Leserbrief zum Thema Aberglaube und Vernunft -zu korrigieren
Frage: Leserbrief zum Thema Aberglaube und Vernunft -zu korrigieren(5 Antworten)
Übersinnliches und Vernunft 1) Die meisten Menschen sind nicht dazu in der Lage, Unbegreifliches oder Widersprüchliches zu ertragen und reagieren mit Ableugnung und Verdrängung. 2) Aberglaube, Schutzengel und Co –gerade in Krisenzeiten wollen die Menschen an das Unerklärliche glauben, um ihre Angst zu zügeln. 3) Die Vernunft und das Denken sind immer noch das wichtigste Werkzeug des Menschen, um zu einer Erkenntnis zu kommen. Sehr geehrte Damen und Herren, ihre Fernsehsendung zum Thema Übersinnliches und Vernunft ist bei mir auf großes Interesse gestoßen. Was Ihre zweite Aussage betrifft , dass Aberglaube, Schutzengel und Co. insbesondere in Krisenzeiten wichtig sind, sehe ich genau so. „Glücksbringer“ gibt es in der Tat in diversen Formen. Sie sind häufig durch Erinnerungen geprägt und spielen eine große Rolle für unsere Emotionen. Bringen solche Glucksbringer sowieso nichts, pflege viele Personen sowieso für verschiedene Anlässe das Ritual ihres Tragens, da sie sich dadurch berühigen können. Was ihren dritten Diskussionsbeitrag angeht, dass das vernüftige Denken das erste Mittel ist, um zu einer Erkenntnis zu kommen, sehe ich genau so. Haben unsere Angelegenheiten mit einer Prüfung in der Schule oder mit einem Vorstellungsgespräch für den Job, den wir uns sehr wünschen zu tun, setzt man den Verstand deutlich in Gang. So werden wir beispielsweise überlegen, wie viele Zeit brauchen wir, um uns auf die Prüfung zu vorbereiten. Durch die Anwendung von gezielten Lernstrategien erarbeiten wir den Lernstoff und können daher darauf hoffen, gute Leistungen zu erbringen. Meiner Meinung nach stellt den Gebrauch von Glüchbringern ein zusätzliches Hilfmittel für Situationen, die wir schwer beherrschen können, dar. Ein Schutzengel kann z.B. bei ärzlichen Untersuchungen zu besseren Ergebnissen führen, weil er dabei hilft, unsere Aufregung zu sinken und unterstützt uns zu einer erfolgreichen Behandlung. Dass die Menschen Widerstand hinsichtlich Unbegreichlichkeiten oder Widersprüchlichkeiten leisten, sehe ich genauso. Aberglaube passt übrigens zu eigener Selbstbestimmung nicht. Menschen wollen ihr Selbstbild gewährleisten. In Wirklichkeit sind viele Menschen abergläubisch. Einige Menschen hängen Glückbringer ins Auto. Andere Menschen gehen am Freitag den 17. nicht raus, weil sie das Unglück vermeiden wollen. Wenn man mit solchen Vorgehensweisen übertreibt, kann es unser Leben einschränken. Wenn unsere Handlung auf bestimmte Signale von Aberglauben basiert, vergisst man die Logik von anderen Fakten. Abschließend kann man festhalten, dass nur ein harmonischer Umgang mit dem Aberglaube uns von Nutzen ist. Wenn das vernunftiges Denken und der Aberglauben nicht harmonisieren, dann kann diese Abweichung unser Verhalten beschädigen. |
Frage von AlessandraV | am 09.11.2019 - 20:00 |
Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 05.12.2019 - 21:47 |
endlich kann ich die nötige Zeit finden, um den Leserbrief weiter zu verbessern. Als Anhang bekommst du dann das neue Schreiben. Du hast mir bei deiner letzten Antwort viele Ratschläge gegeben. Ich habe mich außerdem mit einem Deutsch-Muttersprachler ausgetauscht. Über die Unterschiedlichkeiten zwischen den Kulturen und über das Thema Glück/Unglück werde ich in meinem Text aber nichts erzählen (ich meine aber, dass der Schutzengel dieses Textes schon ein deutliches Merkmal der katholischen Kultur ist). Nun habe ich gedacht, dass es besser wäre, dass ich das Thema generalisiere. Ich kann mich einerseits auf den Glauben und Aberglauben in Deutschland beziehen. Andererseits nenne ich nur Beispiele, die ich hier im Alltag beobachten kann. Dann bis bald und vielen Dank im Voraus für deine Mühe ! AlessandraV Anmerkung : Meinen Fleiß beim Schreiben von deutschen Texten kann ich derzeit leider nicht gewährleisten. Ich habe eine "Baustelle" hinsichtlich meiner Gesundheit, die vorgehen muss. Aber ich werde irgendwann wieder eine gewisse Ordnung mit der Priorität der