Migration: Bitte Interpretation der Grafik korrigieren

zu den Zahlen:
Weltweit gibt es 174,7 Mio Menschen, die in ein anderes Land/einen anderen Kontintent auswandern.
Das sind fast 175 Mio. Menschen.

Von diesen fast 175 Mio Menschen zieht es
56,1 Mio nach Europa = 32,1 % weltweit
= knapp 1/3 der Auswanderer kommen nach Europa

49,8 Mio nach Asien = 28,5 % weltweit
= mehr als 1/4 oder knapp 1/3 suchen in Asien eine neue Heimat

40,8 Mio wollen nach Nordamerika = 23,4 % weltweit
= knapp 1/4 der Auswanderer wollen nach Nordamerika

16,3 Mio Einwanderer gibt es in Afrika = 9,3 % weltweit
= knapp 1/10 aller Einwanderungen finden in Afrika statt

11,7 Mio Menschen suchen ihre Heimat in Lateinamerika oder der Karibik = 6,7 %
= stark 1/20 der Auswanderer findet man dort

Mein Korrekturvorschlag für deinen Text:

Migration
Wir leben in einer sich rasant veränderten Zeit, in der viele Menschen nach einem besseren Leben suchen.

Folglich denken sie über Immigration nach. In der Gegenwart wird über diese Phänomen überall diskutiert. Somit stellt sich die Frage, ob soll man (diese) Migration fördern soll.
Bezüglich dieses Themas möchte ich einige Fakten aus <anhand> der vorliegenden Tabelle verdeutlichen.
Die Tabelle mit dem Titel “Anzahl von Migranten regional und weltweit“ liefert Informationen über die verschiede Anzahl der Migranten in vielfältige Regionen. Die Angaben sind in absoulute Zahlen dargestellt und beziehen sich auf das Jahr 2000.
Aus der Grafik geht hervor, dass es die Immigration entweder in Industrielländer oder Entwicklungsländer gibt, dies aber im unterschiedlichem Umfang. Die Anzahl der Auswanderung in Afrika beträgt 16,3 Mio. während die Anzahl der Migration in Europa (mit weltweit 56,1 Mio.) am höchsten ist, ist diese Anzahl in Lateinamerika (mit 11,7 Mio. deutlich) niedriger. Auffällig ist ,dass die Anzahl der Immigraten in Nordamerika und Asien in der Mittelpunkt stehen. (===?)
Der Grafik ist zu entnehmen / kann entnommen werden , dass die Anzahl der Auswanderung weltweit sehr hoch ist.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die Migranten Einfluss auf die Kultur haben? die kulturalle Wirkunge hat.
Für diese Aussage muss man einige Argumenten anführen. Zu den positiven Folgen der Migration gehört vor allem, für ziele Länder dass in den Einwanderungsländern die Zahl der (möglichen) Arbeitskräfte zunimmt. dort viele neue Arbeitskräfte einwandern Außerdem sind diese Arbeitskräfte sehr billiger als Bürger . (====?)
Was willst du damit sagen?
Sind Einwanderer "billigere Bürger"? Wenn ja = wie kommst du darauf?

Darüber hinaus bringen die Auswanderer z. B. ihre Kultur mit.z. B. In Deutschland gibt es viele türkische Auswanderer. Die Folge ist, dass ,in folgdessen viele türkische Restaurants hier eröffnet wurden. Und man darf nicht vergessen, dass das Essen ein Symbol für Kultur ist. Die weiterer Vorteile für die Migranten ist, dass man im AUSLAND bessere Berufe kriegen kann/bessere Arbeitschanchen hat / bessere Berufsmöglichkeiten hat / bessere Ausbildungsmöglichkeiten hat und sein Kenntnisse in Praxis umsetzen kann. Allerdings Auch wird man ist man in die Lage versetzt seinen Horizont zu erweitern und neue Seite für sich selbst entdecken. Zum Beispiel ist man gezwungen, sich anzupassen oder herauszufinden, wie kann man mit fremde Menschen Kontakt knüpfen kann.
Aber die Auswanderung hat sowohl Vorteile hat, aber dazu gibt es auch einige Nachteile.Als erstes Nachteile ist angemerkt, dass die Auswanderung eine negative Wirkungen auf das Zieleland hat, da der Staat viel Geld für Auswanderer bezahlt.)*
Beispielsweise für Krankversicherung oder Lebensunterkunft Wohnraum. Dafür/Hierfür muss ein Staat eine Asylunterkünfte oder Gebäude/Wohnraum bauen.
Außerdem leidet man unter Heimweh .
Trotzdem, weil man vielleicht man eine bessere Arbeit hat oder bessere Berufaussichten hat, verlässt man seine Heimat. Die Fremde ist aber Sie dort nicht seine /seine angestammte Heimat.
Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt ,dass auswandern auswanderung eine schwierige Entscheidung ist ywer so schwerig ist aber es lohnt sich /die sich aber lohnt. Wenn man keine Zukunft in seiner Heimat hat , muss man für sich selbst etwas tun. Vielleicht ist daher diese Maßnahme für sich eine gute Auswahl den Einzelnen eine gute Wahl. wäre.
In meinem Heimatland erwägen / wollen / beabsichtigen wegen der schlechte Situation in Politik und Wirtschaft bevorzugen fast die meisten Menschen in anderere Länder auszuwandern /auswandern.

)* Deine Argumente kann ich nicht alle nachvollziehen.
Ich verstehe auch nicht immer, was du aussagen willst.

Du musst differenzieren:
Migration = Auswanderungen
Immigration = Einwanderung

In der Aufgabenstellung steht: Vergleichen Sie die Zahlen der Migranten in die verschiedenen Regionen .... Die Zahlen stehen nach meiner Meinung nach nicht für Auswanderer aus (z.B.) Asien ... sondern Einwanderer nach Asien usw.

Es gibt das Heimatland (aus dem man weg geht) und das Zielland / Zuwanderungsland.
Die Grafik/Aufstellung nennt meiner Meinung nach daher die Zahl der "Einwanderungen" nach .... Europa, Nordamerika.

Du hättest außerdem auch weiter auf die Zahlen eingehen können.
Da hätte man sicher mehr vergleichen können.
Nicht (Nord)-Amerika ist das Einwanderungsland Nummer 1 sondern Europa.
Selbst wenn man Lateinamerika und die Karibik (Traum aller Europäer ?) dazu nimmt, so ist die Zahl der Einwanderungen in Gesamtamerika nur knapp über der Zahl der Einwanderungen nach Europa.

Auch den Einfluss auf die Kultur hättest du weiter erörtern können.
Hier könnte man auch auf die weltweite Globalisierung eingehen. Verschiedene Kulturen sind heutzutage nähergerückt und können kennengelernt werden, ohne dass man gleich auswandern muss. Die Entwicklung der Transportmittel (Auto, Flugzeuge) und der heutige Gebrauch = ein Billigflug kostet heute kein Vermögen mehr, so dass die "Bereicherung durch Migranten" nicht unbedingt stimmt.
Was ist mit den "Schattengesellschaften"?

Auch hättest du unterscheiden können zwischen Arbeitsmigranten und Flüchtlingen.

Und letztendlich bist du auf die im Zitat erwähnte "Blockade der Wirtschaft" gar nicht eingegangen.
=> Darauf, dass viele Einwanderer das im Zielland erwirtschaftete Vermögen nicht im Land lassen/nicht hier verbrauchen sondern in ihre Heimatländer transferieren, um dort z.B. ihre Familienangehörigen zu unterstützen.

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