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Text von Mustafa 19


EinMann kenntkeine Regeln. Nach einem wundervollenTag, wollte die Familie zu Abendessen. Ein Mann, seine Frau und ihrebeiden Kindern, machten einTischgebet und wollten mit ihrem Abendessen anfangen, dochplötzlichklingelte es und laute klopfen an der Tür. Die Eltern warenüberraschtund fragten sich,werwohl an der Tür sei. Sie ließen die Kinder weiter essen und dieMutter ging um die Türaufzumachen.Als Sie die Tür öffnete, fiel ein Mann mit einer Maske auf Sie, inder Hand eineWaffe und fesselte die Frau am Boden. Ihr Ehemann hörtedie lauten Geräusche, stand vom Tischauf und ging ohne zu zögern,um nachzusehen ob alles in Ordnung ist, die Kinder sollenweiteressen. Er konnte seine Augen nicht trauen, immerhin sah Ereinen fremden Mann mit einer Maske,auf seiner gefesselten Frauliegen. Der Fremde zielte ohne zu zögern mit seiner Waffe aufdenEhemann, um ihn Angst zu machen. Doch der Vater konnte sich nichtzurückhalten und wollte denFremden auf die Fresse hauen. Man hörtezwei Schüsseaus der Küche, die Kinder bekamen angstund wollten zunächstwegrennen, jedoch wollte dieTochter unbedingt nachschauen. Sie sah,wieIhr Vater verblutend auf den Boden liegt und einenMaskierten Mann,der auf ihrer Mama lag. Sieist erst 12 Jahre alt und konnte vorschock sich nicht bewegen, dies nutze der Verbrecher aus undschnapptesich die Tochter, währenddessen rief der Vaterleise: ,,Fass sienicht an, du Bastard".Dochder Maskierte schnappte das kleine Mädchen und brachte Sie raus, umSie in seinemKofferraumzu verstauen. Sowie die Mutter, als auch der Vater bekamen unendlichviel Tränen,währendSie auf dem Boden liegen. Der Sohn versteckte sich hinter der Tür,musste sich allesanschauen,da nahm Er sein Handy in die Hand und rief die Polizei an.Währenddessen kam derVerbrecherzurück und vergnügtesichmit der Frau. Der Ehemann wusste schon bereits, dass Er esnichtüberlebenwürde und wollte wissen wer dieser Mann ist, der seineFrau vergewaltigt, sofragte Er ihn mit stotterndenWorten. DerMaskierte Mann zeigte nun sein wahres Gesicht, demam Boden sterbendenEhemann, in dem gleichen Moment, sahihn der 14 Jährige Sohn undkonntesein Gesicht wieder erkennen. Jeder im Raum, war geschocktundwollten das nicht glauben, eswar der gegenüberliegende Nachbar.Esherrschte kurze Stille im Raum, nun stellte sich dieFrage, warum?Kurze Augenblicke danach hörte man Sirenen, ohne eine Erklärung,verschwandder Nachbar im Nu. Da kamen die Polizisten, leider zu spät,der Mörder war weg und Sie sahennur noch eine gefesselte,vergewaltigte Frau und einen Toden Mann auf dem Boden. Aus derKüche,kam der Sohn mit unvorstellbaren traurigen und gleichzeitig bösenAugen. Die PolizeiverstörtenBlick. Es wurde festgestellt, ein toter Mann, eine vergewaltigte Frauund eineverschwundeneTochter. Der 14 Jährige Sohn, schwor sich Rache, sonst nix. Mankonnte es nichtglauben, es sollte nur ein ruhiger, schöner Abendwerden, so wie jeden Abend. Er verbrachte seineTagenur noch mit körperliches Training, aber er lernte auch mit Waffenumzugehen, da es in derUSA legal war, hatte er keine Probleme sichWaffen zu besorgen. Es vergingen 6 Jahre......DieMutter starb an Krebs und der 20 Jährige Sohn war auf sich alleingestellt Seine kleineSchwester wurde nie gefunden, denn nach 2 Jahresuch Aktionen gab es keinen Erfolg und auchkeine Garantie dafür,dass sie noch lebe. Er sah jedes Mal im Spiegel immer nur dieses eineGesicht,dieses Szenario blieb ihm in sein Kopf und wollte nicht verschwinden.Er wollte, dass derMörderseine gerechte Strafe bekommt und war bereit ihn zu töten. Was eralles über ihn wusste?
