftsländern gehört China mit 26.061 Studenten. Wahrscheinlich hängt es davon ab, dass China die höchste Bevölkerung in der Welt hat. Auf der zweiten Stelle stehen Bulgarien, Polen und Russland. In diesen Ländern gibt es immer ein großes Problem, das Arbeitslosigkeit ist. Die Studenten versuchen vielleicht nach Deutschland gehen, um nach dem Studium eine passende Arbeitsstelle zu finden. Österreich hat der geringste Anteil der ausländischen Ländern.Möglicherweise bevorzugen die Studierenden nicht Deutschland, weil sie in ihrer Heimat auch deutsch sprechen. Und es wäre für sie spannend, wenn sie in einem fremden Land gehen würden, wo eine fremde Sprache gesprochen werden.
Folglich kann man die Hauptaussage der Grafik folgendermaßen zusammenfassen: Jedes Hahr wählen mehrere Studenten Deutschland um eine Ausbildung zu machen.
In der Diskussion darüber, woran es liegt, ob Deutschland für ausländischen Studenten erstrebenswerter werden soll, vertreten zwei entgegengesetzte Meinungen.
Die einen behaupten, dass die Zahl der ausländischen Studenten mehr zunehmen solle. Der Grund daür ist, wenn Deutschland mit anderen Ländern konkurrieren möchte, müsse immer mehr Studenten haben. Es sei bei der Globalieserung ausschlaggebend.
Die anderen sind in der Meinung, dass die Anzahl der fremden Jugendlichen nicht mehr ansteigen dürfe. Bei dieser Auffassung sagt man, dass Deutschland für alle Studierenden gute Möglichkeiten, z.B Unterkunft, Stipendien usw., zur Verfügung stellen solle. Und wenn sich ihre Zahl immer erhöhen würde, könnte Deutschland für diese Betreuungen kaum reichen.
Beiden Ansichten stimme ich teilweise zu. Einerseits finde ich sehr sinnvoll, wenn die intelligente Studenten nach Deutschland kommen und dann vielleicht für Deutschland arbeiten. Beim weltweiten Konkurrenz wird es für Deutschland ein großes Vorteil geben.
Andererseits ist es ziemlich zu teuer, die Lebensmitteln der Studierenden zu gewährleisten. Und wenn die Studenten nicht gut betreut würden, würde es die Ehre von Deutschland schaden.
In meiner Heimat, in der Türkei, wollen so viele Jugendlichen nach Deutschland gehen und dort studieren. In der Türkei ist das Studium ganz teuer und der Staat unterstützt die Studenten kaum. Deswegen müssen die Studierenden meistens neben dem Studium arbeiten. Und es wäre für sie immer attraktiv, wenn sie von Deutschland ein Stipendium bekommen würden. Dann könnten sie dort nach der Ausbildung ein neues Leben

haben.
Frage von gamzedalci | am 18.01.2020 - 19:14


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Antwort von cleosulz | 20.01.2020 - 20:59
(M)Ein Korrekturvorschlag:
(Ich habe nur die Rechtschreibung bzw. die Aussage korrigiert.)

