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Argumentation (Korrektur)

Frage: Argumentation (Korrektur)
(10 Antworten)


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Guten Tag

Das ist mein erster Beitrag :)
Ich habe eine Argumentation geschrieben, bei der ich mich sehr bemüht habe.
Leider habe ich angst wegen der Grammatik, Wortschatz und vorallem Satzbau, weil meine Lehrerin immer wieder solche Fehler findet.

Es würde mir sehr helfen wenn ihr Fehler findet z.b Satzbau oder auch Verbesserungsvorschläge gibt.

Argumentation:

Einstieg:
Zum Thema Dienstleistungsbranche kommt es immer wieder auf Meinungsverschiedenheiten. Auf der einen Seite wird es als eine Branche bezeichnet, in der die Ewig-Freundlichen an der Unfreundlichkeit der anderen erkranken. Auf der anderen Seite wird behauptet, dass es zum Dienstleistungsberuf dazu gehört, weil Soziale Kompetenzen vorallem der Umgang mit Kunden eine bedeutsame Rolle spielt. Ist die Dienstleistungsbranche tatstächlich so freundlich oder besteht Sie nur aus guten Schauspielern?

Hauptteil:
Einerseits ist es eine Voraussetzung, dass die Dienstleiter liebenswürdig mit den Kunden umgehen, da Sie dafür bezahlt werden. Wäre es nicht der Fall, dann würde man als Unternhemen einen asozialen Eindruck hinterlassen, wenn Sie sich zum Beispiel gegenüber dem Kunden danebenbenehmen. Selbst wenn einmal der Dienstleiter missgelaunt oder der Kunde unhöflich ist, kann er seine Gefühle vortäuschen und es durch Freizeitaktivitäten wie boxen oder mountainbiken rauslassen. Man muss lernen die eigene Gefühle aus Überzeugung vorzutäuschen, da es auch für den beruflichen Erfolg braucht und einsetzen muss. Zugleich gibt es Dienstleistungsberufe bei der Emotionen vorgespielt werden müssen, wie zum Beispiel ein Polizist der einem Radler nicht sagen kann, dass es ihm leid tut, wenn er den Strafzettel wegen Fahren ohne Licht überreicht.

Andernseits gibt es verärgerte Kunden die Grenzen überschreiten und der Dienstleiter nichts dafür kann. Bei solchen Vorfälle muss der Vorgesetzte dazwischentreten, da sich der Kunde nicht alles erlauben darf. Ein Beispiel ist von Camilla Bianchi, bei der ihr ein Gast ein angeschnäuztes Taschentuch vor die Füsse warf und erwartete das Sie es aufhebt. Man muss Rücksicht auf die Gefühle von den Dienstleiter nehmen, da durch die Unterdrückung oder Verstärkung von Emotionen zu Depressionen führen kann und deshalb die Erwartungen viel zu hoch sich sind, weil auch Sie an schlechten Tagen nicht dauerlächlern können.

Meinung:
So wie ich das sehe, muss ich zugeben, dass durch die Unterdrückung oder Verstärkung von Emotionen zu Depressionen führen kann. Ich bin aber davon überzeugt, dass man dies umgehen kann durch die Freizeitaktivitäten wie zum Beispiel Fitness, weil jeder schwere Zeiten durchmacht und man plötzlich nicht alles aufgeben kann. Deshalb würde ich vorschlagen, dass frustrierte Menschen mit ihren vertrauten Personen offen über Gefühle reden und sich dadurch Unterstützung hollen.
Frage von Trojan | am 09.05.2019 - 21:36


