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Leserbrief zur Werbung

Frage: Leserbrief zur Werbung
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Guten Tag,
ich möchte nochmal hier um Hilfe bitten.
Hier findet ihr mein Schreiben bezüglich der Werbung und ihrer Auswirkung bei den Konsumenten.
Wenn es möglich ist , versuchen auch der Leserbrief zu verkürzen. Dies sollte ca. 350 Worter umfassen. Es klappt bei mir nicht immer ...
(Auch wollte ich hier erkären, dass dies eine Probe zur Prüfung c2 des Goethe Instituts ist, deswegen muss man sich an bestimmte Parameter von Koärenz , Wortschatz und gute Verknüpfungen zwischen Argumenten halten).

Danke im Voraus für eure Mühe
Alessandra
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Werbung und Werbemethoden

1. Werbung ist Teil der unentbehrlichen Kommunikation zwischen Hersteller und Verbraucher zur Bekanntmachung, Information und Imagebildung eines Produkts.
2. Die Werbebotschaften im Kinerprogramm verfehlen nicht ihr Ziel: Untersuchungen und Studien belegen, dass die Kaufwünsche der Kinder werbegeprägt sind.
3. Um ein paar Sekunden Aufmerksamkeit zu erheischen, zielen Werbebotschaften unmittelbar auf die Emotionät dr Konsumenten ab.

Sehr geehrte Redaktion,
ihre Beitragsserie im Radio mit dem Titel „Faszination Psychologie: Moderne Werbemethoden” ist bei mir auf großes Interesse gestoßen. Als Psychologin beschäftige ich mich durch die Verwaltung eigener professionelle Webseite mit Werbebotschaften. Ich habe z.B. meinen eigenen Logo hergestellt, zudem mache ich durch plakative Flyer meine Seminaren bekannt. Diese Werbemethoden wecken große Aufmerksamkeit bei den Besuchern des Cyperspaces. Ich möchte daher hier Stellung zu dem Thema nehmen.
Unter dem Begriff „Werbung“ versteht man die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit, um Informationen und die Imagebildung eines Produkts bekannt zu machen. Ich halte ihre erste Aussage für richtig, da Werbung hauptsächlich Trasparenz bei den Konsumenten schafft. Unternehmen machen ihre Reklame mit dem Zweck eines bestimmten Handlungs bei den Menschen zu erzeugen. Durch TV- Spots, Flyer oder Anzeigen stärkt der Verbraucher wiederum seine Kompetenzen zum Kaufen. Er vergleicht verschiedene Kaufmöglichkeiten und trifft seine Kaufentscheidung. Durch z.B. einen Fernsehspot erhält er Informationen über Leistungen und Spritkosten eines neuen Autos. Der Tv-Spot bietet auch Begünstigungen bei dem Verbraucher, z.B. merkt er, dass eine Probefahrt des Auto möglich ist.

Was ihre zweite Aussage betrifft, dass Kinderprogramme Kaufwünsche bei Kindern beeinflussen, so sehe ich es genauso. Werbung für Kinder funzioniert ganz anderes als für Erwachsenen. Geht es um einen Clip bezüglich eines Spielzeugs mit ihren Lieblingshelden, können Kleinkinder kaum zwischen Wirklichkeit und Werbung unterscheiden. Die Werbung hat eher ihnen einen manipulativen Effekt, da sie emotionell unreif sind. Hersteller nutzten für ihre Reklame der Süßigkeiten sprechende Tieren aus den Lieblingsserien der Kinder. Chips-Pakungen die Figuren aus Kindersendugen erhalten sprechen für Anregungen bei Kindern und werden oft maßlos konsumiert.
Die Werbungen nutzen die Emotionalität aus, indem sie z.B. durch schöne Bilder oder angenehme Musik eine positive Emotion erzeugen wollen. Ich halte ihren dritten Beitrag für richtig. Durch Urlaubsbilder schafft beispielsweise Raffaellos TV-Werbung positive Stimmung bei den Zuschauern zu wecken. Wenn der Spot länger als wenige Sekunden ist, wird seine Wirkung negativ. Traurige Szenen bei Werbungen gelten ebenfalls für unser Nachdenken. Der „Save the Children“ Tv-Spot ruft z.B. durch Szenen armer Kinder bei den Zuschauern Mitlied herrvor aber er fördern unsere Spenden.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass die Werbebotschaften eine große Rolle für die Kaufentscheidungen spielen. Sie berühren unsere Gefühle und orientieren unsere Kaufauswähle in jedem Alter.
Frage von AlessandraV | am 28.07.2019 - 17:26


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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 28.07.2019 - 23:14
Hallo AlessandraV, du hast deine Frage doppelt gepostet. Ich antworte mal hier.

