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Maria Stuart - Inhaltsangabe bitte korrigieren

Frage: Maria Stuart - Inhaltsangabe bitte korrigieren
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Maria Stuart (1542 1587), die schottische Königin (1542—1567).

Die Tochter James V.
und Marie de Guise. James V. stirbt 6 Tage nach Maria Stuarts Geburt.
Schottland ist laut einem Vertrag verpflichtet Maria Stuart ab den zehnten Lebensjahr England zu übergeben. Wieder und wieder versucht Heinrich VIII Maria Stuart vorzeitig zu entnehmen, aber der Versuch misslingt ihn. Aufgrund des Krieges schickt man Maria Stuart 1948 nach Frankreich. Dort wurde sie beim französischen Hof großgezogen und 1558 heiratet sie den König Franz ll. 1558, Nach dem Tod von Maria I. besiedelt Elisabeth den englischen Thron. Maria Stuart beansprucht den englischen Thron, da sie als Urenkelin Heinrich VII, die rechtmäßige Thronträgerin ist. Maria Stuart steht vor der Wahl – sich Elisabeth zu unterwerfen und sie als Königin akzeptieren oder sie hetzt die französische und schottische Armee auf Elisabeth und erkämpft sich ihren zustehenden Thron. Maria beschließt sich die mächtigste Frau Europas zur Feindin zu machen. Mit 17 Jahren bekommt Maria den Königsplatz Frankreichs. Maria und Elisabeth geraten in Missverständnisse. Drei Jahre lang repräsentiert Maria Stuart, aber das ist nicht das was sie will. Sie will einen höheren Rang für sich haben, sie will machtvoller sein. Elisabeth besteht darauf, dass Maria den Vertrag der Anerkennung unterzeichnen soll. Natürlich tun sie sich beide keinen Gefallen. Gefühlte zwei Jahre führen die zwei Königinnen eine Auseinandersetzung. Die Kirche besteht darauf, dass Maria Stuart einen Katholiken heiraten soll. Im Juli 1565 heiratet sie einen Katholiken namens Henry Darnley. Jedoch hat sich die Ehe später als misslungen erwiesen. Maria Stuart empfindet eine große Liebe zu Bothwell und aus diesem Grunde sei sie bereit ihn alles zu opfern, obwohl sie noch mit Darnley verheiratet ist. Bothwell erwidert ihre Liebe, er ist nämlich glücklich verheiratet. Maria Stuart und Bothwell planen Darnley zu ermorden. Aus blinder Liebe zu Bothwell gehorcht sie ihn und lockt Darnley in eine Falle, damit Bothwell letztendlich die Krone bekommt. Am 10. Februar 1567 hat eine Gruppe von Adligen, den geliebten Maria Stuarts Darnley erwürgt und sein Haus gesprengt. Nur wenige Monate später nach der Ermordung Darnleys, am 15. Mai 1567, heiratete Maria Bothwell. Maria Stuart ist für 18 Jahre inhaftiert. Maria begibt sich als schuldig. Elisabeth feiert ihren Sieg. Viel einfacher war es aber eine Unvorsichtige in eine Falle zu locken, als eine wehrlose zu töten. Elisabeth zögert und zweifelt. Sie beschließt Maria zu helfen, sie würde sie retten, aber dafür muss sich Maria erniedrigen. Maria schweigt und lehnt das Angebot ab, den ihre Priorität ist der Stolz. Elisabeth verlangt einen königlichen Prozess, eine königliche Hinrichtung und ein königliches Begräbnis von den besten Männern für Maria Stuart. Maria leugnet und streitet das Unbestreitbare ab. Jedoch muss sie aufgrund der schweren Beweise alles zugeben. Bezahlen tut sie mit ihrem Tod. Schließlich kämpft nicht Elisabeth um das Leben Maria Stuarts und nicht James VI. um das Leben seiner Mutter, sondern nur um eine nette Geste. Ihr eigener Sohn schickt sie in den Tod mittels eines Freibriefs zur Hinrichtung. Nun bereitet sich Maria Stuart vor und schreibt ihr