Interview mit einer Pflegerin: Bitte korrigieren
Frage: Interview mit einer Pflegerin: Bitte korrigieren(2 Antworten)
Heyy, kann jemanden den Text bitte durchlesen und eventuelle Fehler ausbessern? vielen dank im voraus! Dass Beschäftigte in der Pflege, nicht nur unter physischen, sondern auch psychischen Belastungen leiden, ist seit langem bekannt. Um zu erfahren was angestellte in Pflegeberufe tatsächlich davon halten, habe ich ein Interview mit eine Pflegerin aus meiner Praktikumsstelle durchgeführt. Ich: Vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben mir einen interview durchzuführen. Hier kommt meine erste Frage: Wie lange arbeiten Sie schon im Bereich der Pflege? Mitarbeiter: Ich arbeite seit schon 29 Jahre in der Pflege Ich: Haben Sie damals auch ein Praktikum gemacht, bevor Sie sich entschieden haben eine Ausbildung als Pflegerin zu machen? Mitarbeiter: Nein, ich habe damals kein Praktikum gemacht. Bereits als Kind wusste ich schon dass ich Pflegerin werden wollte. Nach dem ich mein Realschulabschluss erworben habe, habe ich mich bei der Hessing Klinik beworben. Seit dem arbeite ich hier. Ich: Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf? Mitarbeiter: Alles! Vor allem der Kontakt mit Menschen. Die Vereinigung mehrere Berufe in einem. Hier bist du Mutter, Schwester, Friseurin, Pflegerin, Freundin etc. Das ist was ich am meisten liebe. Die Arbeitszeiten gefallen mir auch ganz gut, auch wenn man mal am Wochenende arbeiten muss, dafür kann man dann unter der Woche frei haben. Ich: Welche Anforderungen braucht man als Pfleger? Mitarbeiter: Innere Offenheit, man sollte schlimme Tage ertragen können. Man sollte Liebe und Interesse zeigen zudem was man tut, nicht nur theoretisch arbeiten sondern auch praktisch. Außerdem ist eine gute Gesundheit erforderlich. Ich: Wie viele Fortbildungen haben sie pro Jahr und welche sind Pflicht? Mitarbeiter: Es gibt viele unterschiedliche Fortbildungen, ca. 10 pro Jahr. Pflicht sind die Auffrischungen vom Hygienemaßnahme, Roten Kreuz, Erste Hilfe und Brandschutz. Ich: Was erwarten Sie von Ihren Mitarbeitern? Mitarbeiter: Egal ob Mitarbeiter oder Bewohner, meine Meinung nach, ist Respekt das wichtigste was man von einem Mitmenschen erwartet. Mitarbeiter sollten Interesse zeigen an dem was sie tun. Ein gutes Miteinander sowie Einfühlungsvermögen sind ebenso wichtig. Kommunikation darf auch nie fehlen da es dieses auch viele Probleme bereiten könnte. Es ist auch wichtig dass Mitarbeiter das was sie vorgenommen haben bis zu Schichtwechsel zu Ende bringen Ich: Was sind die täglichen Arbeitsprobleme? Mitarbeiter: Wie grad eben schon erwähnt würde Kommunikationsfehler können Probleme bereiten. Wenn man mit Menschen arbeitet ist es sehr wichtig, dass man zu keine Missverständnisse kommt da man eine sehr große Verantwortung trägt. Ich: Welche Belastungen spüren Sie in diesem Beruf? Mitarbeiter: Es gibt Momente in dem man sich körperlich anstrengen soll, beispielweise beim mobilisieren von Patienten oder wenn man Patienten zum Op-Saal fahren muss. Dieses kann sich mit der Zeit auf Rücken und Knie beziehen und dabei Schmerzen verursachen. Unsere Flure sind sehr lang und deshalb ist empfehlenswert gemütliche Schuhe zu tragen. Der Zeitdruck kann manchmal auch belastend sein. Vor allem an Tage wo es viel los ist, sollte man sehr gut organisiert sein und alles im Auge behalten sonst schafft man es eventuell nicht alles in eine bestimmte Zeit hinzukriegen. Ich: Was würden Sie an Ihrer Einrichtung ändern? Mitarbeiter: Ich muss sagen dass letztes Jahr an der Einrichtung schon etwas geändert würde. Die ganzen Dokumentationen werden nicht mehr schriftlich sondern am Computer gemacht. Was ich mir noch wünsche dass es geändert wird ist dass man mehr Personal einstellt und eine faire Bezahlung kriegt. Ich: Können Sie sich einen anderen Beruf vorstellen? Mitarbeiter: Nein, ich liebe mein Beruf über alles und bin quasi für dieses beruf erschaffen worden. Ich hab für eine sehr kurze Zeit in der Geriatrie du in der Patientenmanagement gearbeitet, ich hatte damals sehr schnell gemerkt dass es für mich nichts gewesen ist. Ich bin froh, dass ich mein Beruf schnell gefunden habe. Wenn man sich einen Beruf aussucht den man nicht mag macht man sich selbst unglücklich. |