Ein aktuelles Thema,
das in Deutschland häufig diskutiert wird, ist das Studium in Deutschland. Jedes Jahr kommen ausländischen Studierende nach Deutschland um zu studieren. Man fragt dazu, ob die deutschen Hochschulen für fremde ausländische Jugendliche etwas mehreres mehr 1)* anbieten sollen oder nicht.
Zu diesem Thema liefert das vorliegende Schaubild Informationen in Form eines Liniendiagramms und eines Balkendiagramms, die von den Wissenschaft weltoffen (DAAD,HIS) veröffentlicht wurde und die Anzahl der ausländischen Studenten und die Herkunftsländer zwischen 1997 und 2006 in Deutschland zeigen.
Das Liniendiagramm zeigt, dass die Anzahl der Studierenden von 1997 bis 2001 langsam aber kontinuierlich gestiegen ist. Von 2001 bis 2006 hat sich ihre Anzahl um 60.000 erhöht. Besonders auffällig ist, dass diese Zahl im Jahr 2006 fast zwei mal hoch ist wie im Jahr 1997.
Das Balkendiagramm informiert uns darüber, dass China mit 26.061 Studenten die größte Quote der Herkunftsländern aufweist gehört China mit 26.061 Studenten. Wahrscheinlich hängt es davon ab damit zusammen, dass China die höchste Bevölkerungszahl in der Welt hat. An zweiter Stelle stehen Bulgarien, Polen und Russland. In diesen Ländern gibt es immer ein großes Problem, das Arbeitslosigkeit ist. gibt es das große Problem Arbeitslosigkeit. Die Studenten versuchen vielleicht nach Deutschland zu gehen, um nach dem Studium auch gleich eine passende Arbeitsstelle vor Ort zu finden. Österreich hat den geringsten Anteil der ausländischen Ländern Studenten. Möglicherweise bevorzugen diese Studierenden nicht Deutschland, weil sie in ihrer Heimat auch deutsch sprechen. Und es wäre für sie finden es spannender, wenn sie in einem fremden Land gehen würden in einem Land zu studieren, wo in dem eine fremde / andere Sprache gesprochen werden wird.
Folglich kann man die Hauptaussage der Grafiken folgendermaßen zusammenfassen: Jedes Jahr wählen mehr Studenten Deutschland als Ziel, um eine Ausbildung zu machen.
In der Diskussion darüber, woran dies liegt und ob Deutschland für ausländische Studenten noch erstrebenswerter werden soll, gibt es Vertreter zweier entgegengesetzter Meinungen.
(In der Diskussion darüber, ob Deutschland für ausländische Studenten noch erstrebenswerter werden soll oder nicht, gibt es entgengesetze Meinungen.)

Die einen behaupten, dass die Zahl der ausländischen Studenten mehr zunehmen solle. Der Grund daür ist, dass, wenn Deutschland mit anderen Ländern konkurrieren möchte, müsse immer es / man mehr Studenten haben. Es sei Deutschland sei bei der Globalieserung dann ausschlaggebender.
Die anderen sind in der Meinung, dass die Anzahl der fremden Jugendlichen nicht mehr ansteigen dürfe. Bei dieser Auffassung sagt man Die Vertreter dieser Meinung sind der Auffassung, dass Deutschland für alle Studierenden gute Möglichkeiten, z.B Unterkunft, Stipendien usw., zur Verfügung stellen solle. Wenn sich die Studentenzahlen immer weiter erhöhen würden, könnte Deutschland für diese Betreuungen 2)* kaum reichen.
Wenn sich die Zahlen ausländischer Studierenden immer weiter erhöhen würden, könnte Deutschland die Finanzierung für die Betreuung aller Studenten nicht mehr ausreichend aufbringen.

Beiden Ansichten stimme ich teilweise zu. Einerseits finde ich sehr sinnvoll, wenn die intelligenten Studenten nach Deutschland kommen und dann vielleicht in Deutschland /für deutsche Unternehmen arbeiten. Bei der weltweiten Konkurrenz wird dies für Deutschland ein großer Vorteil sein.
Andererseits ist es ziemlich zu teuer die Lebensmitteln den Lebensunterhalt der Studierenden zu gewährleisten. Und wenn die Studenten nicht gut betreut werden, würde es dem Ansehen die Ehre von 3)* Deutschlands schaden.
In meiner Heimat, in der Türkei, wollen so viele Jugendlichen nach Deutschland gehen und dort studieren. In der Türkei ist das Studium ganz sehr teuer und der Staat unterstützt die Studenten kaum. Deswegen müssen die Studierenden meistens neben dem Studium arbeiten.

Und es wäre für sie immer attraktiv, wenn sie von Deutschland ein Stipendium bekommen würden. Dann könnten sie dort nach der Ausbildung ein neues Leben haben.

1)* Was meinst du hier? Was soll "mehr" angeboten werden?
2)* Was meinst du mit "für diese Betreuungen"?
3)* Ehre ist hier ein "zu großes Wort" - Ansehen ist besser

Deinen letzten Absatz lasse ich mal so stehen.
Die Aussage gefällt mir nicht. Es passt meiner Meinung nach auch nicht richtig.

Auch in Deutschland müssen die meisten deutschen Studenten neben dem Studium arbeiten. Nicht alle Studenten bekommen ihr Studium von den Eltern oder vom Staat finanziert.

Ich verstehe auch nicht, warum die türkischen Studenten in Deutschland studieren, um hier (in D) ein neues Leben zu haben. Was hindert sie daran, nach dem Studium in ihrem Heimatland ein "neues/altes" Leben zu führen? Zumal als dann doch hoffentlich gut ausgebildete Fachkräfte?

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