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Antwort von Ratgeber | 10.05.2019 - 17:56
Verbesserungsvorschläge/Anmerkungen grün
Korrekturen rot
Einstieg:
Beim Thema Dienstleistungsbranche kommt es immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten. Auf der einen Seite / Einerseits wird es als eine Branche bezeichnet,
in der die Ewig-Freundlichen an der Unfreundlichkeit der anderen erkranken. Auf der anderen Seite / Anderereits wird behauptet, dass es zum Dienstleistungsberuf dazu gehört, weil bei Sozialkompetenz vor allem der Umgang mit Kunden eine bedeutsame Rolle spielt. Ist die Dienstleistungsbranche tatsächlich so freundlich oder besteht Sie nur aus guten Schauspielern?
Hauptteil:
Einerseits ist es eine Voraussetzung, dass die Dienstleister liebenswürdig mit den Kunden umgehen, da sie dafür bezahlt werden. Wäre es nicht der Fall, wenn sie (die Dienstleister) sich zum Beispiel gegenüber dem Kunden daneben benehmen, dann würde man als Unternehmen einen unsozialen Eindruck hinterlassen. Selbst wenn der Dienstleister einmal missgelaunt (wird selten verwendet; vielleicht besser: ärgerlich · brummig · gereizt · unfreundlich · ungehalten · verärgert ) oder der Kunde unhöflich ist, sollte er seine Gefühle unterdrücken und sie bei Freizeitaktivitäten wie Boxen oder Mountainbiken rauslassen. Man muss lernen, die eigenen Gefühle zu beherrschen, da man das auch für den beruflichen Erfolg braucht und einsetzen muss. Zugleich gibt es Dienstleistungsberufe bei denen Emotionen vorgespielt werden müssen, wie zum Beispiel ein Polizist, der einem Radler nicht sagen kann, dass es ihm leid tut, wenn er den Strafzettel wegen Fahrens ohne Licht überreicht.
Andererseits gibt es verärgerte Kunden, die Grenzen überschreiten und der Dienstleister nichts dafür kann. Bei solchen Vorfällen muss der Vorgesetzte dazwischentreten, da sich der Kunde nicht alles erlauben darf. Ein Beispiel ist von Camilla Bianchi, bei der ihr ein Gast ein zugeschnäuztes Taschentuch vor die Füße warf und erwartete, dass sie es aufhebt. Man muss Rücksicht auf die Gefühle von den Dienstleistern nehmen. Unterdrückung oder Verstärkung von Emotionen können zu Depressionen führen, weil die Erwartungen an sich selbst viel zu hoch sind und man an schlechten Tagen nicht immer lächeln können.
Meinung:
Unterdrückung oder Verstärkung von Emotionen können zu Depressionen führen, weil die Erwartungen an sich selbst viel zu hoch sind und man an schlechten Tagen nicht immer lächeln können. Ich bin aber davon überzeugt, dass man dies umgehen kann durch die Freizeitaktivitäten , wie zum Beispiel Fitness, weil jeder schwere Zeiten durchmacht und man plötzlich nicht alles aufgeben kann. Deshalb würde ich vorschlagen, dass frustrierte Menschen mit ihnen vertrauten Personen offen über Gefühle reden und sich dadurch Unterstützung holen.


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Antwort von Skyrix | 10.05.2019 - 00:43
Hallo!
Meiner Meinung nach hast du das sehr gut gemacht! Inhaltlich Super nur ab und zu ein paar Rechtschreibfehler!
LG


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Antwort von Trojan | 10.05.2019 - 16:31
Könntest du mir die Rechtschreibfehler markieren ?


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Antwort von 1234117 | 10.05.2019 - 17:08
Die Argumentation ist sehr gut! Deine Lehrerin wird schon nicht meckern


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Antwort von matata | 10.05.2019 - 17:34
Mein Korrekturvorschlag in Bezug auf Rechtschreibung

Einstieg:
Beim Thema Dienstleistungsbranche kommt es immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten. Auf der einen Seite wird es als eine Branche bezeichnet, in der die Ewig-Freundlichen an der Unfreundlichkeit der anderen erkranken. Auf der anderen Seite wird behauptet, dass es zum Dienstleistungsberuf dazu gehört, weil soziale Kompetenzen vor allem der Umgang mit Kunden eine bedeutsame Rolle spielen. Sind die Beschäftigten in der Dienstleistungsbranche tatstächlich so freundlich oder bestehen sie nur aus guten Schauspielern?

Hauptteil:
Einerseits ist es eine Voraussetzung, dass die Dienstleister liebenswürdig mit den Kunden umgehen, da sie dafür bezahlt werden. Wäre das nicht der Fall, dann würde man als Unternehmen einen asozialen Eindruck hinterlassen, wenn sie sich zum Beispiel gegenüber dem Kunden daneben benehmen. Selbst wenn einmal der Dienstleister missgelaunt oder der Kunde unhöflich ist, kann er seine Gefühle unterdrücken und sich durch Freizeitaktivitäten wie Boxen oder Mountainbiken abreagieren. Man muss lernen, die negativen Gefühle zu verbergen, vorzutäuschen. Das nützt auch für den beruflichen Erfolg braucht und ist ein Mittel, das man einsetzen muss. Zugleich gibt es Dienstleistungsberufe, bei denen Emotionen vorgespielt werden müssen, wie zum Beispiel ein Polizist, der einem Radler nicht sagen kann, dass es ihm leid tut, wenn er ihm den Strafzettel wegen Fahrens ohne Licht überreicht.

