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Praktikumsbericht korrigieren wäre nett :)

Frage: Praktikumsbericht korrigieren wäre nett :)
(3 Antworten)

 
Meinen Praktikum würde ich gerne etwas korrigiert haben :) Selber habe ich ihn schon gut wie möglich überarbeitet, aber habe vielleicht noch Probleme mit den Formulierungen und so. Wäre nett wenn jemand drüber schauen könnte :)


Kurzvorstellung des Betriebes

Die ? ...... GmbH im ? besteht schon seit 39 Jahren. Die ?Druckerei bezieht ihren Strom seit 1998 von den Stadtwerken. Dieser Strom kommt aus regenerativen
Quellen und es ist das erste Unternehmen, dass mit 100 % Ökostrom versorgt wird um die Umwelt und Münster besser zu machen. Der Stromverbrauch beläuft sich etwa auf 110.00 KW und ist auf 80.000 KW gesunken. In den letzten 10 Jahren haben sie ein Drittel davon über Ökostrom abgedeckt. Sie beziehen seit 1. Juni 2008 ausschließlich Ökostrom aufgrund eines aktuellen Angebots der Stadtwerke Münster. Im Jahr 2002 wurde das 25-jährige Jubiläum gefeiert. Folgend im Jahr 2003 wurde die ?Druckerei dafür zum ersten mal von Ökoprofit zertifiziert., hinzu kommt das sich das Copycenter einschließlich auf Digitaldruck spezialisiert hat, da es am meisten angefragt wurde.

Der Betrieb ist in folgende 5 Bereiche eingeteilt: Reproabteilung, Buchbinderei, Digitaldruck, Copy Shop sowie die Werbetechnik. In der Reprografie werden Poster, Plakate und Baupläne maßgetreu in Farbe oder S/W geplottet auf Wunsch des Kunden. Anschließend geschnitten, gefaltet oder auch in digitaler Form eingescannt. In der Buchbinderei werden viele Bindearten angeboten, ob Kaltleimbindung, Heißleimbindung oder Spiralbindung. Dementsprechend werden die Exemplare je nach Anliegen des Kunden veredelt bzw. laminiert und kaschiert und gibt dem ganzen einen zusätzlichen Schliff um Poster, schöne Bilder, Pläne, Plakate u. v. m einen matten Effekt zu geben wie auch einen längeren Schutz zu bieten.
Im Digitaldruckbereich verfügt das Unternehmen über eine große Auswahl an Produkten wie Flyer, Einladungskarten, Visitenkarten, Broschüren, Folien, Banner, und vieles mehr die mit der Farbmaschine ProC7000x mit guter Qualität und hoher Geschwindigkeit auch eine Vielzahl an Materialien bedrucken kann und mit Toner CMYK arbeitet und auch der einzige Farbdrucker ist. Zwei weitere Maschinen sind die S/W Ricoh 8001s und der Kodak Digimaster E150 S/W.

Zuletzt gibt es den Copy Shop der mit mehreren Druckern für die Kunden ausgestattet ist um selbstständig die Dateien
vom mitgebrachten Stick auf die Maschinen zu schicken oder auch mitgebrachte Dinge zu kopieren. Zudem befindet sich dort ein kompletter Schreibwarenhandel der für Schüler, Studenten oder Hobbybastler eine Menge an Schreibwaren, Papiersorten, Notizbüchern, Briefumschlägen und vieles mehr bietet.

Der Betrieb besteht aus einem 20 köpfigen Team, der wie schon gesagt in 5 Bereiche eingeteilt ist und jeder Mitarbeiter seine eigene Abteilung hat. Für die Chefin, dem Geschäftsführer usw. gibt es im oberen Stockwerk die einzelnen Büros. Wo sich auch die Buchbinderei und die Werbetechnik befindet.

Wie das Auftragsvolumen ist kann man nicht genau sagen, da es Tag zu Tag
unterschiedlich ist und je nachdem, ob es in der Schulzeit ist oder in den Ferien kann man es nicht voraus planen was an den Tagen zu tun ist.

