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Radisch, Iris - Zeichen und Wunder: Textgebundene Erörterung

Frage: Radisch, Iris - Zeichen und Wunder: Textgebundene Erörterung
(6 Antworten)


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Hi,

wir sollen eine textgebundene Erörterung zu dem Artikel "Zeichen und Wunder" von Iris Radisch schreiben.
Leider bin ich mir bei der Hinführung unschlüssig.

Bisher habe ich: "Immer mehr Menschen greifen lieber zu der Fernbedienung.
Nur noch sechs Prozent aller Deutschen lesen abends ein Buch, aber ist dies wirklich negativ zu betrachten?".
Passt das an sich als Hinführung? Mein Hauptproblem ist jetzt aber, dass ich nicht weiß, wie genau ich zur Einleitung überleiten soll.
Beziehe ich mich dabei auf Iris Radisch oder auf mich? Also etwa: "Iris Radisch hat sich in ihrem Artikel [...] mit diesem Thema auseinandergesetzt."
Oder sage ich, dass ich selbst den Sinn- bzw. Unsinn von Buch und Fernsehen weiter ausführe?

Hoffe es ist einigermaßen verständlich, wie das gemeint ist.
Frage von xxlc | am 06.03.2017 - 13:16


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Antwort von cleosulz | 06.03.2017 - 14:21
OK, kapiert.
Du leitest mit einem Satz auf die Einleitung hin.
Das ist OK.

=> Ist dir aufgefallen, dass du einen Satz benutzt, der fast gleich im Text enthalten ist?
Willst du also mit einem "Zitat" aus dem Text die Einleitung beginnen?

Die Einleitung ist ja ziemlich genau vorgegegeben:

Zitat:
Einleitung:
  • Autor des Textes
  • Titel
  • Veröffentlichungsdatum
  • Art des Textes (z.B. ein Zeitungsartikel)
  • Intention bzw. Anlass zur Veröffentlichung
  • Thema (Worum geht es im Text?)

und das ist in jeder textgebundenen Erörterung immer ähnlich.
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Antwort von cleosulz | 06.03.2017 - 13:33
Nein, für mich nicht.

Meinst du jetzt eine Einleitung zur Einleitung oder was ist mit "Hinleitung" gemeint?
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Antwort von cleosulz | 06.03.2017 - 13:38
www.abipedia.de

Einleitung und Hauptteil müssen objektiv geschrieben sein.

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Antwort von xxlc | 06.03.2017 - 13:43
Mit Hinführung meine ich:
  • Hinführung zum Thema /zur formulierten Frage
  • möglich durch:
    ein passendes Zitat
  • einen aktuellen Anlass, den man erwähnt
  • eigene Erfahrung
  • eine Begriffserklärung
  • Erwähnung von Fakten, Zahlen, die man später auswertet
  • geschichtliche Entwicklung /geschichtlicher Rückblick
  • durch Medienberichte (Fernsehen, Zeitung, Radio..) gestützte Infos

Also an sich schon eine Art Einleitung zur Einleitung.

Die Begriffserklärung ist hier ja auch nicht entscheidend, ich weiß nur nicht, wie genau ich weiterschreiben, bzw. den Übergang zur richtigen Einleitung gestalten soll.


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Antwort von cleosulz | 06.03.2017 - 14:21
OK, kapiert.
Du leitest mit einem Satz auf die Einleitung hin.
Das ist OK.

=> Ist dir aufgefallen, dass du einen Satz benutzt, der fast gleich im Text enthalten ist?
Willst du also mit einem "Zitat" aus dem Text die Einleitung beginnen?

Die Einleitung ist ja ziemlich genau vorgegegeben:

Zitat:
Einleitung:
  • Autor des Textes
  • Titel
  • Veröffentlichungsdatum
  • Art des Textes (z.B. ein Zeitungsartikel)
  • Intention bzw. Anlass zur Veröffentlichung
  • Thema (Worum geht es im Text?)

und das ist in jeder textgebundenen Erörterung immer ähnlich.
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Antwort von xxlc | 06.03.2017 - 14:48
Genau, ist quasi zitiert, ist das in dem Fall in Ordnung oder passt das nicht?

Also der eigentliche Aufbau der Einleitung ist mir klar, mir fällt es gerade nur schwer, eine richtige Überleitung zu finden.

Klingt das " Im Folgenden erörtere ich den Zeitungsartikel „Zeichen und Wunder“ von Iris Radisch, der 2010 im Spiegel veröffentlicht wurde. In diesem geht es um den Sinn des Lesens und die Problematik des Verfalls der Bücher." merkwürdig? Bei dem Thema bin ich mir noch nicht ganz so sicher, ob ich es so lasse, aber dann kommt zuerst die Hinführung (also die Prozentangabe aus dem Text) und dann fahre ich so fort?

Danke übrigens für Ihre Hilfe. :)


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Antwort von matata | 06.03.2017 - 15:09

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