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DaF Erörterung Fehler und Inhalt bitte korrigieren Handys

Frage: DaF Erörterung Fehler und Inhalt bitte korrigieren Handys
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Thema der Augabe lautet:
Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema : Mobiltelefon.
Arbeiten Sie die wichtigsten Aussagen aus dem Textausschnitt und der Grafik heraus.
Dikutieren Sie das Pro und Contra eines "Lebens ohne Mobiltelefon".
Was halten Sie von einem "Leben ohne Mobiltelefon"? Begründen Sie Ihre Meinung.

Vielen Dank im Voraus!
Betrachtet man die Entwicklung den letzten Jahrzehnte, so kann man feststellen, dass immer mehr Menschen ohne ihren Handys leben nicht können. Mit diesem Thema befasst sich auch ein unbekannter Autor in seinem Beitrag unter dem Titel „Ich und mein Handy“ in Kölner Stadt-Anzeiger aus 12.03.2005.
Im Text steht, dass heutzutage 97 % den Befragten finden nicht notwendig fortwährend neuste Handys haben. Ca. 50 % meinen Mobiltelefon sehr bedeutend immer verfügbar zu sein, jedenfalls die Mehrheit von Menschen machen ihren Handys nachts aus. Eine weitere wichtige Information ist das, dass nur gegen ein Drittel meinen, sie durch den ganzen Tag erreichbar sein müssen. Und am meisten sind sie die jüngsten. Es wird Außerdem dargestellt, dass nur 28 % den Befragten ohne Handy nicht funktionieren können finden und 70 % sagen sie das können. Der Autor beschreibt auch wie hat Leben ohne Handys vor ein paar Jahren ausgesehen.
Ergänzend zum oben besprochenen Text liegt eine Grafik „Mobiltelefon-Rechnung” vor, die Auskunft über Antworten den Befragten auf die Frage über Höhe der monatlichen Mobiltelefon-Rechnung gibt. Die Daten, die sind in der Form des Säulendiagramm gesammelt, stammen aus unbekannter Quelle. Die Angaben erfolgen in Prozent. Am meisten Benutzern, weil 22,1 % den Männer und 26,9 % den Frauen, bezahlen für Handys von 11 bis 20 ¤. Bis zu 5 ¤ betragen die Rechnungen von ca. 28 % Frauen und Männer insgesamt. Nur 9,8 % den Mannpersonen und gegen 12 % den Damen bezahlen 6 bis 10 Euro. Das Verlauf den letzten Mengen den Männer und Frauen sieht wie eine Sinuskurve. Bei den Männer sieht es so aus, dass von 17,4 % (21-30 ¤) sinkt die Sinuskurve bis zu ca. 10 % (31-40 und 41-50 ¤), nächsten steigt sie bis zu 13 % (51-100 ¤) und fällt wieder zu 3,9 % (mehr als 100 ¤). Bei Frauen sind die Unterschiede etwa größere. (Von 16,7 % durch 13,7 % und 4,7 % bis zu 10,4 und wieder zu 0,8 %). Dem Schaubild ist also zu entnehmen, dass für Mobiltelefone man nicht so wenig aber auch nicht so viel bezahlt.
Nachdem nun den Text und die Grafik beschreiben worden sind, werde ich das Thema „Lebens ohne Mobiltelefon“ erörtern. Viele Leute finden Handys nicht notwendig aber Quelle den Problemen. Aber ist es so?