Sprache kriegen. ------------------------------------------------- Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Fernsehsendung zum Thema Übersinnliches und Vernunft ist bei mir auf großes Interesse gestoßen. Als einsichtige Frau lasse ich mich kaum im Alltag von irrationalen Gedankenansätzen beeinflussen. Nur wenn ich Herausforderungen zu bewältigen habe, wirke ich zunächst unsicher. Das Lesen des Zeitungshoroskops hilft mir danach dabei, meine Spannungen zu lösen und ermutigt mich zu besserem Handeln. Ich möchte hier daher zu diesem Thema Stellung nehmen. Was Ihre zweite Aussage betrifft, dass Aberglaube, Schutzengel und Co. insbesondere in Krisenzeiten wichtig sind, sehe ich genau so. „Glücksbringer“ gibt es in der Tat in diversen Formen. Sie sind häufig durch Erinnerungen geprägt und spielen eine große Rolle für unsere Emotionen. Auch wenn solche Glücksbringer keinen Effekt haben, pflegen viele Personen trotzdem zu verschiedenen Anlässen das Ritual ihres Tragens, weil sie sich dadurch beruhigen können. Zum Beispiel werden in der katholischen Tradition Engel in Form von Anhängern getragen, um die Person vor Unglück zu bewahren. Was ihren dritten Diskussionsbeitrag angeht, dass das vernünftige Denken das erste Mittel ist, um zu einer Erkenntnis zu kommen, sehe ich genau so. Die Naturwissenschaft kann uns durch rationale Messmethoden und genaue Formeln die Gründe und die Folgen von bestimmten Phänomenen erklären. Um das Wetter vorherzusagen, lassen wir uns nicht durch Tanzen oder magische Rituale, z.B. den Einsatz eines Regenmachers beeinflussen, sondern wir legen heutzutage Wert auf die Erkenntnisse der Meteorologie. Meiner Meinung nach stellt der Gebrauch von Glücksbringern ein zusätzliches Hilfsmittel für Situationen, die wir schwer beherrschen können, dar. Die Anwesenheit eines Talismans kann z.B. unsere psychische Belastbarkeit bei ärztlichen Eingriffen stärken und sich positiv auf die gesamte Befindlichkeit auswirken. Dass die Menschen Widerstand hinsichtlich Unbegreiflichkeiten oder Widersprüchlichkeiten leisten, sehe ich genau so. Menschen wollen ihr Selbstbild gewährleisten/aufrecht erhalten. In Wirklichkeit aber sind viele Personen im Alltag abergläubisch: Einige hängen Hufeisen ins Auto, andere gehen am Freitag den 13. nicht raus oder sie meiden schwarze Katzen weil sie das Unglück nicht provozieren wollen. Wenn man mit solchen Vorgehensweisen übertreibt, kann es unsere Lebensqualität einschränken. Abschließend kann man festhalten, dass nur ein vernünftiger Umgang mit Aberglauben uns dabei hilft, den Alltag gut zu bewältigen. Auch ich gehe am Freitag den 13. nicht raus, also nächste Woche! |
Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 10.11.2019 - 00:36 |
Hallo AlessandraV, dieses Mal hast du das Thema nicht gut behandelt, denn auf Punkt 1) bist du kaum eingegangen und bei Punkt 2) hast du wichtige Aspekte weggelassen, denn Krisenzeiten sind auch der Tod eines nahe stehenden Menschen, eine schlimme Krankheit, eine Naturkatastrophe, der Verlust von Haus oder Existenz usw.. Bei Punkt 3) hast du es zu speziell gesehen. Die Wissenschaft basiert auf Vernunft, dort gibt es nichts Unerklärliches, es sei denn du studierst Parapsychologie! Alles muss irgendwie erklärt werden, auch wenn mein Schrank jeden Morgen um 6 Uhr knarrt. Dann liegt es vielleicht daran, dass sich um die Zeit die Heizung einschaltet. Zu Punkt 1) Glaubst du an Geistern? Viele wollen daran nicht glauben, weil es ihnen Angst macht! Sie wollen diese Sichtweise nicht zulassen und verleugnen oder verdrängen sie aus Angst, die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren. Träume sind oft mit Ängsten dieser Art verbunden, sog. Albträume. Sind es Signale aus einer Zwischenwelt oder gar aus dem Jenseits. Aus Furcht vor dem Grusel denkt man positiv und versucht, solche Träume zu verdrängen und orientiert sich an der Realität. Man verdrängt die Träume und widmet sich dem Alltag zu. Punkt 2) Es handelt sich natürlich um Freitag, den 13. und nicht 17! Zu Freitag, den 13. gibt es auch einen Horrorfilm! Schreibe bitte einen neuen Aufsatz. Wie lange hast du noch Zeit dafür? Ich helfe dir gern. |