In dem Digitaldruckbereich gibt es die Banderolmaschine, Nutmaschine, Bindemaschine Horizon, Schneidemaschine, Horizon on Demand Trimmer HT- 30C (3-Schnittmaschine) und wie schon gesagt die zwei S/W Drucker und die Farbmaschine, den Broschürenhefter und Falzapparat für Flyer.

In der Reproabteilung die estefold Falzmaschine (Planfalter), Colour Qube 9201, Rowe true Colour file Maschine und den OCE Colour Wave 700 und 600 Drucker. Im oberen Stockwerk in der Buchbinderei gibt es die Polar Mohr 66 Schneidemaschine, Bindemaschine der Bücher, Klemmbindungsmaschine, Drahtkammbindungsmaschine, Felzelbandmaschine, 3 Stanzmaschinen, Rüttlermaschine, das OPUS Prägegerät und den Laminator. Zuletzt in der Werbetechnik gibt es den summa Schneidplotta, Solvent Drucker, Einzelblattschneider, UV Drucker, Fototintenstrahldrucker, Tassenbrennofen, Sublimationsdrucker, DVD und CD-Brenner, Heißlaminator, die Plattensäge und die Textilpresse.

Die Mitarbeiter kommen aus unterschiedlichen Branchen und haben sich in den laufenden 40 Jahren das notwendige Branchen-know-how beigebracht. Es sind keine gelehrten Drucker, aber sie haben es durch die Erfahrung gelehrt. Der gelehrten Mitarbeiter sind deren Berufe Digitaldrucker, Werbetechniker und anderes.

Das Leitbild der Nachhaltigkeit verfolgt es, indem der Betrieb mit Elektroautos fährt um die Umwelt nicht zu gefährden und arbeitet auf Anliegen des Kunden mit Umweltpapier und wie schon gesagt wird
der Betrieb mit 100 % Ökostrom versorgt.

Beschreibung eines Arbeitsvorgangs in Text und Bild

Der Kunde schickt eine E-mail mit einer PDF Datei die man sich genau anguckt, ob alles stimmt und die Schnittmarken richtig gesetzt sind oder er kommt persönlich und bekommt einen Auftragszettel und schreibt auf was er haben möchte

"Bild"

z. B. 100 Flyer in Farbe. Die werden im Digitaldruckbereich mit der Farbmaschine Ricoh ProC7000x zuerst als Probedruck gedruckt und es wird überprüft, ob die Vorder- und Rückseite stimmt (Schnittmarken müssen stimmen), wenn man es nicht überprüft schneidet man vielleicht ins Motiv. Oder die Rahmen werden unterschiedlich breit.

Reflexion der Praktikumserfahrungen

In dem Betrieb ? ..... GmbH wurde ich herzlich empfangen. Zu Beginn wurden mir die einzelnen Mitarbeiter vorgestellt. Folgend die einzelnen Abteilungen vorgestellt und welcher Mitarbeiter zu welchem Bereich gehört. Der Pausenraum wurde mir gezeigt und gesagt, dass ich auch außerhalb in der Mittagspause essen kann. Am ersten Tag war ich etwas aufgeregt. Ich durfte Aufträge leider nicht selber erledigen, aber durfte dabei etwas über die Schulter schauen und auch ein wenig beispringen. Am nächsten Tag bin ich selber herumgelaufen um zu schauen, ob es Arbeit gibt, da mir am zweiten Tag nichts mehr gezeigt wurde. Manchmal kam ich mir etwas doof vor zu fragen, ob es Arbeit gibt oder, ob ich bei den Arbeitsvorgängen überhaupt helfen kann. Ich komme mir dann unselbstständig rüber, da ich die Arbeitsweise nicht kenne. Mir wurden in den ersten Wochen nicht viele Aufgaben erteilt, aber wenn war ich immer beschäftigt wie z. B. beim Inhalt in Ordner einzusortieren und die zweithäufigste war in den nächsten Wochen in der Reproabteilung Baupläne zu falten, kopieren, scannen und so weiter.