Befürworter einer solchen Lösung argumentieren, dass heutzutage viele Leute von Mobiltelefonen abhängig sind. Gegenwärtig bricht die Zeit an, wenn man ohne elektronische Ausrüstung inkl. Handys leben nicht kann. Man verliert sein Handy fast nie. Dies lässt sich anhand des folgenden Beispiels verdeutlichen: Morgen klingt der Wecker, natürlich im Mobiltelefon. Man isst Frühstück und benutzt Mobiltelefon, fährt zur Arbeit auch benutzt Mobiltelefon, kommt aus der Arbeit zurück – benutzt Mobiltelefon und am Ende geht schlafen und auch benutzt das Mobiltelefon. Das deutlich zeigt, dass man durch den ganzen Tag Handy benutzt und kann man sagen, dass er abhängig von ihn ist. Und es ist allgemein bekannt, dass Abhängigkeit nicht Gutes ist.
Das Hauptargument dagegen ist, dass Mobiltelefons eine große Vereinfachung sind. Anfangs wurden sie, Handys, als Kommunikationsweg benutzt. Jedenfalls sind die Funken immer wieder bessere und entwickeln sich, deshalb verbringt man immer mehr Zeit mit dem Handy. Aber dank dieses man mehr Sachen mit der Hilfe des Handys machen kann, wie z. B. im Internet surfen, Bücher lesen oder einfach das soziales Netzwerk durchsehen. Zu diesem Argument kann folgendes Beispiel angeführt werden: Man sitzt in öffentliches Verkehrsmittel und hat nix zu tun. Er denkt, dass er wollte ein Buch lesen. Leider hat er ihn nicht mitgenommen. So nimmt er seinem Handy und beginnt das Buch zu lesen. Dieser Aspekt zeigt, dass Cellfons manchmal nützlich sind.
Befürworter Lebens ohne Handys vertreten die Ansicht, dass Funken zu viel Zeit kosten, deshalb vergisst man über anderen Menschen. Manchmal so lang benutzt man Mobiltelefon, dass man keine Zeit für andern hat damit ihr zu treffen oder einfach reden. Aber dank den Mobilfunken man Kontakten mit Leute halten kann. Ein Beispiel dafür ist weg reisen. Man verliert seine Familie und Freunden, dennoch er will mit ihr reden. Wie man weißt, Briefe sind nicht so schnell wie Telefonat oder SMS. So wenn man mit anderen reden oder schreiben will, benutzt man Handy, dessen lässt ihn weißen wie seine Verwandten sich fühlen.
Wenn man mich persönlich fragen würde, würde ich sagen, dass ich sich dem Leben ohne Handys nicht vorstellen kann. Ich nütze meines Mobiltelefon sehr oft und brauche ich ihn durch die ganze Zeit. Ich finde Handys notwendig, weil wenn man irgendwo ist, man sofort jeder anrufen kann, beispielsweise die Situation, wenn man nicht zu Hause ist und will über etwas z. B. Mutter fragen. So meine ich Leben ohne Handys möglich aber schwer und langweilig.
Wir können also die Schlussfolgerung ziehen, dass Vielleich Mobiltelefons nie mehr so große Rolle in menschliches Leben spielen werden aber gegenwärtig sind sie, meine ich, sehr wichtig.
Frage von Mateusz3 | am 09.03.2016 - 00:06


