Meine Eigene Parabel zu bestimmten Bildwörtern

Die Bildwörter lauten: Wanderer/Ruinen/Regen/Melodie/Straußenei
Die Zerstörung des Krieges
Es wurde wieder hell, doch die Wolken verdeckten die Sonne.
Der Wanderer lag am Boden und der Regen machte Töne. Jeder einzelne Tropfen brachte einen dumpfen Ton von sich. Es war wie eine Melodie, die der Regen spielte. Eine Melodie von Niederlage und Niederschlag. Der Wanderer versuchte aufzustehen, doch es ging nicht, denn der Regen drückte ihn immer wieder herunter. Der Wanderer war gefangen wie in einem Straußenei. Er kämpfte mit seiner ganzen Kraft, bis er letztendlich den Regen besiegte. Als er aufstand und in die Ruinen sah, blickte er in den Regen. Überall lagen Menschen auf dem Boden und dann verstand er, der Regen versuchte ihm zu verdeutlichen. Denn der Wanderer hatte den Kampf gegen den Regen gewonnen, doch den Kampf des Krieges hatte er verloren. Er blieb noch ein paar Minuten stehen, bis er wieder zurück in sein Straußenei ging und dort den Regen erlegte.


Regen=Tränen der Gefallenen
In meiner Reflexion habe ich geschrieben das der Teil mit dem Straußenei überflüssig war, denn wir mussten nur 3 von den 5 Bildwörtern nehmen.

Ich wollte euch Frage wie ihr diese Parabel findet