Frage von mezzamouri | am 26.03.2019 - 20:29 |
Antwort von matata | 27.03.2019 - 17:16 |
Mein Korrekturvorschlag (Grammatik und Rechtschreibung) Dass Beschäftigte in der Pflege nicht nur unter physischen, sondern auch psychischen Belastungen leiden, ist seit langem bekannt. Diese Belastungen werden in Krankenhäusern oft durch Personalmangel und anstrengende körperliche Arbeit verursacht. Laut der Bundesagentur für Arbeit ist mindestens eine Um zu erfahren, was Angestellte im Pflegeberufe tatsächlich davon halten, habe ich ein Interview mit einer Pflegerin von meiner Praktikumsstelle durchgeführt. Ich: Vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben, mir ein Mitarbeiter: Ich arbeite seit schon 29 Jahre in der Pflege Ich: Haben Sie damals auch ein Praktikum gemacht, bevor Sie sich entschieden haben, eine Ausbildung als Pflegerin zu machen? Mitarbeiter: Nein, ich habe damals kein Praktikum gemacht. Bereits als Kind wusste ich schon, dass ich Pflegerin werden wollte. Nachdem ich meinen Realschulabschluss erworben habe, habe ich mich bei der Hessing Klinik beworben. Seitdem arbeite ich hier. Ich: Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf? Mitarbeiter: Alles! Vor allem der Kontakt mit Menschen. Die Vereinigung mehrere Berufe in einem. Hier bist du Mutter, Schwester, Friseurin, Pflegerin, Freundin etc. Das ist, was ich am meisten liebe. Die Arbeitszeiten gefallen mir auch ganz gut, auch wenn man mal am Wochenende arbeiten muss, dafür kann man dann unter der Woche frei haben. Ich: Welche Anforderungen braucht man als Pfleger? Mitarbeiter: Innere Offenheit, man sollte schlimme Tage ertragen können. Man sollte Liebe und Interesse zeigen, zudem was man tut, nicht nur theoretisch arbeiten, sondern auch praktisch. Außerdem ist eine gute Gesundheit erforderlich. Ich: Wie viele Fortbildungen haben Sie pro Jahr, und welche sind Pflicht? Mitarbeiter: Es gibt viele unterschiedliche Fortbildungen, ca. 10 pro Jahr. Pflicht sind die Auffrischungen von Hygienemaßnahmen, Roten Kreuz, Erste Hilfe und Brandschutz. Ich: Was erwarten Sie von Ihren Mitarbeitern? Mitarbeiter: Egal, ob Mitarbeiter oder Bewohner, meiner Meinung nach ist Respekt das Wichtigste, was man von einem Mitmenschen erwartet. Mitarbeiter sollten Interesse zeigen an dem, was sie tun. Ein gutes Miteinander sowie Einfühlungsvermögen sind ebenso wichtig. Kommunikation darf auch nie fehlen, da gerade das auch viele Probleme bereiten könnte. Es ist auch wichtig, dass Mitarbeiter das was sie sich vorgenommen haben, bis zum Schichtwechsel zu Ende bringen. Ich: Was sind die täglichen Arbeitsprobleme? Mitarbeiter: Wie grad eben schon erwähnt wurde, können Kommunikationsfehler Ich: Welche Belastungen spüren Sie in diesem Beruf? Mitarbeiter: Es gibt Momente, in wo man sich körperlich anstrengen muss, beispielweise beim Mobilisieren von Patienten, oder wenn man Patienten zum Op-Saal fahren muss. Das kann sich mit der Zeit im Rücken und den Knien auswirken und dabei Schmerzen verursachen. Unsere Flure sind sehr lang, und deshalb ist empfehlenswert bequeme Schuhe zu tragen. Der Zeitdruck kann manchmal auch belastend sein. Vor allem an Tagen, wo Ich: Was würden Sie an Ihrer Einrichtung ändern? Mitarbeiter: Ich muss sagen, dass letztes Jahr an der Einrichtung schon etwas geändert wurde. Die ganzen Dokumentationen werden nicht mehr schriftlich, sondern am Computer gemacht. Was ich mir noch wünsche, dass Ich: Können Sie sich einen anderen Beruf vorstellen? Mitarbeiter: Nein, ich liebe mein Beruf über alles und bin quasi für dieses Beruf erschaffen worden. Ich habe für eine sehr kurze Zeit in der Geriatrie und im Patientenmanagement gearbeitet. Ich habe damals sehr schnell gemerkt, dass das für mich nichts gewesen ist. Ich bin froh, dass ich meinen Beruf schnell gefunden habe. Wenn man sich einen Beruf aussucht, den man nicht mag, macht man sich selbst unglücklich. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von Waldfee1 | 28.03.2019 - 11:54 |