Guten Tag,
ich möchte nochmal hier um Hilfe bitten.

Hier findet ihr mein Schreiben bezüglich der Werbung und ihrer Auswirkung bei den Konsumenten.
Wenn es möglich ist, versuchen Sie bitte auch den Leserbrief zu verkürzen. Dieser sollte ca. 350 Wörter umfassen. Es klappt bei mir nicht immer ...
Auch möchte ich darauf hinweisen, dass dies eine Probe zur Prüfung c2 des Goethe-Instituts ist, weswegen man sich an bestimmte Vorgaben von Kohärenz, Wortschatz und guten Verknüpfungen zwischen Argumenten halten muss.

Danke im Voraus für eure Mühe
Alessandra
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Werbung und Werbemethoden

1. Werbung ist Teil der unentbehrlichen Kommunikation zwischen Hersteller und Verbraucher zur Bekanntmachung, Information und Imagebildung eines Produkts.
2. Die Werbebotschaften im Kinderprogramm verfehlen nicht ihr Ziel: Untersuchungen und Studien belegen, dass die Kaufwünsche der Kinder werbegeprägt sind.
3. Um ein paar Sekunden Aufmerksamkeit zu erheischen, zielen Werbebotschaften unmittelbar auf die Emotionalität der Konsumenten ab.

Sehr geehrte Redaktion,
Ihre Beitragsserie im Radio mit dem Titel „Faszination Psychologie: Moderne Werbemethoden” ist bei mir auf großes Interesse gestoßen.
Als Psychologin beschäftige ich mich durch die Verwaltung einer eigenen professionellen Webseite mit Werbebotschaften. Mit einem eigenen Logo und plakativen Flyern mache ich auf meine Seminare aufmerksam. Diese Werbemethoden wecken großes Interesse bei den Besuchern des Cyperspaces. Ich möchte daher hier Stellung zu diesem Thema nehmen.

Unter dem Begriff „Werbung“ versteht man die Veröffentlichung von Produktinformationen und Maßnahmen zur Stärkung des Produktimages. Ich halte ihre erste Aussage für richtig, da Werbung hauptsächlich Transparenz bei den Konsumenten schaffen soll. Unternehmen gestalten ihre Reklame mit dem Zweck, eine bestimmte Handlung bei den Kunden zu erzeugen. Durch das Anschauen von TV-Spots, Flyern oder Werbeanzeigen stärkt der Verbraucher wiederum seine Kompetenzen beim Einkauf.
Er vergleicht verschiedene Kaufmöglichkeiten und trifft danach seine Kaufentscheidung. Durch einen Fernsehspot erhält er beispielsweise Informationen über Leistungen und Kraftstoffverbrauch eines neuen Autos. Der TV-Spot enthält oft auch Hinweise auf Serviceleistungen wie eine Gelegenheit zur Probefahrt.

Bezüglich Ihrer zweiten Aussage über den Einfluss von Werbebotschaften im Kinderprogramm meine ich, dass Werbung bei Kindern ganz anders funktioniert als bei Erwachsenen. Geht es in einem Clip um ein Spielzeug mit ihren Lieblingshelden, können Kleinkinder kaum zwischen Wirklichkeit und Werbung unterscheiden. Die Werbung hat hier eher einen manipulativen Effekt, da die Kinder emotionell unreif sind. Hersteller benutzen für ihre Reklame bei Süßigkeiten gerne sprechende Tiere aus den Lieblingsserien der Kinder. Chips-Packungen, die Figuren aus Kindersendungen enthalten, erregen das Interesse bei Kindern und werden oft maßlos konsumiert.
Die Werbebotschaften nutzen die Emotionalität aus, indem sie z.B. durch schöne Bilder oder angenehme Musik ein positives Gefühl erzeugen wollen.

Ich halte ihren dritten Beitrag auch für richtig. Durch Urlaubsbilder schafft es beispielsweise Raffaellos TV-Werbung, eine positive Stimmung bei den Zuschauern zu wecken. Würde der Spot mehr als ein paar Sekunden dauern, könnte er eine negative Wirkung erzeugen.
Traurige Szenen in der Werbung regen uns ebenfalls zum Nachdenken an. Der „Save the Children“ TV-Spot ruft durch Szenen mit armen Kindern bei den Zuschauern Mitlied hervor und fördert so ihre Spendenbereitschaft.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass die Werbebotschaften eine große Rolle für Kaufentscheidungen spielen. Sie berühren unsere Gefühle und geben uns eine Orientierung bei unserer Kaufauswahl in jedem Alter.


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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 28.07.2019 - 23:30
Hallo Alessandra, lasse den Satz: " Würde der Spot mehr als ein paar Sekunden dauern, könnte er eine negative Wirkung erzeugen." bitte weg. Die Aufgabenstellung weist nämlich nur auf mindestens ein paar Sekunden (nicht höchstens) Aufmerksamkeit hin, das ist kein ausschließliches Zeitlimit!