Anderseits gibt es verärgerte Kunden, die Grenzen überschreiten und der Dienstleister nicht schuld ist daran. Bei solchen Vorfällen muss der Vorgesetzte dazwischentreten, da sich der Kunde sicher nicht alles erlauben darf. Ein Beispiel ist von Camilla Bianchi, der ein Gast ein angeschnäuztes Taschentuch vor die Füsse warf und erwartete, dass sie es aufhebt. Man muss Rücksicht auf die Gefühle von den Dienstleistern nehmen, da durch die dauernde Unterdrückung oder Verstärkung von Emotionen zu Depressionen entstehen können und deshalb die Erwartungen an sie viel zu hoch sich sind, weil auch sie an schlechten Tagen nicht dauerlächeln können.

Meinung:
So wie ich das sehe, muss ich zugeben, dass durch die dauernde Unterdrückung oder Verstärkung von Emotionen zu Depressionen führen kann. Ich bin aber davon überzeugt, dass man dies umgehen kann durch die körperliche Freizeitaktivitäten wie zum Beispiel Fitness oder Ausdauersport. Allerdings muss eine gewisse Frustrationstoleranz bei Menschen in Dienstleistungsberufen vorhanden sein oder aufgebaut werden, weil jeder einmal schwere Zeiten durchmacht. Deshalb kann man nicht plötzlich nicht alles aufgeben. kann. Deshalb würde ich vorschlagen, dass frustrierte Menschen mit ihren vertrauten Personen oder auch in ihrem Team offen über Gefühle reden und sich dadurch Unterstützung holen.

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Antwort von Ratgeber | 10.05.2019 - 17:56
Verbesserungsvorschläge/Anmerkungen grün
Korrekturen rot
Einstieg:
Beim Thema Dienstleistungsbranche kommt es immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten. Auf der einen Seite / Einerseits wird es als eine Branche bezeichnet,
in der die Ewig-Freundlichen an der Unfreundlichkeit der anderen erkranken. Auf der anderen Seite / Anderereits wird behauptet, dass es zum Dienstleistungsberuf dazu gehört, weil bei Sozialkompetenz vor allem der Umgang mit Kunden eine bedeutsame Rolle spielt. Ist die Dienstleistungsbranche tatsächlich so freundlich oder besteht Sie nur aus guten Schauspielern?
Hauptteil:
Einerseits ist es eine Voraussetzung, dass die Dienstleister liebenswürdig mit den Kunden umgehen, da sie dafür bezahlt werden. Wäre es nicht der Fall, wenn sie (die Dienstleister) sich zum Beispiel gegenüber dem Kunden daneben benehmen, dann würde man als Unternehmen einen unsozialen Eindruck hinterlassen. Selbst wenn der Dienstleister einmal missgelaunt (wird selten verwendet; vielleicht besser: ärgerlich · brummig · gereizt · unfreundlich · ungehalten · verärgert ) oder der Kunde unhöflich ist, sollte er seine Gefühle unterdrücken und sie bei Freizeitaktivitäten wie Boxen oder Mountainbiken rauslassen. Man muss lernen, die eigenen Gefühle zu beherrschen, da man das auch für den beruflichen Erfolg braucht und einsetzen muss. Zugleich gibt es Dienstleistungsberufe bei denen Emotionen vorgespielt werden müssen, wie zum Beispiel ein Polizist, der einem Radler nicht sagen kann, dass es ihm leid tut, wenn er den Strafzettel wegen Fahrens ohne Licht überreicht.
Andererseits gibt es verärgerte Kunden, die Grenzen überschreiten und der Dienstleister nichts dafür kann. Bei solchen Vorfällen muss der Vorgesetzte dazwischentreten, da sich der Kunde nicht alles erlauben darf. Ein Beispiel ist von Camilla Bianchi, bei der ihr ein Gast ein zugeschnäuztes Taschentuch vor die Füße warf und erwartete, dass sie es aufhebt. Man muss Rücksicht auf die Gefühle von den Dienstleistern nehmen. Unterdrückung oder Verstärkung von Emotionen können zu Depressionen führen, weil die Erwartungen an sich selbst viel zu hoch sind und man an schlechten Tagen nicht immer lächeln können.
Meinung:
Unterdrückung oder Verstärkung von Emotionen können zu Depressionen führen, weil die Erwartungen an sich selbst viel zu hoch sind und man an schlechten Tagen nicht immer lächeln können. Ich bin aber davon überzeugt, dass man dies umgehen kann durch die Freizeitaktivitäten , wie zum Beispiel Fitness, weil jeder schwere Zeiten durchmacht und man plötzlich nicht alles aufgeben kann. Deshalb würde ich vorschlagen, dass frustrierte Menschen mit ihnen vertrauten Personen offen über Gefühle reden und sich dadurch Unterstützung holen.


