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Ekker, E.A. - Fernsehmärchen: Inhaltsangabe korrigieren

Frage: Ekker, E.A. - Fernsehmärchen: Inhaltsangabe korrigieren
(7 Antworten)


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In der satirischen Kurzgeschichte „ Fernsehrmärchen“ von Ernst A.
Ekker geht um einen Mann namens Herr Maier der mit seiner Familie und seinem Freund keinen Gespräch führen kann, da alle lieber Fernsehen .
Herr Maier versucht mit seiner Frau ins Gespräch zu kommen das gelingt ihm nicht da seine Frau lieber Fern sieht. Als er beim zweiten versuch nichts erreicht, beschließt er zu seiner Tochter Ilse und ihrem Mann am anderen Ende der Stadt zu fahren. Sie ruft, dass es schön sei ihn mal wiederzusehen und fragt, ob es ihm gut geht. Während Herr Mayer erzählen will, wie es ihm geht, doch die Tochter und ihr Mann deuten ihm, dass er leise sein soll. Herr Maier geht ohne, dass jemand bemerkt. Herr Maier beschließt ins Gebirge zu seinen Eltern zu fahren. Sie leben in einem abgelegenen Dorf. Die Eltern rufen, dass es eine Überraschung sei. Ganz stolz zeigen sie ihm ihr neues Fernseher. Herr Maier redet und erzählt. In einem Augenblick bemerkt er das ihm keiner zuhört. Er fährt wieder nach Hause und findet seine Frau die noch immer fern sieht. Daraufhin ruft er seinen Freund der zweitausend Kilometer entfernt ist und fragte, ob er für ihn am Wochenende Zeit habe. Karl sagt, dass er kommen solle. Doch dort angekommen sitzt die Familie gemütlich beisammen und schaut fern. Nach einigen Stunden erfindet Herr Maier eine Lüge, dass er nach Hause muss.
Ernst A. Ekker will uns mit dieser Geschichte sagen, dass heutzutage keiner mehr sich Zeit nimmt für ein normales Gespräch und die Medienwelt unsere Familien und Freundschaften kaputt macht.
Danke im Vorraus
Frage von MAYK | am 05.04.2018 - 18:32


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Antwort von Ratgeber | 05.04.2018 - 21:15
Da Du diese Anfrage zweimal im Forum gepostet hast, was ich nicht gesehen habe und auch die Korrekturen von matata nicht gesehen.
Ich habe in Deinem anderen Post geantwortet. Schau bitte dort rein. Bitte bei ein und der gleichen Aufgabenstellung die weiteren Kommentare immer ins nächste Antwortfeld schreiben.


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Antwort von matata | 05.04.2018 - 19:21
ich korrigiere die Rechtschreibung und die Grammatik. Für den Inhalt der Inhaltsangabe, also auch für eine kürzere Fassung, bist du selber verantwortlich.

In der satirischen Kurzgeschichte „ Fernsehrmärchen“ von Ernst A. Ekker geht um einen Mann namens Herr Maier, der mit seiner Familie und seinem Freund keinen Gespräch führen kann,
da alle lieber fernsehen .
Herr Maier versucht mit seiner Frau ins Gespräch zu kommen, das gelingt ihm nicht, da seine Frau lieber fernsieht. Als er beim zweiten Versuch nichts erreicht, beschließt er zu seiner Tochter Ilse und ihrem Mann am anderen Ende der Stadt zu fahren. Die Tochter ruft aus, Sie ruft, dass es schön sei ihn mal wiederzusehen und fragt, ob es ihm gut gehte Wie Herr Maier erzählen will, wie es ihm geht, deuten die Tochter und ihr Mann deuten ihm, dass er leise sein soll. Herr Maier geht ohne dass jemand bemerkt. Herr Maier beschließt ins Gebirge zu seinen Eltern zu fahren. Sie leben in einem abgelegenen Dorf. Die Eltern rufen, dass es eine Überraschung sei. Ganz stolz zeigen sie ihm ihr neues Fernsehgerät. Herr Maier redet und erzählt. Auf einmal In einem Augenblick bemerkt er, dass ihm ja gar keiner zuhört. Er fährt wieder nach Hause und findet seine Frau, die noch immer fernsieht. Daraufhin ruft er seinen Freund an, der zweitausend Kilometer weit entfernt lebt ist und fragte ihn, ob er für ihn am Wochenende Zeit habe. Karl sagt, dass er kommen solle. Doch wie Maier dort ankommt, angekommen sitzt die Familie gemütlich beisammen und schaut fern. Nach einigen Stunden erfindet Herr Maier eine Lüge, dass er nach Hause zurückkehren müsse.
Ernst A. Ekker will uns mit dieser Geschichte sagen, dass heutzutage sich keiner mehr sich Zeit nehme für ein richtiges Gespräch, und die Medienwelt unsere Familien und Freundschaften zerstören könne.
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Antwort von MAYK | 05.04.2018 - 19:34
Können sie mir nicht helfen ich soll das auf 120 Wörter kürzen. Bitte