Testament so wie Briefe an Fürsten und Könige, dass sie bereit ist mit aufrechter Seele für den katholischen Glauben zu sterben. Elisabeth ist von den Gedanken überwältigt ob sie das Todesurteil unterzeichnen soll oder nicht, Maria hingegen ist ihr weitaus überlegen. Mehrere Monate lang klagt Elisabeth gegen sich selbst bis ihr eines Tages Davison die Papiere übergibt, rasch unterschreibt sie diese und den Todesurteil Marias ebenso. Noch nie zuvor hat sich Maria Stuart auf etwas dermaßen zielbewusst und ruhig vorbeireitet wie auf ihren Tod. Durch ihre heroische Haltung kann sie diesen grausamen Akt überwinden. Nun will sie sich nicht mehr als Königin gegen das Urteil wenden, sondern als eine katholische Christin. Ihre Botschaft ist der katholischen Religion treu zu bleiben und untereinander in Frieden zu leben. Tagelang hat sich Maria Stuart auf ihren Tod vorbereitet, jede Einzelheit durchdacht. Sie sucht sich ein Feiertagskleid für ihren letzten Gang aus, gefüllte Stunden kleiden sie ihre Dienerinnen. Noch nie zuvor hat eine verurteilte Frau künstlerischer und hoheitsvoller sich dem Tode bereit gemacht. In der Früh ist es soweit, die Lords erwarten sie bereits beim Schafott. Nur Adeligen Fleisch und Blut ist es gestattet wie die Königin zusehen wie der Königin das Leben genommen wird. Sie dankt für das Ende ihrer Leiden. Sie vergibt all ihren Feinden und bittet Gott, sie zur Wahrheit zu führen. Die Zeit in der Maria Stuart lebt ist entsetzlich und brutal. Jedoch ist es nicht ganz erbarmungslos. So kniet der Henker sein Gehilfe vor Maria Stuart und bitten sie um Verzeihung für das nehmen ihres Lebens. Eilig nimmt sie ihren Schmuck und ihre Kleidung ab, so fällt die rotseidene Unterkleidung ins Auge. Sie kniet nieder und spricht den lateinischen Psalm, und legt ihr Kopf auf Block. Erst beim dritten Schlag löst sich der Kopf von dem Körper. Der Pfarrer ruft mühsam „Es lebe die Königin“.
Fünfzehn Minuten lang bewegen sich ihre Lippen und die Zähne, bis man sie mit einem schwarzen Tuch verdeckt. Maria Stuarts Hund trauert um die Königin mehr als ihr eigener Sohn. Am 8. Februar erfolgt Maria Stuarts Hinrichtung, bereits am Morgen danach erfährt ganz London die Vollstreckung. Die Stadt jubelt und feiert. Elisabeth tut wieder mal so als würde sie nicht wissen was geschieht und lässt sich von Cecil diese Überraschung enthüllen. Natürlich zeigt sie wieder mal wie gut sie Schauspielern kann. Wie konnte man bloß wagen, ohne ihrer Erlaubnis das von ihrem unterschriebenen Todesurteil vollbringen? Elisabeth richtet ein Brief an James VI., sie wollte niemals die Hinrichtung von Maria Stuart. Nun ist auch der Zeitpunkt für Elisabeth gekommen zu sterben. Ihr Tod beschert James VI. eine zweite Krone. James I. ist der rechtmäßiger Thronträger, ihn allein ist der Thron im England zugesichert. Endlich gewinnt sie den Kampf gegen Maria Stuart und England besteht keine Gefahr mehr. Die Königin wurde seit diesem Vorfall nie mehr geliebt, bewundert und verehrt.
James VI. genießt sein Leben in vollen Zügen. Außerdem lässt er die Leiche seiner Mutter vom Kirchhof in die Grüfte der Könige überführen.
Nun ruhen die beiden Königinnen nebeneinander.
Frage von laylatramova | am 17.12.2019 - 04:45


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Antwort von matata | 17.12.2019 - 06:20
Meine Verbesserungsvorschläge

Maria Stuart (1542 1587), die schottische Königin (1542—1567), ist
die Tochter James V.
und von Marie de Guise.
