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Schiller: Verse Verstaendnis

Frage: Schiller: Verse Verstaendnis
(1 Antwort)


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in seinem Gedicht Das Geheimnis der Reminiszenz Str1: was meint er mit „ an deinem Mund zu hangen“? den festen Kuss oder was anderes? Und mit „deinen Hauch zu trinken“: kann man den Hauch trinken? Oder riechen?

Und in Str.2: wie ist die normale Satzstruktur in „Weggeworfen feigen Muts die Waffen“? und wie entsteht die Fragestellung in dieser Strophe ueberhaupt?
3 Im Gedicht ( Das Geheimnis der Reminiszenz Str.9 sagte Schiller: Tausendröhrigt ihre Wollustwellen, (;)
Unserm Winke sprangen Chaosriegel,: was meint er genau damit?
4 ) Im Gedicht ( Das Geheimnis der Reminiszenz Str.10:
Unsern Augen riß der Dinge Schleier,
Unsre Blicke, flammender und freier,
Sahen in der Schöpfung Labyrinthen,
Wo die Augen Lyonets verblinden,
Sich noch Räder winden -
Wie kann man den aufbau der Saetze verstehen?
I.a: falls jemand Buecher kennt, die solche Unklarheiten verstaendlich machen, oder Werke, die die Gedichte erklaeren und interpretieren in einer Art und Weise, dass man den richtigen Inhalt seiner Gedichte erkennen kann, dann bitte mir davon Bescheid sagen. Besten Dank fuer Euch alle. Schillerfan.
Frage von Schillerfan | am 25.01.2018 - 19:48

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Antwort von cleosulz | 25.01.2018 - 22:47
www.deutschboard.de

=> Da wurde schon einiges erläutert.

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www.liebes-gedichte.com
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