 
Antwort von ANONYM | 05.04.2018 - 20:09
Ka


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Antwort von Ratgeber | 05.04.2018 - 21:15
Da Du diese Anfrage zweimal im Forum gepostet hast, was ich nicht gesehen habe und auch die Korrekturen von matata nicht gesehen.
Ich habe in Deinem anderen Post geantwortet. Schau bitte dort rein. Bitte bei ein und der gleichen Aufgabenstellung die weiteren Kommentare immer ins nächste Antwortfeld schreiben.


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 05.04.2018 - 21:38
In der satirischen Kurzgeschichte „ Fernsehmärchen“ von Ernst A. Ekker geht es um einen Mann namens Herr Maier, der mit seiner Familie und seinem Freund kein Gespräch führen kann, da alle lieber fernsehen.
Herr Maier versucht mit seiner Frau ins Gespräch zu kommen. Das gelingt ihm nicht, da seine Frau lieber fernsieht. Als er beim zweiten Versuch nichts erreicht, beschließt er zu seiner Tochter Ilse und ihrem Mann am anderen Ende der Stadt zu fahren. Sie ruft, dass es schön sei, ihn mal wiederzusehen und fragt, ob es ihm gut geht. Während Herr Mayer erzählen will, wie es ihm geht, deuten die Tochter und ihr Mann an, dass er leise sein soll. Herr Maier geht, ohne dass es jemand bemerkt. Herr Maier beschließt, ins Gebirge zu seinen Eltern zu fahren. Sie leben in einem abgelegenen Dorf. Die Eltern rufen, dass es eine Überraschung sei. Ganz stolz zeigen sie ihm ihren neuen Fernseher. Herr Maier redet und erzählt. In einem Augenblick bemerkt er, dass ihm keiner zuhört. Er fährt wieder nach Hause und findet seine Frau die noch immer fern sieht. Daraufhin ruft er seinen Freund an, der zweitausend Kilometer entfernt wohnt und fragt, ob er für ihn am Wochenende Zeit habe. Karl sagt, dass er kommen solle. Doch dort angekommen sitzt die Familie gemütlich beisammen und schaut fern. Nach einigen Stunden erfindet Herr Maier eine Lüge, dass er nach Hause muss.
Ernst A. Ekker will uns mit dieser Geschichte sagen, dass heutzutage keiner mehr sich Zeit nimmt für ein normales Gespräch und die Medienwelt unsere Familien und Freundschaften kaputt macht.
Danke im Vorraus


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 05.04.2018 - 21:56
120 Worte:

In der satirischen Kurzgeschichte "Fernsehmärchen" von Ernst A. Ecker geht es um Herrn Mayer, der hintereinander verzweifelt versucht, mit seiner Ehefrau, seiner Tochter, seinen Eltern und schließlich einem weit entfernten Freund, für den er extra einen Flug bucht, ins Gespräch zu kommen, während alle, ohne ihn sonderlich zu beachten, lieber vor dem Fernsehgerät sitzen.
Egal, wie weit er auch reist, es ist immer dasselbe Problem. Beim Besuch seines Freundes traut er sich schon gar nicht mehr, was zu sagen, obwohl er dort vielleicht Beachtung gefunden hätte und macht aus Angst vor Mißachtung vorzeitig einen Rückzug.
Der Autor will uns wahrscheinlich damit sagen, wie sehr uns Medien wie der Fernseher beeinflussen und unsere Kommunikation behindern. Am Ende ist die Flimmerkiste interessanter als die Probleme unserer engsten Freunde und Verwandten.

Sind jetzt 127 Worte, wenn ich mich nicht verzählt habe.


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Antwort von Ratgeber | 05.04.2018 - 23:13
@ Ritchy: 1. es sind lt. Word 127 Wörter (Microsoft Office Word => Extras => Wörterzählen; geht auch für markierte Zeilen/Absätze)
2. m. E. und laut Duden Missachtung ...

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