Mein Vorschlag: Das Beschäftigte in der Pflege, nicht nur unter physischen, sondern auch psychischen Belastungen leiden, ist seit langem bekannt. Diese Belastungen werden in Krankenhäusern oft durch Personalmangel und körperliche anstrengende Arbeit verursacht. Überleitungssatz (Vorschlag): Einen Job in der Pflege zu bekommen, ist nicht schwer. Laut die Bundesagentur für Arbeit ist mindestens ein mittlerer Bildungsabschluss erforderlich, außerdem sind Einfühlungsvermögen, Kontaktfähigkeit und selbstverständlich eine psychische Stabilität Grundvoraussetzungen. Um zu erfahren, was Angestellte in Pflegeberufen tatsächlich davon halten, habe ich ein Interview mit eine Pflegerin von meiner Praktikumsstelle durchgeführt. Ich: Vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben mir ein Interview zugeben. Hier kommt meine erste Frage: Wie lange arbeiten Sie schon im Bereich der Pflege? Mitarbeiter: Ich arbeite schon seit 29 Jahre in der Pflege. Ich: Haben Sie damals auch ein Praktikum gemacht, bevor Sie sich entschieden haben eine Ausbildung als Pflegerin zu machen? Mitarbeiter: Nein, ich habe damals kein Praktikum gemacht. Bereits als Kind wusste ich schon, dass ich Pflegerin werden wollte. Nach dem ich meinen Realschulabschluss erworben hatte, habe ich mich bei der Hessing Klinik beworben. Seit dem arbeite ich hier. Ich: Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf? Mitarbeiter: Alles! Vor allem der Kontakt mit Menschen. Die Vereinigung mehrere Berufe in einem. Hier bist du Mutter, Schwester, Friseurin, Pflegerin, Freundin etc.. Das ist das, was ich am meisten liebe. Die Arbeitszeiten gefallen mir auch ganz gut, auch wenn man mal am Wochenende arbeiten muss. Dafür gibt es aber eine Freizeitausgleich und man hat unter der Woche frei. Ich: Welche Anforderungen braucht man als Pfleger/Pflegerin? Mitarbeiter: Innere Offenheit, man sollte Ich: Wie viele Fortbildungen haben sie pro Jahr und sind diese verpflichtend? Mitarbeiter: Es gibt viele unterschiedliche Fortbildungen, ca. 10 pro Jahr. Pflicht sind Ich: Was erwarten Sie von Ihren Mitarbeitern? Mitarbeiter: Egal ob Mitarbeiter oder Bewohner, meine Meinung nach, ist Respekt das Wichtigste was man von einem Mitmenschen erwartet. Mitarbeiter sollten Interesse zeigen an dem, was sie tun. Ein gutes Miteinander sowie Einfühlungsvermögen sind Ich: Was sind die täglichen Probleme bei dieser Arbeit? Mitarbeiter: Wie grad eben schon erwähnt wurde, können mangelnde Kommunikationsfähigkeit und Kommunikationsfehler Ich: Welche Belastungen spüren Sie in diesem Beruf? Mitarbeiter: Es gibt Momente, wo man sich körperlich anstrengen muss, beispielweise beim Mobilisieren von Patienten oder wenn man Patienten zum OP-Saal fahren muss. Das kann sich mit der Zeit im Rücken und den Knien bemerkbar machen und Schmerzen verursachen. Unsere Flure sind sehr lang, und deshalb ist empfehlenswert bequeme Schuhe zu tragen. Der Zeitdruck kann manchmal auch belastend sein. Vor allem an Tagen, wo Ich: Was würden Sie an Ihrer Einrichtung ändern? Mitarbeiter: Ich muss sagen, dass letztes Jahr an der Einrichtung schon etwas geändert wurde. Die ganzen Dokumentationen werden nicht mehr schriftlich, sondern am Computer gemacht. Was ich mir noch wünsche, dass verbessert wird, dass man mehr Personal einstellt und man eine faire Bezahlung bekommt. Ich: Können Sie sich vorstellen in einem andrem Beruf zu arbeiten? Mitarbeiter: Nein, ich liebe meinen Beruf über alles und bin quasi für dieses Beruf erschaffen worden. Ich habe für eine sehr kurze Zeit in der Geriatrie und im Patientenmanagement gearbeitet. Ich habe damals sehr schnell gemerkt, dass das für mich nichts Ich: Danke für das ausführliche und sehr informative Interview. |
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