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Antwort von AlessandraV | 28.07.2019 - 23:51
Hallo Rikko, danke. Ja ich habe 2mal den Beitrag gepostet. Ich wußte nicht, wo ich ihn am besten veröffentlichen sollte... Danke noch mal. Ich warte dann auf die Korrekturen des Texts. Ihr seit hilfreich nach wie vor hilfreich. Insbesondere in dieser Zeit meinen Studien. Grazie!


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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 29.07.2019 - 10:59
Hallo AlessandraV, du brauchst nicht auf die Korrekturen zu warten, denn ich habe ja in meinem ersten Beitrag alles korrigiert. Es sieht zwar genauso aus, aber du kannst ja deinen Beitrag und meine Antwort nebeneinander legen, dann siehst du den Unterschied.
Du brauchst jeden Beitrag nur einmal posten, weil er ja als neue Frage immer sichtbar ist. Hier eine kleine Verbesserung, du sollst ja perfektes Deutsch lernen. "Ihr seid nach wie vor hilfreich. Insbesondere in dieser Zeit meiner Studien. Grazie!"

In deinem Text bist du aber kaum auf die Imagebildung eines Produktes eingegangen.
Die Länge eines Werbespots und seine Aufmachung, die Produktpräsentation, die Häufigkeit des gesendeten Spots und der Zeitpunkt im Fernsehprogramm sorgen für das Prestige eines Produkts.
Werbung gibt es aber nicht nur in TV-Spots, sondern auch in Zeitungen, Prospekten, an Plakatwänden, im Internet usw.
Wie entsteht eine Imagebildung? Ich meine, durch gute Qualität. Dann wird ein Produkt zur Marke. Deshalb ist Sportbekleidung von z.B. Adidas auch etwas teurer. Die drei Streifen haben einen Wiedererkennungswert. Qualität hat eben ihren Preis.


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Antwort von AlessandraV | 29.07.2019 - 21:08
Hallo Rikko,
hier meine Rückeldung:

Werbung gibt es aber nicht nur in TV-Spots, sondern auch in Zeitungen, Prospekten, an Plakatwänden, im Internet usw.
es ist war, Werbung hat verschiedene Formen, diese habe ich aber auf dem zweiten Abschnitt erwähnt. (,,,TV-Spots, Flyern oder Werbeanzeigen). Internet als Quelle der Werbung steht auf der Einleitung, als ich von meiner Erfahrung erzähle.
Sollte ich auf alle Fälle es noch deutlicher fur die Aufgabe ausdrücken?
du brauchst nicht auf die Korrekturen zu warten...
Dass du den Text verbessert hast, habe ich es nicht bemerkt. Kannst ev. bei dem nächsten Mail die Fehler /deine Korrekturen fett eintippen? Das wäre sehr hilfreich für meinen nachfolgenden Vergleich des Texts .
In deinem Text bist du aber kaum auf die Imagebildung eines Produktes eingegangen
Du hast völlig recht. Weisst du warum? Da ich nicht genau wusste, was Imagebildung bedeutet, habe ich es nicht vertieft. Hat den Begriff Imagebildung mit dem Prozess zur Reputation/dem Ruf eines Produkts zu tun?
Der Ruf ist ein Mehrwert, das heisst: Der Verbraucher braucht NICHT MEHR zwei, drei vier Paare Schuhe an und auszuziehen. Er geht direkt zu dem Ziel... er kauft Sportschuhe für Trekking Samsonide, da sie nach seiner Erfahrung nach die besten sind. Ruf kommt auch durch die Mundpropaganda. Ein Freund oder ein Mitspieler sagt mir, diese Schuhe sind sehr komfortabel , dann kaufe ich sie direkt, ohne viele Überlegungen.

Frage:
Wie kann auf die Imagebildung eingehen? Ich meine, wie kann ich dieses Konzept im Text hinzufügen. Ich muss immer die Grenze 350 der Worter nicht überschreiten...
Imagebildung------>Logo ?
Kann man einfach schreiben: der Logo umfasst die Marke eines Produkt und daher seiner Reputation. Ist es ein Bild, ein einfacher Aufdruck, wie ein Slogan oder auch einen Line (siehe Nike) ist immer bedeutend für den Verbrucher. Das gilt als Qualität des Produkts und Vertrauen an der Herstellerfima. Deswegen steht der Konzept Werbung mit dem Logo zusammengehängt. (...schon 50 Worter)

Danke im Voraus für deine weitere Hilfe

Alessandra


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Antwort von AlessandraV | 29.07.2019 - 21:15
Hallo Rikko,
als Hinweis:
nach deinen Korrekturen umfasst der Text jetzt 356 Worter.
Er darf 350 plus oder min 10 % sein.


