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Die bedrohliche Natur im Expressionismus

Frage: Die bedrohliche Natur im Expressionismus
(3 Antworten)


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Die bedrohliche Natur im Expressionismus.


Wieso fühlt sich das Lyrische - Ich von der Natur bedroht?
Es versucht ja aus der Großstadt zu fliehen,aber wohin?
Frage von Rikkami | am 16.02.2015 - 11:13


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Antwort von cleosulz | 16.02.2015 - 12:18
Allgemein oder anhand eines Beispiels?
Die Umwelt jener Zeit verändert sich rasant. Die äußeren Reize nehmen überhand.
Alles,
auch die Natur erscheint bedrohlich. Egal ob es das flammende Abendrot ist oder die Häuserfronten.
Die Menschen sind einander feindlich gestimmt oder gemeinsam hilflos.


Zitat:
Die Reise durch die expressionistischen Seelenlandschaften
Die Expressionisten versuchten das Unbewusste zu erfassen. Gemäß der Dialektik (die Lehre von den Gegensätzen in den Dingen, bzw.: den Begriffen, sowie die Auffindung und  die Aufhebung dieser Gegensätze) der Grundtriebe (Todes- und Lebenstrieb) entwerfen die Expressionisten mit Hilfe von Landschaftssymbolen ein Bild vom ES.


Quelle zu obigem Zitat: https://schreiberleben.wordpress.com/tag/expressionismus/
 
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Antwort von matata | 16.02.2015 - 14:36
Zu welchem Gedicht gehört diese Aufgabe? Da fehlt etwas in deiner Frage ...
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Antwort von Rikkami | 16.02.2015 - 14:40
Ich habe es allgemein gefasst.
Die Romantiker wollen sich ja mit der Natur vereinen, eine Einheit bilden.
Bei den Expressionisten wird die Natur ja oft sehr negativ, zerstörerisch dargestellt.

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