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Antwort von Ratgeber | 10.05.2019 - 18:32
Unterdrückung oder Verstärkung von Emotionen können zu Depressionen führen, weil die Erwartungen an sich selbst viel zu hoch sind und man an schlechten Tagen nicht immer lächeln kann


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Antwort von Trojan | 10.05.2019 - 20:29
Danke für die Korrekturvorschläge so sieht das Endresultat aus:

Einstieg:
Beim Thema Dienstleistungsbranche kommt es immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten. Einerseits wird es als eine Branche bezeichnet, in der die Ewig-Freundlichen an der Unfreundlichkeit der anderen erkranken. Andererseits wird behauptet, dass es zum Dienstleistungsberuf dazu gehört, weil bei Sozialkompetenz vor allem der Umgang mit Kunden eine bedeutsame Rolle spielt. Ist die Dienstleistungsbranche tatsächlich so freundlich oder besteht Sie nur aus guten Schauspielern?

Hauptteil:
Auf der einen Seite ist es eine Voraussetzung, dass die Dienstleister liebenswürdig mit den Kunden umgehen, um als Unternehmen einen guten sozialen Eindruck zu hinterlassen, weil sie dafür bezahlt werden. Selbst wenn einmal der Dienstleister ungehalten oder der Kunde unhöflich ist, sollte er seine Gefühle unterdrücken und sie bei Freizeitaktivitäten wie Boxen oder Mountainbiken rauslassen. Man muss lernen, die eigenen Gefühle zu beherrschen, da man das auch für den beruflichen Erfolg braucht und einsetzen muss. Zugleich gibt es Dienstleistungsberufe bei denen Emotionen vorgespielt werden müssen, wie zum Beispiel ein Polizist, der einem Radler nicht sagen kann, dass es ihm leid tut, wenn er den Strafzettel wegen Fahrens ohne Licht überreicht.
Auf der anderen Seite es verärgerte Kunden, die Grenzen überschreiten und der Dienstleister nichts dafür kann. Bei solchen Vorfällen muss der Vorgesetzte dazwischentreten, da sich der Kunde nicht alles erlauben darf. Ein Beispiel ist von Camilla Bianchi, bei der ihr ein Gast ein zugeschnäuztes Taschentuch vor die Füsse warf und erwartete, dass sie es aufhebt. Man muss Rücksicht auf die Gefühle von Dienstleistern nehmen.

Meinung:
Unterdrückung oder Verstärkung von Emotionen können zu Depressionen führen, weil die Erwartungen an sich selbst viel zu hoch sind und man an schlechten Tagen nicht immer lächeln kann. Ich bin aber davon überzeugt, dass man dies umgehen kann durch die Freizeitaktivitäten , wie zum Beispiel Fitness, weil jeder schwere Zeiten durchmacht und man plötzlich nicht alles aufgeben kann. Deshalb würde ich vorschlagen, dass frustrierte Menschen mit ihnen vertrauten Personen offen über Gefühle reden und sich dadurch Unterstützung holen.


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Antwort von Ratgeber | 10.05.2019 - 22:50
  • Einerseits wird sie (die Dienstleistungsbranche!) als eine Branche bezeichnet, in der die Ewig-Freundlichen an der Unfreundlichkeit der anderen erkranken.
  • Auf der anderen Seite gibt es verärgerte Kunden, die Grenzen überschreiten und der Dienstleister nichts dafür kann.


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Antwort von Trojan | 11.05.2019 - 16:50
Ich hab da noch eine Frage.
Ich darf keinen Zeitwechsel machen, also muss ich bei präsens bleiben jedoch hab ich in diesen Text ein Beispiel in Präteritum gemacht, darf ich das?

Tesxtstelle:
Ein Beispiel ist von Camilla Bianchi, bei der ihr ein Gast ein zugeschnäuztes Taschentuch vor die Füsse warf und erwartete, dass sie es aufhebt.


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Antwort von matata | 11.05.2019 - 18:17
Es gibt auch Ausnahmen von dieser Zeitregel: Etwas, das wirklich in der Vergangenheit passiert ist, wird auch in der Vergangenheitsform berichtet:

Zitat:
Ein Beispiel ist von Camilla Bianchi, bei der ihr ein Gast ein zugeschnäuztes Taschentuch vor die Füsse warf und erwartete, dass sie es aufhebt.

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