Antwort von AlessandraV | 21.11.2019 - 11:51 |
Hallo Rikko, ich bin derzeit in Italien wegen Geburtstag...weisst du dass den 17 bei uns, wenn es am Freitag fällt, als unglücklicher Tag von vielen wahrgenommen wird...Aberglaube ist meiner Meinung nach von unserer Kultur beeinflusst. Ich werde den Text wieder schreiben und folge bei dem nächsten Mal deinen Tipps . Ich bitte nur ein bisschen Geduld. ciao |
Antwort von AlessandraV | 05.12.2019 - 19:57 |
Hallo Rikko, endlich könnte ich für mich die Zeit finden, um den Leserbrief weiter zu verbessern. Als Anhang bekommst du dann das neue Schreiben. Du hast mir bei deiner letzten Antwort viele Ratschläge gegeben. Ich habe weiterhin mit einem Deutsch-Muttersprachler ausgetauscht. Über die Unterschiedlichkeiten zwischen den Kulturen über das Thema Glück/Unglück werde ich in meinem Text nicht erzählen ( ich meine aber, dass der Schutzangel unseres Texts schon einen deutlichen Merkmal der katholischen Kultur ist). Nun habe ich gedacht, dass es besser wäre , dass ich die Sache generalisiere. Ich kann mich einerseits auf die Glauben und Aberglauben in Deutschland beziehen. Andererseits nenne ich nur Beispiele, die ich hier im Alltag beobachten kann. Dann bis bald und vielen Dankim Voraus für deine Mühe! AlessandraV Anmerkung: Meinen Fleiß beim Schreiben von deutschen Texten kann ich derzeit leider nicht gewährleisten. Ich habe eine "Baustelle" hinsichtlich meiner Gesundheit, die vorgehen muss. Aber ich werde irgendwann wieder eine gewisse Ordnung mit der Priorität der Sprache kriegen). ------------------------------------------------- Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Fernsehsendung zum Thema Übersinnliches und Vernunft ist bei mir auf großes Interesse gestoßen. Als einsichtige Frau lasse ich mich kaum im Alltag von irrationalen Gedankenansätze beeinflussen. Nur wenn ich Herausforderungen zu bewältigen habe, wirke ich zunächst unsicher. Das Lesen des Zeitungshoroskops hilft mir danach dabei, meine Spannungen auszulösen und ermutigt mich zu besserem Tun. Ich möchte hier daher zu diesem Thema Stellung nehmen. Was Ihre zweite Aussage betrifft, dass Aberglaube, Schutzengel und Co. insbesondere in Krisenzeiten wichtig sind, sehe ich genau so. „Glücksbringer“ gibt es in der Tat in diversen Formen. Sie sind häufig durch Erinnerungen geprägt und spielen eine große Rolle für unsere Emotionen. Auch wenn solche Glücksbringer keinen Effekt haben, pflege viele Personen trotzem für verschiedene Anlässe das Ritual ihres Tragens, da sie sich dadurch berühigen können. Zum Beispiel, werden in der katholischen Tradition Engel in Form von Anhängern getragen, um die Person vor dem Unglück zu bewahren. Was ihren dritten Diskussionsbeitrag angeht, dass das vernüftige Denken das erste Mittel ist, um zu einer Erkenntnis zu kommen, sehe ich es genau so. Die Naturwissenschaft kann uns durch rationale Messmethoden und genaue Formeln die Gründe und die Folgen von bestimmten Phänomenen erklären. Um das Wetter vorherzusagen, lassen wir uns nicht durch Tanzen oder magische Rituale, z.B. Anwendung eines Regenmachers beeinflussen, sondern wir legen heutzutage Wert auf die Kenntnisse der Meteorologie. Meiner Meinung nach stellt der Gebrauch von Glüchbringern ein zusätzliches Hilfsmittel für Situationen, die wir schwer beherrschen können, dar. Die Anwesenheit eines Talismans kann z.B. unsere psychische Belastbarkeit bei ärztlichen Eingriffen stärken und sich positiv auf die ganze Befindlichkeit auswirken. Dass die Menschen Widerstand hinsichtlich Unbegreichlichkeiten oder Widersprüchlichkeiten leisten, sehe ich genau so. Menschen wollen ihr Selbstbild gewährleisten. In Wirklichkeit sind viele Personen im Alltag abergläubisch: Einige hängen Hufeisen ins Auto, andere gehen am Freitag den 13. nicht raus oder sie meiden schwarze Katzen weil sie das Unglück nicht provozieren wollen. Wenn man mit solchen Vorgehensweisen übertreibt, kann es unsere Lebensqualität einschränken. Abschließend kann man festhalten, dass nur ein vernünftiger Umgang mit Aberglauben uns dabei hilft, den Alltag gut zu bewältigen. |
Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 05.12.2019 - 21:47 |
endlich kann ich die nötige Zeit finden, um den Leserbrief weiter zu verbessern. Als Anhang bekommst du dann das neue Schreiben. Du hast mir bei deiner letzten Antwort viele Ratschläge gegeben. Ich habe mich außerdem mit einem Deutsch-Muttersprachler ausgetauscht. Über die Unterschiedlichkeiten zwischen den Kulturen und über das Thema Glück/Unglück werde ich in meinem Text aber nichts erzählen (ich meine aber, dass der Schutzengel dieses Textes schon ein deutliches Merkmal der katholischen Kultur ist). Nun habe ich gedacht, dass es besser wäre, dass ich das Thema generalisiere. Ich kann mich einerseits auf den Glauben und Aberglauben in Deutschland beziehen. Andererseits nenne ich nur Beispiele, die ich hier im Alltag beobachten kann. Dann bis bald und vielen Dank im Voraus für deine Mühe ! AlessandraV Anmerkung : Meinen Fleiß beim Schreiben von deutschen Texten kann ich derzeit leider nicht gewährleisten. Ich habe eine "Baustelle" hinsichtlich meiner Gesundheit, die vorgehen muss. Aber ich werde irgendwann wieder eine gewisse Ordnung mit der Priorität der Sprache kriegen. ------------------------------------------------- Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Fernsehsendung zum Thema Übersinnliches und Vernunft ist bei mir auf großes Interesse gestoßen. Als einsichtige Frau lasse ich mich kaum im Alltag von irrationalen Gedankenansätzen beeinflussen. Nur wenn ich Herausforderungen zu bewältigen habe, wirke ich zunächst unsicher. Das Lesen des Zeitungshoroskops hilft mir danach dabei, meine Spannungen zu lösen und ermutigt mich zu besserem Handeln. Ich möchte hier daher zu diesem Thema Stellung nehmen. Was Ihre zweite Aussage betrifft, dass Aberglaube, Schutzengel und Co. insbesondere in Krisenzeiten wichtig sind, sehe ich genau so. „Glücksbringer“ gibt es in der Tat in diversen Formen. Sie sind häufig durch Erinnerungen geprägt und spielen eine große Rolle für unsere Emotionen. Auch wenn solche Glücksbringer keinen Effekt haben, pflegen viele Personen trotzdem zu verschiedenen Anlässen das Ritual ihres Tragens, weil sie sich dadurch beruhigen können. Zum Beispiel werden in der katholischen Tradition Engel in Form von Anhängern getragen, um die Person vor Unglück zu bewahren. Was ihren dritten Diskussionsbeitrag angeht, dass das vernünftige Denken das erste Mittel ist, um zu einer Erkenntnis zu kommen, sehe ich genau so. Die Naturwissenschaft kann uns durch rationale Messmethoden und genaue Formeln die Gründe und die Folgen von bestimmten Phänomenen erklären. Um das Wetter vorherzusagen, lassen wir uns nicht durch Tanzen oder magische Rituale, z.B. den Einsatz eines Regenmachers beeinflussen, sondern wir legen heutzutage Wert auf die Erkenntnisse der Meteorologie. Meiner Meinung nach stellt der Gebrauch von Glücksbringern ein zusätzliches Hilfsmittel für Situationen, die wir schwer beherrschen können, dar. Die Anwesenheit eines Talismans kann z.B. unsere psychische Belastbarkeit bei ärztlichen Eingriffen stärken und sich positiv auf die gesamte Befindlichkeit auswirken. Dass die Menschen Widerstand hinsichtlich Unbegreiflichkeiten oder Widersprüchlichkeiten leisten, sehe ich genau so. Menschen wollen ihr Selbstbild gewährleisten/aufrecht erhalten. In Wirklichkeit aber sind viele Personen im Alltag abergläubisch: Einige hängen Hufeisen ins Auto, andere gehen am Freitag den 13. nicht raus oder sie meiden schwarze Katzen weil sie das Unglück nicht provozieren wollen. Wenn man mit solchen Vorgehensweisen übertreibt, kann es unsere Lebensqualität einschränken. Abschließend kann man festhalten, dass nur ein vernünftiger Umgang mit Aberglauben uns dabei hilft, den Alltag gut zu bewältigen. Auch ich gehe am Freitag den 13. nicht raus, also nächste Woche! |
Antwort von AlessandraV | 07.12.2019 - 22:24 |
Ok Nikko, dann bleibe zu Hause. Es gibt hier viele Sachen zu tun. Insbesondere wenn es schlechtes Wetter ist. Danke für die Korrektur. ciaoo AlessandraV |
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