Daher konnte ich mich teilweise in die Arbeitsvorgänge einbringen. Ich hatte nicht immer Arbeit und machte dann an meinem Bericht weiter. Die Arbeit musste meistens nicht schnell fertig gemacht werden, da der Auftrag meist noch eine Woche Zeit hatte und konnte mir dabei Zeit lassen. Andererseits gab es auch Tage an dem die Arbeit schon in 2 Stunden fertig werden musste damit der Kunde es pünktlich abholen kann. Einbringen konnte ich mich auch nur teilweise, da ich meistens nur Aufgaben zwischendurch bekommen hatte und mir der vollständige Arbeitsvorgang gar nicht mitgeteilt oder gezeigt wurde.

Von der Schule erworbene Kompetenzen konnte ich ein paar anwenden wie z. B. die Grundkenntnisse von InDesign und Illustrator. In Illustrator durfte ich eine Schrift nachbauen und eine eigene Visitenkarte in InDesign erstellen, was wir schon ähnliches in der Schule gelernt haben. Man lernt z. B. wie man PDF-Dateien auf die Drucker schickt und bearbeitet. Das Programm womit gearbeitet wird nennt sich „Fiery Command WorkStation“ und in den gezeigten Bildern s. u. sind ein paar Beispiele dargestellt, wie das Programm ungefähr aussieht.

Ich habe durch das Praktikum viele Kenntnisse und Einblicke der ?... GmbH bekommen. Ich kann mir teilweise vorstellen so etwas Ähnliches in der Zukunft auszuüben als Drucker, Buchbinder oder Werbetechniker. In der Mitte des Praktikums wurde es etwas langweilig und eintönig, da ich meistens die gleichen Aufgaben bekommen hatte. Mir wurde gesagt, da ich ganze 8 Wochen da bin, wird mir noch vieles erklärt und gezeigt. Leider kriegte ich oft die gleichen Aufgaben wie schon gesagt Inhalt in Ordner packen oder bei der Reproabteilung helfen.

Was an sich Spaß macht aber das dann die nächsten Wochen das gleiche ungefähr zu machen, anstatt was neues gezeigt zu bekommen finde ich schade. Weiteres aus dem Praktikum kann ich schließen, dass es wichtig ist eins mal gemacht zu haben, da einem dann mehr klar wird was man in der Zukunft machen möchte. Mir persönlich hat es mehr Klarheit geschafft. Was man alles in so einem Betrieb macht und konnte Erfahrungen sammeln.

Weiteren Praktikantinnen würde ich den Betrieb teilweise weiterempfehlen, da man zum einen viel Neues kennenlernt, sieht wie es dort abläuft und was für Abteilungen, Aufgaben es dort gibt. Zum anderen gibt es auch negative Aspekte. Man bekommt einen Betreuer der, aber nicht einmal Zeit für einen hat. Folgend muss man die meiste Zeit rum laufen um nach Arbeit zu suchen und, wenn man nichts zu tun hat arbeite ich an meinem Bericht weiter. Mir wurden die Mitarbeiter auch nicht richtig vorgestellt, sondern nur flüchtig, was ich wiederum etwas bedauerlich fand. Die Zeiten wurden mir nicht richtig mitgeteilt, wann genau ich Pause habe und bis wann ich arbeiten muss und musste mich dann selber bei den anderen Mitarbeitern informieren.

Die Chefin (Betreuerin) und den Geschäftsführer habe ich auch nicht kennengelernt und waren auch nicht da um sich vorzustellen am ersten Tag. Ich habe die Chefin erst besser kennengelernt als die Lehrerin zu Besuch da war sonst, aber leider nicht. Ich habe die Chefin erst besser kennengelernt als die Lehrerin zu Besuch da war sonst, aber leider nicht. Was ich weiterhin bedauerlich fand war, dass in den letzten 2 Wochen die meisten wichtigen Mitarbeiter in den Urlaub gegangen waren und alles in der Reproabteilung an uns hing und auch keiner in der Abteilung war um uns zu helfen, wenn was war. Außer der andere Praktikant der alles alleine machen musste und auch eigentlich nicht die Kenntnisse dafür hatte für die ganzen 8 Wochen, aber er die Abteilung trotzdem bekommen hatte.

