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Korrektur Monatsbericht Kaufmann/-frau für Büromanagement

Frage: Korrektur Monatsbericht Kaufmann/-frau für Büromanagement
(4 Antworten)


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Ich bitte um einen Korrektur meines Monatsberichtes Zu dem Tema Dokumente & Daten archivieren
Tätigkeit und Stoff der Unterweisung

Im Laufe der Praktikumszeit lernte ich, dass jegliche Unternehmen dazu verpflichtet sind, geschäftliche Unterlagen über einen bestimmten Zeitraum aufzubewahren.
Man unterscheidet dabei Fristen von sechs oder zehn Jahren.

Die gesetzliche Aufbewahrungsfrist für die Buchungsbelege, Handelsbücher, Inventare, Jahresabschlüsse, Lageberichte, die Eröffnungsbilanz usw.
Beträgt 10 Jahren.
Eine 6-jährige Aufbewahrungsfrist besteht für alle Handels- und Geschäftsbriefe.

Rechnungen, Angebote, Lieferscheine, Belege und Quittungen können auf Dauer sehr groß und unübersichtlich werden.
Deshalb kann man sie mithilfe des Scangerätes scannen, digitalisieren und archivieren.

Die Unternehmen, die ihre Unterlagen digital verwalten, haben schnellen Zugriff auf alle Dokumente und können die dann direkt an Steuerberater, Kunden, Finanzämter oder Mitarbeiter weiterreichen.

Ein, professionelles Dokumentenmanagementsystem in einem Unternehmen
Verschafft mehr Flexibilität.

Manche Dokumente benötigt man in Papierform. Dazu gehören z.B. Bürgschaftserklärungen, notarielle Beglaubigungen, Gerichtsurteile und Urkunden.

Die Aufbewahrungsfrist beginnt mit dem Ende des Kalenderjahres, in dem das Dokument erstellt oder empfangen worden ist und endet nach Ablauf der Frist mit dem Ende des Kalenderjahres.

Es gibt auch Dokumente, die regelmäßig entsorgt werden, um Platz zu schaffen.
Daher ist es sehr wichtig, vertrauliche Dokumente und Daten so zu entsorgen, dass Unbefugte keinen Zugriff mehr auf die Informationen bekommen können.

Das Schriftgut wird für die Zentralablage nach Wertstufen sortiert: Dauerwert z.B. Gesellschaftsvertrag, Gesetzwert: z.B. Bilanzen und Tageswert z.B. Wurfsendungen.
Frage von Elena85 | am 02.07.2017 - 14:10


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 02.07.2017 - 14:32
Im Laufe der Praktikumszeit lernte ich, dass jegliche Unternehmen dazu verpflichtet sind, geschäftliche Unterlagen über einen bestimmten Zeitraum aufzubewahren.
Man unterscheidet dabei Fristen von sechs oder zehn Jahren.

Die gesetzliche Aufbewahrungsfrist für Buchungsbelege, Handelsbücher, Inventare, Jahresabschlüsse, Lageberichte, die Eröffnungsbilanz usw.

beträgt 10 Jahre.
Eine 6-jährige Aufbewahrungsfrist besteht für alle Handels- und Geschäftsbriefe.

Die Menge von Rechnungen, Angeboten, Lieferscheinen, Belegen und Quittungen kann auf Dauer sehr groß und unübersichtlich werden.
Deshalb kann man sie mithilfe des Scangerätes scannen, digitalisieren und archivieren.

Die Unternehmen, die ihre Unterlagen digital verwalten, haben schnellen Zugriff auf alle Dokumente und können diese dann direkt an Steuerberater, Kunden, Finanzämter oder Mitarbeiter weiterreichen.

Ein professionelles Dokumentenmanagementsystem in einem Unternehmen
verschafft mehr Flexibilität.

Manche Dokumente benötigt man in Papierform. Dazu gehören z.B. Bürgschaftserklärungen, notarielle Beglaubigungen, Gerichtsurteile und Urkunden.

Die Aufbewahrungsfrist beginnt mit dem Ende des Kalenderjahres, in dem das Dokument erstellt oder empfangen worden ist und endet nach Ablauf der Frist mit dem Ende des Kalenderjahres.

Es gibt auch Dokumente, die regelmäßig entsorgt werden, um Platz zu schaffen.
Daher ist es sehr wichtig, vertrauliche Dokumente und Daten so zu entsorgen, dass Unbefugte keinen Zugriff mehr auf die Informationen bekommen können.

Das Schriftgut wird für die Zentralablage nach Wertstufen sortiert, nämlich Dauerwert: z.B. Gesellschaftsvertrag, Gesetzeswert: z.B. Bilanzen, und Tageswert: z.B. Wurfsendungen.


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 02.07.2017 - 14:35
Hallo Elena, machst Du wirklich nur ein Praktikum, oder eine Ausbildung? Dann müßte es am Anfang heißen: Im Laufe meiner Ausbildungszeit...


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Antwort von Elena85 | 02.07.2017 - 21:20
Dankeschön!


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 03.07.2017 - 13:45
Besserer Anfang: Im Laufe meiner praktischen (betrieblichen) Tätigkeit/Ausbildung lernte ich diesen Monat...

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