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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 29.07.2019 - 22:15
Hallo Alessandra, mit dem Fettdrucken ist es bei Korrekturen schwierig, wenn ich Sätze ändere oder weglasse...egal, beim nächsten mal versuche ich es. Ich kopiere immer den Text und ändere ihn dann. Zur Imagebildung:
Du hast es schon richtig erkannt: Ein Unternehmen oder auch eine Marke/Produkt kann sich ein Image aufbauen. Gutes Beispiel ist DSDS: Dieter Bohlen trägt meist/immer Kleidung von Camp David! Das ist extrem werbewirksam. Viele laufen deshalb mit Schuhen, Jacken oder Jeans von Camp David rum und fühlen sich wie Dieter Bohlen und identifizieren sich mit ihm. Die Läden sind auch echt geil. Die Kleidung ist aber nicht billig. Eigentlich hat Camp David noch kaum Werbung gemacht und ist trotzdem sehr bekannt.
Imagebildung erfolgt durch die Werbebotschaft selbst oder den "Werbebotschafter" z.B. bei Camp David durch den Juroren Dieter Bohlen bei DSDS, wodurch eine Marke zum Statussymbol wird. Das Image kann sich auf einzelne Produkte oder das ganze Unternehmen beziehen.
Das Fettgedruckte kannst du ja noch im Text zu 1. einbauen.
Dann kommen noch 38 Worte dazu... Ich habe noch ein paar Beispiele: Flixbus ist das bekannteste Busunternehmen bei Fernreisen oder innerhalb Deutschlands. Die Fluggesellschaft Emirates wirbt durch Aufdrucke bei Fußballtrikots und Bandenwerbung: " Fly Emirates".


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Antwort von AlessandraV | 29.07.2019 - 23:19
Die Vips erhöhen die Image eines Markenprodukts. Werden die Eigenschaften des Shampoos Schwarzkopf durch Claudia Schiffer vorgestellt, wird die Reputation solches Produkts zu. denkt Der Verbraucher denkt sich im Laden an solchem Spot und kauft unmittelbar die Omega Spülung, auch weil das Bild von dem VIP in seiner Packung zeigt wird.

Passt dieses Beispiel auch zu, um den Text inhaltlich vollständig zu machen? Dies Beispiel, im Vergleich zu deinen, wäre mehr gemäß meiner Erfahrungen..
Danke Rikko,
mache was du kennst mit dem Fettdrucken. Du bist mir gegenüber schon hilfsbereit genug
Gute Nacht.
alessandra


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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 30.07.2019 - 10:09
Die Produktpräsentationen durch VIPs erhöhen das Image eines Markenproduktes. Werden die Eigenschaften des Shampoos Schwarzkopf durch Claudia Schiffer vorgestellt, nimmt die Reputation eines solchen Produktes zu. Der Verbraucher erinnert sich im Laden an diesen Spot und kauft unmittelbar die Omega Spülung, auch weil das Bild des VIPs auf seiner Packung gezeigt wird.

Guten Morgen alessandra, das Beispiel passt. Es sind nun aber doch viel mehr Worte geworden, vielleicht kann man ja etwas kürzen...


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Antwort von AlessandraV | 30.07.2019 - 13:24
Hallo Rikko,
entschudige mich, ich konnte gestern einige Fehler vermeiden, ich war sehr müde...Diese Version über die Imagebild umfasst 40 Worter:

Die Produktpräsentationen durch VIPs erhöhen das Image eines Markenproduktes.
Der Verbraucher erinnert sich im Laden an die Vorstellung des Shampoos Schwarzkopf im Fernsehn durch Claudia Schiffer. Der Einkauf klappt auch weil das Bild dieses VIPs auf seiner Packung gezeigt wird.

Sag mir bitte ob es dir gefällt. Tschuss


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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 31.07.2019 - 00:35
Produktpräsentationen durch VIPs erhöhen das Image eines Markenproduktes. Stellt Claudia Schiffer das Shampoo Schwarzkopf im Fernsehen vor, steigt die Reputation dieses Markenartikels und der Verbraucher greift bei seinem nächsten Einkauf auf dieses Produkt zu, weil er sich ihr Bild und den Artikel eingeprägt hat.

So gefällt es mir besser, weil es mehr Inhalt enthält.
Wann musst du denn deine Arbeit abgeben?

Du machst oft Flüchtigkeitsfehler: Fernsehen, Tschüss... sonst ist deine Sprache gut. Darauf musst du mehr achten.


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Antwort von AlessandraV | 31.07.2019 - 15:28
Danke Rikko,
du bist nett auch wenn wir uns nicht direkt kenne. schönen Tag
Alessandra

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