Anmerkung von Cleosulz@web:
Ich habe mir erlaubt den Praktikumsbetrieb zu anonymisieren. Namen und Adressen haben in einem öffentlichen Forum nix zu suchen.
ANONYM stellte diese Frage am 19.08.2016 - 18:57


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22
Antwort von Kampfsemmel | 19.08.2016 - 22:58
Hallo,

dein Bericht gefällt mir, weil er, zumindest Anfangs, eine grundlegende Begeisterung suggeriert.
Das ließt man sonst nicht so häufig.

Beachte bitte, dass bei dir ein wenig die Struktur fehlt.

1. Beispiel

- Vorstellung der Bereiche (darunter Digitaldruck)
- Auftragsvolumen
- Vorstellung des Bereichs Digitaldruck, der davor schon erwähnt wurde

2. Beispiel

- Beschreibung deiner Aufgaben
- Kenntnisse der Schule
- Bewertung Praktikum
- Beschreibung deiner Aufgaben

3. Beispiel

- Vorstellung des Unternehmens
- Okö-Vorstellung des Unternehmens (starke Gewichtung)
- Vorstellung der Abteilungen

Ganz grundsätzlich fällt auf, dass deine anfängliche Detailtreue im Laufe des Berichtes flöten geht. Das ist sicherlich auch auf deine eintönige Arbeit zurückzuführen. Letztendlich wurdest du halt als "Falter" missbraucht, was nicht ganz unüblich ist, allerdings nicht repräsentativ für die spätere Tätigkeit. Wobei ich jetzt nicht glaube, dass die Tätigkeit dort jetzt der "große Wurf" ist.

Könnte es sein, dass dich die Thematik mit dem Energiesparen usw. mehr interessiert ?


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Antwort von sama_1997 | 19.08.2016 - 23:27
Also bei dem Praktikum gabs generell nicht ganz so spannendes zu erzählen. Habe mich durchgefragt über das Unternehmen und im Internet informiert und am häufigsten stand über den Ökostrom etwas. Deshalb habe ich das häufig da stehen, wenn du das gemeint hattest. Was is mit "..Detailtreue im Laufe.." genau gemeint?


Autor
Beiträge 11937
808
Antwort von cleosulz | 21.08.2016 - 21:48
Ein erster Korrekturvorschlag:

Die ? ...... GmbH im ? besteht schon seit 39 Jahren. Die ?Druckerei bezieht ihren Strom seit 1998 von den Stadtwerken. Dieser Strom kommt aus regenerativen
Quellen und es ist das erste Unternehmen, dass mit 100 % Ökostrom versorgt wird um die Umwelt und Münster besser zu machen. -> `Münster besser machen` .... überdenke diese Formulierung ;)
Der Stromverbrauch beläuft sich etwa auf 110.00 KW und ist auf 80.000 KW gesunken. In den letzten 10 Jahren haben sie ein Drittel davon über Ökostrom abgedeckt. Sie beziehen seit 1. Juni 2008 ausschließlich Ökostrom aufgrund eines aktuellen Angebots der Stadtwerke Münster. Im Jahr 2002 wurde das 25-jährige Jubiläum gefeiert. Folgend im Jahr 2003 wurde die ?Druckerei dafür zum ersten mal von Ökoprofit zertifiziert. Hinzu kommt, dass sich das Copycenter (?ein?)schließlich auf Digitaldruck spezialisiert hat, da dies am meisten angefragt wurde.