James V. stirbt 6 Tage nach Maria Stuarts Geburt.
Schottland ist laut einem Vertrag verpflichtet Maria Stuart ab dem zehnten Lebensjahr England zu übergeben. Wieder und wieder versucht Heinrich VIII Maria Stuart vorzeitig zu entnehmen 1), aber der Versuch misslingt ihm. Aufgrund des Krieges schickt man Maria Stuart 1948 nach Frankreich. Dort wird sie am französischen Hof großgezogen, und 1558 heiratet sie den König Franz ll. 1558, Nach dem Tod von Maria I. übernimmt Elisabeth den englischen Thron. Maria Stuart beansprucht den englischen Thron, da sie als Urenkelin Heinrich VII. die rechtmäßige Thronerbin ist. Maria Stuart steht vor der Wahl – sich Elisabeth zu unterwerfen und sie als Königin zu akzeptieren oder sie hetzt die französische und schottische Armee auf Elisabeth und erkämpft sich den ihren zustehenden Thron. Maria beschließt, sich die mächtigste Frau Europas zur Feindin zu machen. Mit 17 Jahren wird Maria Königin von Frankreichs. Zwischen Maria und Elisabeth entstanden in Missverständnisse Spannungen Drei Jahre lang repräsentiert Maria Stuart, aber das ist nicht das, was sie will. Sie will einen höheren Rang für sich haben, sie will mächtiger sein. Elisabeth besteht darauf, dass Maria den Vertrag der Anerkennung unterzeichnen soll. Natürlich tun sie sich beide keinen Gefallen. Gefühlte zwei Jahre führen die zwei Königinnen eine Auseinandersetzung. Die Kirche besteht darauf, dass Maria Stuart einen Katholiken heiraten soll. Im Juli 1565 heiratet sie einen Katholiken namens Henry Darnley. Jedoch hat sich die Ehe später als misslungen erwiesen. Maria Stuart empfindet eine große Liebe zu Bothwell, und aus diesem Grunde ist sie bereit ihm alles zu opfern, obwohl sie noch mit Darnley verheiratet ist. Bothwell erwidert ihre Liebe, aber er ist auch verheiratet. Maria Stuart und Bothwell planen Darnley zu ermorden. Aus blinder Liebe zu Bothwell gehorcht sie ihm und lockt Darnley in eine Falle, damit Bothwell letztendlich die Krone bekommt. Am 10. Februar 1567 hat eine Gruppe von Adligen, den geliebten Maria Stuarts Darnley erwürgt und sein Haus gesprengt. Nur wenige Monate später nach der Ermordung Darnleys, am 15. Mai 1567, heiratet Maria Bothwell. Maria Stuart ist für 18 Jahre inhaftiert. Maria erklärt sich als schuldig. Elisabeth feiert ihren Sieg. Viel einfacher war es aber eine Unvorsichtige in eine Falle zu locken, als eine Wehrlose zu töten. Elisabeth zögert und zweifelt. Sie beschließt Maria zu helfen, sie würde sie retten, aber dafür muss sich Maria erniedrigen. Maria schweigt und lehnt das Angebot ab, den ihre Priorität ist der Stolz. Elisabeth verlangt einen königlichen Prozess, eine königliche Hinrichtung und ein königliches Begräbnis von den besten Männern für Maria Stuart. Maria leugnet und streitet das Unbestreitbare ab. Jedoch muss sie aufgrund der schweren Beweise alles zugeben. Bezahlen tut sie mit ihrem Tod. Schließlich kämpft nicht Elisabeth um das Leben Maria Stuarts und nicht James VI. um das Leben seiner Mutter, sondern nur um eine nette Geste. Ihr eigener Sohn schickt sie in den Tod mittels eines Freibriefs zur Hinrichtung. Nun bereitet sich Maria Stuart vor und schreibt ihr Testament sowie Briefe an Fürsten und Könige, dass sie bereit ist mit aufrechter Seele für den katholischen Glauben zu sterben. Elisabeth ist von Zweifeln geplagt, ob sie das Todesurteil unterzeichnen soll oder