SeinGesicht, seinen Namen, seine Größe, sein Alter und noch weiterekleine Details, die allesentscheidenkönnten. Durch starke Kontakte und die Befragung von Leuten auf derStraße, kam eraufeine Spur, die ihm helfen würden, den Mann zu finden, der seineFamilie zerstört hat. Nun warerin einer fremden Stadt und sah eine Kneipe, wo sein gesuchter Manndort sein könnte, laut denGerüchten,die er hörte. Es war eine kleine Bar, es saßen 4 Personen und einBarkeeper. Er saßsichmit dazu und nahm erstmal einen Drink, denn er machte sich keinegroße Hoffnungen. NachpaarMinuten saß sich ein Fremder zu ihm und eine kurze Unterhaltungfing an. Er sah schonbisschenälter aus, dennoch verstanden die beiden sich ziemlich gut und derältere Herr, erzähltevonseiner verstorbenen Frau und seinen einzigen Sohn. Irgendwie fühltesich der 20 JährigeJungeetwas komisch, er erinnerte sich aus irgendeinem Grund an dieschönen, alten Zeiten mitdemNachbarn, den er sehnsüchtig sucht. Während der alte Mann, ausseiner Brieftasche, dieBildervon seinem Sohn und auch die von seiner Frau zeigte, sah der JungeseinenPersonalausweis undliest den Namen des Mannes. Es war wie einStich in seinem Herzen. Derältere Mann fragte ihn, was mit ihm lossei, weil er ziemlich still war und einen komischen Blickmachte. Nunwusste er, warum er sich so wie damals fühlte. Es ist er! DasBild, der Name, espasst alles. Aber er war auf diesen Moment nichtvorbereitet, so wollte der entlarvte Mörder sichverabschieden undgehen. Der Junge, der solange auf diesen Moment wartete, wusstenicht was ermachen solle und so flüsterte er zu dem Mann :,, Dubist es, du hast meine Familie damalsgetötet“. Der Mann warverstört und schaute ihm in die Augen und nach paar Sekunden, warihmklar, wer neben ihm saß. Der Junge zog sein Messer raus, dochder Mörder flüchtete durch die Türund der Junge verfolgte ihn.Der Mörder versucht zu fliehen, doch er sah wie die Rache denJungenanspornte. Er wusste nicht wohin und lief in einer Sackgasse, sostand der Junge mit ihmendlich, Auge zu Auge, Zahn um Zahn. SeineFlucht war aussichtslos und kniete sich vor demJungen nieder. DerJunge fragte ihn :,, Vor was fliehst du, etwa vor mir? Ist direigentlich klar, wasdu mir angetan hast, warum ich mir die ganzeMühe gemacht habe um dich zu finden? Es gibt fürdich weder Gnadenoch irgendeine Möglichkeit zu entkommen, nur noch der Tod kann dirhelfenvor deinen Ängsten und vor mir zu fliehen. Ichwerde eslangsam machen und deinen Todgenießen, aber davor wirst du mir paarFragenbeantworten.“DerMörder, der sich weinend auf den Knie befand, hatte so große Angstvor ihm und wusstekeine Möglichkeit zu fliehen und sagte zu demJungen :,,Ja du hast Recht, ich habe deine Familiezerstört und ichbereue es zutiefst, jetzt kann nur noch der Tod mir helfen.“ Sozog der Mannblitzschnell einenTaschenmesser aus der Jacke und stichtsich es in die Kehle, um vor der Angst,gequält zu werden und vorden Taten die er dem Jungen angetan hat zu fliehen. Der Jungeschrie:,, DU HURENSOHN, MACH DAS NIIIICCHT, SAG MIR ERST WO MEINESCHWESTERIST UND WARUM HAST DU DAS GETAN?Eswar bereits vorbei, der Mörder war tot und der Junge quälte sichselbst nur noch mehr. Er weißnichtmehr, was er jetzt machen soll und wohin er noch gehen kann, es warfür ihn fast so, als oberderjenige ist der stirbt....
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Der ganze Text, also wenn ihr es euch durchließt, ob euch vllt was auffällt wegen der grammatik oder meiner rechtschreibung, ob ich was verbessern kann