Der Betrieb ist in folgende 5 Bereiche eingeteilt: Reproabteilung, Buchbinderei, Digitaldruck, Copy Shop sowie die Werbetechnik. In der Reprografie werden Poster, Plakate und Baupläne maßgetreu in Farbe oder S/W geplottet auf Wunsch des Kunden, anschließend geschnitten, gefaltet oder auch in digitaler Form eingescannt. In der Buchbinderei werden viele Bindearten angeboten, ob Kaltleimbindung, Heißleimbindung oder Spiralbindung. Dementsprechend werden die Exemplare je nach Anliegen des Kunden veredelt bzw. laminiert und kaschiert und dort gibt man dem ganzen einen zusätzlichen Schliff um Poster, schöne Bilder, Pläne, Plakate u. v. m einen matten Effekt zu geben, was auch einen längeren Schutz zu bietet.
Im Digitaldruckbereich verfügt das Unternehmen über eine große Auswahl an Produkten wie Flyer, Einladungskarten, Visitenkarten, Broschüren, Folien, Banner, und vieles mehr. Mit der Farbmaschine ProC7000x kann mit guter Qualität und hoher Geschwindigkeit auch eine Vielzahl an Materialien bedrucken werden. Sie arbeitet mit Toner CMYK arbeitet und ist auch der einzige Farbdrucker ist. Zwei weitere Maschinen sind die S/W Ricoh 8001s und der Kodak Digimaster E150 S/W.

Zuletzt gibt es den Copy Shop, der mit mehreren Druckern für die Kunden ausgestattet ist um selbstständig die Dateien vom mitgebrachten Stick auf die Maschinen zu schicken oder auch mitgebrachte Dinge zu kopieren. Zudem befindet sich dort ein kompletter Schreibwarenhandel der für Schüler, Studenten oder Hobbybastler eine Menge an Schreibwaren, Papiersorten, Notizbüchern, Briefumschlägen und vieles mehr bietet.

Der Betrieb besteht aus einem 20-köpfigen Team, der - wie schon gesagt - in 5 Bereiche eingeteilt ist und jeder Mitarbeiter seine eigene Abteilung hat. Für die Chefin, dem Geschäftsführer usw. gibt es im oberen Stockwerk die einzelnen Büros, wo sich auch die Buchbinderei und die Werbetechnik befindet.

Wie das Auftragsvolumen ist kann man nicht genau sagen, da es Tag zu Tag
unterschiedlich ist und je nachdem, ob es in der Schulzeit ist oder in den Ferien, kann man es nicht voraus planen was an den Tagen zu tun ist.

In dem Digitaldruckbereich gibt es die Banderolmaschine, Nutmaschine, Bindemaschine Horizon, Schneidemaschine, Horizon on Demand Trimmer HT- 30C (3-Schnittmaschine) und wie schon gesagt, die zwei S/W Drucker und die Farbmaschine, den Broschürenhefter und Falzapparat für Flyer.

In der Reproabteilung die estefold Falzmaschine (Planfalter), Colour Qube 9201, Rowe true Colour file Maschine und den OCE Colour Wave 700 und 600 Drucker. Im oberen Stockwerk in der Buchbinderei gibt es die Polar Mohr 66 Schneidemaschine, Bindemaschine der Bücher, Klemmbindungsmaschine, Drahtkammbindungsmaschine, Felzelbandmaschine, 3 Stanzmaschinen, Rüttlermaschine, das OPUS Prägegerät und den Laminator. Zuletzt in der Werbetechnik gibt es den summa Schneidplotta, Solvent Drucker, Einzelblattschneider, UV Drucker, Fototintenstrahldrucker, Tassenbrennofen, Sublimationsdrucker, DVD und CD-Brenner, Heißlaminator, die Plattensäge und die Textilpresse.

Die Mitarbeiter kommen aus unterschiedlichen Branchen und haben sich in den laufenden vergangenen 40 Jahren das notwendige Branchen-know-how beigebracht. Es sind keine gelernten Drucker, aber sie haben es durch die Erfahrung gelernt.
Der gelehrten Mitarbeiter sind deren Berufe Digitaldrucker, Werbetechniker und anderes.
> Diese Formulierung solltest du überdenken / überarbeiten.
Ich weiß nicht genau, wass du damit sagen willst.