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Antwort von matata | 09.03.2016 - 02:59
Mein Korrekturvorschlag:

Ich korrigiere Rechtschreibung und Grammatik, für den Inhalt bist du selber verantwortlich.

Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahrzehnte, so kann man feststellen, dass immer mehr Menschen ohne ihre Handys nicht leben können.
Mit diesem Thema befasst sich auch ein unbekannter Autor in seinem Beitrag unter dem Titel „Ich und mein Handy“ im Kölner Stadt-Anzeiger vom 12.03.2005.
Im Text steht, dass heutzutage 97 % der Befragten es nicht notwendig finden, fortwährend die neuesten Handys zu haben. Etwa 50 % meinen, Mobiltelefone seien sehr bedeutend, um immer verfügbar zu sein. Aber doch schaltet die Mehrheit der Befragten nachts ihren Handys aus. Eine weitere wichtige Information ist, dass dass nur gegen ein Drittel meint, sie durch den ganzen Tag erreichbar sein zu müssen. Und am meisten teilen diese Meinung die Jüngsten. Es wird außerdem dargestellt, dass nur 28 % der Befragten denken, ohne Handy nicht funktionieren zu können. und 70 % sagen aus, dass sie das können. Der Autor beschreibt auch, wie hat das Leben ohne Mobiltelefone vor ein paar Jahren ausgesehen hat.
Ergänzend zum oben besprochenen Text liegt eine Grafik „Mobiltelefon-Rechnung” vor, die Auskunft über Antworten der Befragten auf die Frage über die Höhe der monatlichen Mobiltelefon-Rechnung gibt. Die Daten sind in der Form eines Säulendiagramms dargestellt und stammen aus unbekannter Quelle. Die Angaben erfolgen in Prozent. Am meisten Benutzer, nämlich 22,1 % bei den Männern und 26,9 % bei den Frauen, bezahlen für Handys von 11 bis 20 ¤. Bis zu 5 ¤ betragen die Rechnungen von circa 28 % Frauen und Männer insgesamt. Nur 9,8 % der männlichen Personen und gegen 12 % der Damen bezahlen 6 bis 10 Euro. Der Verlauf der Kosten den Männer und Frauen sieht wie eine Sinuskurve. Bei den Männer sieht es so aus, dass die Sinuskurve von 17,4 % (21-30 ¤) sinkt bis zu ca. 10 % (31-40 und 41-50 ¤). Bei der nächsten Stufe steigt sie bis zu 13 % (51-100 ¤) und fällt wieder zu 3,9 % (mehr als 100 ¤). Bei Frauen sind die Unterschiede etwas größer. (Von 16,7 % über 13,7 % und von 4,7 % bis zu 10,4 und wieder zu 0,8 %). Dem Schaubild ist also zu entnehmen, dass man für Mobiltelefone man nicht gerade wenig, aber auch nicht so viel bezahlt.
Nachdem nun der Text und die Grafik beschreiben worden sind, werde ich das Thema „Leben ohne Mobiltelefon“ erörtern. Viele Leute finden Handys nicht notwendig, aber eine Quelle für Probleme. Aber ist es so?
Befürworter dieser Meinung argumentieren, dass heutzutage viele Leute von Mobiltelefonen abhängig sind. Gegenwärtig scheint eine die Zeit anzubrechen, in der man ohne elektronische Ausrüstung inkl. Handys leben nicht kann. Man verliert sein Handy fast nie. Dies lässt sich anhand des folgenden Beispiels verdeutlichen: Morgens klingelt der Wecker, natürlich im Mobiltelefon. Man isst sein Frühstück und kontrolliert das Mobiltelefon und liest die eingegangenen Meldungen, fährt zur Arbeit und benutzt auch dort das Mobiltelefon, kommt von der Arbeit zurück – benutzt sein Mobiltelefon, und am Ende geht man schlafen und schaltet das Mobiltelefon auf Weckfunktion. Das deutlich zeigt, dass man durch den ganzen Tag sein Handy benutzt, und man kann sagen , auch abhängig von ihm ist. Es ist aber allgemein bekannt, dass Abhängigkeit nicht Gutes ist.
Das Hauptargument dagegen ist, dass Mobiltelefone eine große Vereinfachung sind. Anfangs wurden sie, die Handys, nur als Kommunikationsmittel benutzt. Jetzt sind die Funktionen immer wieder besser und vielfältiger. Sie entwickeln sich dauernd weiter und erhalten neue Features. Deshalb verbringt man immer mehr Zeit mit dem Handy. Aber Dank dieser vielen Funktionen kann man mehr Sachen mit der Hilfe des Handys machen, wie z. B. im Internet surfen, Bücher lesen oder einfach das soziale Netzwerk durchsehen. Zu diesem Argument kann folgendes Beispiel angeführt werden: Man sitzt in einem öffentlichen Verkehrsmittel und hat nix zu tun. Man denkt: "Eigentlich wollte ich auf der Fahrt ein Buch lesen" . Leider hat man es aber nicht mitgenommen. So nimmt halt sein Handy und beginnt dort zu lesen. Dieser Aspekt zeigt, dass Cellfons manchmal nützlich sind.
Befürworter des Lebens ohne Handys vertreten die Ansicht, dass Surfen zu viel Zeit koste, deshalb vergesse man darüber die anderen Menschen. Manchmal beschäftigt man sich so lang mit dem Mobiltelefon, dass man keine Zeit mehr hat, um sich mit anderen hat zu treffen oder einfach mit ihnen zu reden. Aber dank des Mobilfunks kann man Kontakt mit den Leute halten. Ein Beispiel dafür ist Wegfahren. Man verlässt seine Familie und Freunde, dennoch kann man, wenn man will mit ihnen reden. Wie man weiß, sind Briefe sind nicht so schnell wie ein Telefonat oder eine SMS. Wenn man also mit anderen reden oder schreiben will, benutzt man das Handy, dann weiss man, wie es der Familie und den Verwandten geht.
Wenn man mich persönlich fragt, meine ich, dass ich mir das Leben ohne Handys nicht vorstellen kann. Ich nütze mein Mobiltelefon sehr oft und brauche ich es die ganze Zeit. Ich finde Handys notwendig. Man kann sofort jeden anrufen, beispielsweise in der Situation, wenn man nicht zu Hause ist und will die Mutter etwas fragen. So meine ich, ist das Leben ohne Handys zwar möglich, aber schwieriger und sicher weniger kurzweilig.
Wir können also die Schlussfolgerung ziehen, dass vielleicht Mobiltelefone in Zukunft nicht mehr so große Rolle im menschlichen Leben spielen werden, aber gegenwärtig sind sie, meine ich, sehr wichtig.
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