nicht, Maria hingegen ist ihr weitaus überlegen. Mehrere Monate lang klagt Elisabeth gegen sich selbst, bis ihr eines Tages Davison die Papiere übergibt. Rasch unterschreibt sie diese und das Todesurteil Marias ebenso. Noch nie zuvor hat sich Maria Stuart auf etwas dermaßen zielbewusst und ruhig vorbeireitet wie auf ihren Tod. Durch ihre heroische Haltung kann sie diesen grausamen Akt überwinden. Nun will sie sich nicht mehr als Königin gegen das Urteil wenden, sondern als eine katholische Christin. Ihre Botschaft ist, der katholischen Religion treu zu bleiben und untereinander in Frieden zu leben. Tagelang hat sich Maria Stuart auf ihren Tod vorbereitet, jede Einzelheit durchdacht. Sie sucht sich ein Feiertagskleid für ihren letzten Gang aus, stundenlang kleiden sie ihre Dienerinnen an. Noch nie zuvor hat eine verurteilte Frau künstlerischer und hoheitsvoller sich zum Tode bereit gemacht. In der Früh ist es soweit, die Lords erwarten sie bereits beim Schafott. Nur Adeligen Fleisch und Blut ist es gestattet, wie die Königin zu sehen wie der Königin das Leben genommen wird. Sie dankt für das Ende ihrer Leiden. Sie vergibt all ihren Feinden und bittet Gott, sie zur Wahrheit zu führen. Die Zeit in der Maria Stuart lebt ist entsetzlich und brutal. Jedoch ist es nicht ganz erbarmungslos. So knieen der Henker und sein Gehilfe vor Maria Stuart und bitten sie um Verzeihung für das Nehmen ihres Lebens. Eilig nimmt sie ihren Schmuck und ihre Kleidung ab, so fällt die rotseidene Unterkleidung ins Auge. Sie kniet nieder und spricht den lateinischen Psalm, und legt ihr Kopf auf Block. Erst beim dritten Schlag löst sich der Kopf vom Körper. Der Pfarrer ruft mühsam „Es lebe die Königin“.
Fünfzehn Minuten lang bewegen sich ihre Lippen und die Zähne, bis man sie mit einem schwarzen Tuch verdeckt. Maria Stuarts Hund trauert um die Königin mehr als ihr eigener Sohn. Am 8. Februar erfolgt Maria Stuarts Hinrichtung, bereits am Morgen danach erfährt ganz London die Vollstreckung. Die Stadt jubelt und feiert. Elisabeth tut wieder mal 2)so, als würde sie nicht wissen was geschieht und lässt sich von Cecil diese Überraschung enthüllen. Natürlich Dabei zeigt sie wieder mal 3)wie gut sie Schauspielern kann. Wie konnte man bloß wagen, ohne ihrer Erlaubnis das von ihrem unterschriebenen Todesurteil zu vollstrecken? Elisabeth richtet einen Brief an James VI., sie habe niemals die Hinrichtung von Maria Stuart gewollt. Nun ist auch der Zeitpunkt für Elisabeth gekommen zu sterben. Ihr Tod beschert James VI. eine zweite Krone. James I. ist der rechtmäßiger Throninhaber, ihm allein ist der Thron von England zugesichert. Endlich gewinnt sie den Kampf gegen Maria Stuart und für England besteht keine Gefahr mehr. Die Königin wurde seit diesem Vorfall nie mehr geliebt, bewundert und verehrt.
James VI. genießt sein Leben in vollen Zügen. Außerdem lässt er die Leiche seiner Mutter vom Kirchhof in die Grüfte der Könige überführen.
Nun ruhen die beiden Königinnen nebeneinander.

1) dieses Wort musst du ersetzen, denn der Satz ist so unverständlich. Was soll das heissen?
2) Umgangssprache
3) unnötige Wiederholung

Ist das die Zusammenfassung des Dramas von Schiller oder eines Romans mit dem gleichen Stoff?
Inhaltlich habe ich nichts korrigiert, weil ich nicht wusste, was du hier zusammengefasst hast.
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