Das Leitbild der Nachhaltigkeit verfolgt die Firma es, indem der Betrieb mit Elektroautos fährt, um die Umwelt nicht zu gefährden und man arbeitet auf Anliegen des Kunden mit Umweltpapier und - wie schon gesagt - wird der Betrieb mit 100 % Ökostrom versorgt.

Beschreibung eines Arbeitsvorgangs in Text und Bild

Der Kunde schickt eine E-mail mit einer PDF Datei, die man sich genau anguckt, ob alles stimmt und die Schnittmarken richtig gesetzt sind oder er kommt persönlich und bekommt einen Auftragszettel und schreibt auf, was er haben möchte

"Bild"

z. B. 100 Flyer in Farbe. Diese werden im Digitaldruckbereich mit der Farbmaschine Ricoh ProC7000x zuerst als Probedruck gedruckt und es wird überprüft, ob die Vorder- und Rückseite stimmt (Schnittmarken müssen stimmen). Wenn man es nicht überprüft, schneidet man vielleicht ins Motiv oder die Rahmen werden unterschiedlich breit.

Reflexion der Praktikumserfahrungen

In dem Betrieb ? ..... GmbH wurde ich herzlich empfangen. Zu Beginn wurden mir die einzelnen Mitarbeiter vorgestellt. Folgend die einzelnen Abteilungen vorgestellt und erläutert , welcher Mitarbeiter zu welchem Bereich gehört. Der Pausenraum wurde mir gezeigt und gesagt, dass ich auch außerhalb in der Mittagspause essen kann. Am ersten Tag war ich etwas aufgeregt. Ich durfte Aufträge leider nicht selber erledigen, aber durfte dem Mitarbeiter dabei etwas über die Schulter schauen und auch ein wenig beispringen. Am nächsten Tag bin ich selber herumgelaufen um zu schauen, ob es Arbeit gibt, da mir am zweiten Tag nichts mehr gezeigt wurde. Manchmal kam ich mir etwas doof vor zu fragen, ob es Arbeit gibt oder, ob ich bei den Arbeitsvorgängen überhaupt helfen kann. Ich komme mir dann unselbstständig rüber, da ich die Arbeitsweise nicht kenne. Mir wurden in den ersten Wochen nicht viele Aufgaben zugeteilt. Aber wenn, dann war ich immer beschäftigt wie z. B. beim Inhalt in Ordner einzusortieren. Die zweithäufigste Tätigkeit war in den nächsten Wochen in der Reproabteilung Baupläne zu falten, kopieren, scannen und so weiter.

Damit konnte ich mich teilweise in die Arbeitsvorgänge einbringen. Ich hatte nicht immer Arbeit und machte dann während dieser Zeit an meinem Bericht weiter. Die Arbeit musste meistens nicht schnell fertig gemacht werden, da der Aufträge meist noch eine Woche Zeit hatten und ich konnte mir dabei Zeit lassen. Andererseits gab es auch Tage, an dem die Arbeit schon in 2 Stunden fertig werden musste, damit der Kunde es pünktlich abholen kann. Einbringen konnte ich mich auch nur teilweise, da ich meistens nur Aufgaben zwischendurch bekommen hatte und mir der vollständige Arbeitsvorgang gar nicht mitgeteilt oder gezeigt wurde.

Von der Schule erworbene Kompetenzen konnte ich ein paar anwenden wie z. B. die Grundkenntnisse von InDesign und Illustrator. In Illustrator durfte ich eine Schrift nachbauen und eine eigene Visitenkarte in InDesign erstellen, was wir schon Ähnliches in der Schule gelernt haben. Man lernt z. B. wie man PDF-Dateien auf die Drucker schickt und bearbeitet. Das Programm womit gearbeitet wird nennt sich „Fiery Command WorkStation“ und in den gezeigten Bildern s. u. sind ein paar Beispiele dargestellt, wie das Programm ungefähr aussieht.

