Textgebundene Erörterung

In dem Artikel „Die Liebe kommt nach der Hochzeit“ geht es um die Liebe der Paare nach der Hochzeit. Es stellt sich die Frage, ob man wirklich die Person ohne zu kennenlernen, lieben kann? Nun möchte ich eine textgebundene Erörterung über „Die Liebe kommt nach der Hochzeit“ schreiben.


Susanne Wendel und Frank-Thomas Heidrich haben sich ohne zu kennenlernen verheiratet und sind jetzt glücklich. Ich bin der Meinung, dass nicht alle Paare glücklich sein können wie Wendel und Heidrich. Es könnte ein Zufall sein, dass die richtigen Personen zueinander aufgefunden haben. Ich z.B.: würde niemand heiraten ohne ihn zu kennen, seine Charakter, sein Aussehen etc. Meine Eltern würden es auch nicht zulassen.

Wendel meint, dass ein oft ein guter Freund ist, denn man nie zu heiraten denkt. Es könnte richtig sein, denn jeder Mensch hat ein guter Freund und erzählt ihm auch alles. Man versteht sich besser als alle andere Freund. Das heißt, wenn man ein guter Freund hat, hat man denselben Charakter. Aber, ob man wirklich sich unter der Heirat versteht, ist eine Frage? Um den Charakter von denjenigen den man heiraten will zu analysieren, kann man etwas vornehmen miteinander zu machen z.B.: Kino zu gehen, Aktivitäten zu machen etc.

Wendel erwähnt, dass man mit den zweiten Personen, den gleichen Einstellungen haben soll, wie Wertvorstellungen und Ziele. Wenn man dieselben Einstellungen nicht hat, hat man ein großes Problem. Ein Beispiel könnte sein z.B.: Wenn der Frau ein Kind bekommen will und der andere nicht. Um diese Probleme nicht zu erleben, soll man seinen eigenen Zwilling finden.

Wendel hat es auch überzeugt, dass heutzutage Online Partnerbörsen funktionieren. Hier geht es, um die Werte & Einstellungen des Partners und dadurch Partnervorschläge gemacht werden. Im Online ein Partner zu finden, finde ich sehr ungesichert, da man nicht weiß, wer auf der anderen Seite des Computer steht.
Ich finde es besser, wenn man so machen will, sollte man sich treffen. Über längere über die Heirat reden, was er/sie will. Man sollte nicht gleich mit sein/ihr Aussehen Vorurteile machen, sondern ihn/sie ganz wirklich kennen lernen, bis man sagen kann, dass es nicht sein Zwilling würde.

Die Imago-Therapeutin Evelin Brehms meint, dass man die Verliebtheits-Ehen wieder abschaffen würde. Ich stimme sie völlig zu, dass man diejenige Person heiraten soll, denn man Sie auch lieben würde. Es ist auch sinnvoll, den ganzen lebenslang mit ihm zu verbringen, die man liebt. Ein Beispiel ohne Liebensheirat zu heiraten ist die zwei Personen nicht wie Ehepaaren, sondern wie ganz normale Freunde.

Brehms erwähnt auch, dass die Vernunftehe nicht besser funktioniert als die Ehe aus Liebe. Ich finde, dass der Vernunftehe eine Zwangsheirat ist, mit ein Mann den lebenslang zu leben. Ich denke auch dass es nicht so gut funktionieren kann als Ehe aus Liebe. Vielleicht könnte es bei beiden Ehen nach Jahren lang ein Problem entstehen, jedoch könnte man bei Ehe aus Liebe lösen, weil die Personen sich gegenseitig lieben. Vernunftehe kann man es lösen, wenn sie sich auch lieben, aber, wenn es Gegenteil ist hat man keine Chance zu lösen.

Die Imago-Therapeutin sagt auch, dass die Menschen, die lange Zeit miteinander zusammen sind, so gut wie nie übereinstimmen. Die Partner verstehen sich gut durch längere Zeiten, weil sie sich sehr gut kennenlernen. Ein Mann weiß z.B.: wo der Frau wütend wird, bei welchen Situationen, das gleiche gilt auch für den Mann.

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass keiner Mensch durch Zwangsheirat heiraten soll, nur wenn er/sie einen Willen gegenüber der anderen Person hat. Die Menschen, die Online seine Paare finden, finde ich sehr ungesichert. Am besten ist es durch Liebe zu verheiraten, die man lebenslang lieben würde. Deswegen bin ich auch der Meinung, dass man eine Heirat durch Lieben machen soll.