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Ratschläge raussuchen + argumentieren / Korrektur Sprache/In

Frage: Ratschläge raussuchen + argumentieren / Korrektur Sprache/In
(1 Antwort)


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Hallo Leute ich brauche dringend Hilfe...Brauche eine Korrektur der Sprache ; (vlt auch Inhalt)

1.) Sucht 7 Ratschläge der Psychologin heraus.
2.) Setzt euch mit 3 Ratschlägen argumentativ auseinander.
Es geht um diesen text:
http://www.morgenpost.de/berlin/article138220452/Mobbing-hoert-selten-von-alleine-auf.html
Ihr könnt den Text anfangen zu lesen, ab diesen Satz hier:
Ich rate meinen Patienten, ihre Position behaupten...

Die Psychologin sagt, dass die Eltern sich um ein gutes Selbstwertgefühl ihrer Kinder kümmern können und ihnen Rückhalt geben sollen.

Ein weiterer Ratschlag der Psychologin ist, dass man sich immer im Interent schützen solle, damit es nicht zum Cyber-Mobbin komme.
Viele Nutzer der Sozialen Netzwerke wissen nicht, ob sie öffentlich seien oder nicht.

Außerdem sei es erfoderlich sich Hilfe bei einer Autoritätsperson z.B. einem Lehrer zu holen.

Des Weiteren sagt die Psychologin, dass man Verbündete aufsuchen solle oder dem Täter die Chance gebe, das Gesicht zu wahren.

Außerdem solle man, wenn man ein Mobbing beobachtet, weder wegschauen noch untertauchen.

Die Psychologin erklärt, dass die Schule dafür sorgen könne, dass ein ein gutes Schulklima herrsche.

Ein sehr wichtiger Ratschalg ist, dass man sich seiner eigenen Position stellen solle und sich dementsprechend verteiltigen müsse ohne die Aggression des andere zu aninimeiren.

Die Psychologin sagt, dass die Eltern sich um ein gutes Selbstwertgefühl ihrer Kinder kümmern sollen und ihnen Rückhalt geben.
Ein Vorteil dieser Aussage ist, wenn die Kinder ein Selbstwertsgefühl bekommen, können sie sich gut behaupten und sich auch dementsprechend verteidigen, so dass sie nich schnell in eine Opferrolle geraten.
Ein Nachteil der Ausaage ist , dass viele Mobbing-Opfe aus einer Familie kommen, in der es viel Gewalt gibt, so dass man seine eigene Grenzen nicht schützen kann. Dies hätte wieder zu Folge, dass man psychische Stören bekommen könnte ,z.B. ohnmächtig werden aufgrund psychische Probleme.

Ein sehr wichtiger Ratschalg ist, dass man sich seiner eigenem Position stellen solle und sich folglich verteiltigen müsse ohne die Aggression des andere zu aninimeiren.
Ein Vorteil der Aussage ist , dass man seine Postion behauptet, indem man seine Grenzen aufzeigen könnte mit den Worten ,,Das möchte ich nicht!".
Ein Nachteil der Aussage ist , dass man bei eingenen Leuten mit solchen Wörtern nicht genug erreicht, diese hören mit dem Mobbing nicht auf.

Außerdem solle man, wenn man ein Mobbing beobachtet, weder wegschauen noch untertauchen.
Ein Vorteil der Aussage ist , dass man sofort bei Mobbingfällen das Opfer hilft, denn man sollte zeigen , dass das Opfer nicht alleine stehet und man sich zu zweit verteitigt.
Ein Nachteil ist, dass man Angst bekommt, dass man selsbt am nächsten Tag zum Opfer wird, da man mit dem Helfen unbeliebt werden kann.

Ich würde mich über eine Kontrolle freuen,Gramamtik usw. vlt Inhalt auch^^
Frage von Genie_0 (ehem. Mitglied) | am 17.03.2015 - 18:19


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Antwort von Genie_0 (ehem. Mitglied) | 21.03.2015 - 12:11
Hallo Leute...Ich habe das nochmal sorgfältig bearbeitet und wäre über eine Kontrolle der Sprache sehr froh.
Was die Psychologin sagt, muss ich im Konjuntiv schreiben , weitere Ausführungen von mir im Indikativ.

In dem Zeitungsartikel von der Berliner Morgenpost, der am Montag den 9.
März 2015 geschrieben wurde,interviewt die Schülern Natalie Marshall die Psychologin Saskia Weber. Dabei gibt die Psychologin Ratschläge zum Thema Mobbing.

Nach ihren Erfahrungen sagt sie, dass die Schule dafür sorgen müsse, dass ein gutes Schulklima herrsche und dass bei ihnen Fairplay-Regeln wert seien sollen.

Sie ist auch der Überzeugung, dass mansich im Internet schützen solle, denn einige wissen nicht, ob sie öffentlich seien oder nicht, sodass es schnell zu Cyber-Mobbing kommen könne.

Sie schlägt vor, dass man den Täter nicht in einer Ecke drängen solle, indem man ihn als den ,,Bösen“oder das Opfer als armen Menschen darstelle.

Die Psychologin gibt den Ratschlag, dass die Eltern dafür sorgen können, dass ihre Kinder ein gutes Selbstwertgefühl haben sollen und ihnen Rückhalt geben.
Ein pro-Argument zu dem Ratschlag ist,dass die Kinder durch den Anstieg an Selbstwertgefühl sich besser verteidigen können , so dass sie nicht schnell in einer Opferrolle geraten.
Ein contra-Argument ist aber, dass dieEltern alle den Kindern abnehmen und somit können sie sich nicht richtig mit ihren Kindern auseinandersetzen.

Außerdem empfiehlt sie, dass man seine eigene Position behaupten solle und sich folglich verteidigen müsse,ohne die Aggression des anderen zu animieren.
Ein pro-Argument des Ratschlags ist es,dass man seine Position behauptet, indem man seine Grenzen mit denWorten ,,Das möchte ich nicht“ oder „So geht geht das mit mir nicht“ aufzeigt.
Ein contra-Argument ist aber, dass ein Alkoholisierter einem vorstehen könnte, der diese Worte nicht ernstnehmen würde, und somit Gewalt anwenden könnte, sodass man sichlieber Hilfe in Form von Verbündete suche sollte.

Des Weiteren ist sie der Auffassung,dass man sich Hilfe bei einer Autoritätsperson z.B. bei einem Lehrersuchen solle.
Ein pro-Argument des Ratschlags ist,dass die Autoritätsperson sicherlich sich um das Mobbing - Problem kümmern kann, weil die Person meistens jemand ist, vor dem man Respekt empfindet und die Fähigkeit besitzt über andere bestimmen zu können.Ein contra-Argument der Aussage ist,dass trotzdem das Mobbing-Opfer ….? Keine Ahnung...mir fehlt leider keins mehr ein.

Schließlich gibt sie den Rat, dass dasMobbing ein menschliches Phänomen sei, es solle immer klar sein,dass es das gibt und immer vorbeugend damit umgehen.

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