Ich habe durch das Praktikum viele Kenntnisse und Einblicke in die Arbeit der ?... GmbH bekommen. Ich kann mir teilweise vorstellen so etwas Ähnliches in der Zukunft zukünftig eine Arbeit auszuüben als Drucker, Buchbinder oder Werbetechniker auszuüben. In der Mitte des Praktikums wurde es etwas langweilig und eintönig, da ich meistens die gleichen Aufgaben bekommen hatte. Mir wurde zu Beginn gesagt, da ich ganze 8 Wochen da bin, würde mir noch Vieles erklärt und gezeigt. Leider kriegte bekam ich oft die gleichen Aufgaben eintönigen Arbeiten zugeteilt, wie ich schon gesagt erwähnt habe: Inhalt in Ordner packen oder bei der Reproabteilung helfen.

Was an sich Spaß machte. Aber dass ich dann die nächsten Wochen wieder ungefähr das Gleiche ungefähr zu machen sollte, anstatt was Neues gezeigt zu bekommen, finde ich schade. Weiteres kann ich aus dem Praktikum kann ich schließen, dass es wichtig ist eins mal gemacht zu haben, da einem dann mehr klar wird was man in der Zukunft machen möchte.

Vorschlag:
Durch das Praktikum habe ich die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist überhaupt eines zu machen und in einen Betrieb hineinzuschnuppern und so erste berufliche Einblicke zu erhalten. Auch wenn einem
die Tätigkeit nicht gefällt, weiß man – dank des Praktikums – immerhin, welchen Weg man nicht einschlagen möchte.

Mir persönlich hat es mehr Klarheit geschafft. gebracht und gezeigt, was man alles in so einem Betrieb macht und ich konnte erste Erfahrungen sammeln.

Weiteren Praktikantinnen würde ich den Betrieb teilweise weiterempfehlen, da man zum einen viel Neues kennenlernt, sieht wie es dort abläuft und was für Abteilungen, Aufgaben es dort gibt. Zum anderen gibt es auch negative Aspekte. Man bekommt einen Betreuer zugewiesen der, aber nicht einmal keine oder wenig Zeit für einen hat. Folgend muss man die meiste Zeit rum laufen, um nach Arbeit zu suchen und, wenn man nichts zu tun hat arbeitete ich an meinem Bericht weiter. Mir wurden die Mitarbeiter auch nicht richtig vorgestellt, sondern nur flüchtig, was ich wiederum etwas bedauerlich fand.
Die betrieblichen Zeiten wurden mir nicht richtig mitgeteilt. Es war unklar, wann genau ich Pause habe und bis wann ich arbeiten muss. und Ich musste mich dann selber bei den anderen Mitarbeitern informieren.

Die Chefin (Betreuerin) und den Geschäftsführer habe ich auch nicht kennengelernt und waren auch nicht da um sich vorzustellen am ersten Tag.
(Was jetzt: Nicht kennengelernt - oder nur am ersten Tag nicht da gewesen?)
Ich habe die Chefin erst besser kennengelernt, als die Lehrerin zu Besuch da war. Sonst aber leider nicht. Ich habe die Chefin erst besser kennengelernt als die Lehrerin zu Besuch da war sonst, aber leider nicht. Was ich weiterhin bedauerlich fand war, dass in den letzten 2 Wochen die meisten wichtigen Mitarbeiter in den Urlaub gegangen waren und alles in der Reproabteilung an uns hing und auch keiner in der Abteilung war, um uns zu helfen, wenn was war. Außer der andere Praktikant, der alles alleine machen musste und auch eigentlich nicht die Kenntnisse dafür hatte für die ganzen 8 Wochen, aber er die Abteilung trotzdem bekommen hatte.

Deinen letzten Absatz habe ich etwas verwirrend empfunden.
Vorschlag:
Was ich auch bedauerlich fand war, dass in den letzten zwei Wochen die meisten wichtigen Mitarbeiter in Urlaub gegangen waren. In der Reproabteilung hing dann alles an uns, wobei bei Problemen niemand da war, der uns weiterhelfen konnte.
Lediglich der andere Praktikant, der für die ganzen 8 Wochen dieser Abteilung zugewiesen war, war dann unser Ansprechpartner - und dies, obwohl er eigentlich auch nicht die erforderlichen Kenntnisse dafür hatte.


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