Menu schließen

Textgebundene Erörterung

Frage: Textgebundene Erörterung
(11 Antworten)


Autor
Beiträge 0
13
Hallo ich muss bis Dienstag den 24.06 meine Hausarbeit abgeben und ich bin nie gut im Erörtern deswegen brauche ich hilfe diesen Zeitungsartikeln zu
erörtern und die thesen kritisch zu hinterfragen.
Bitte Hilfe (geht um meine Versetzung)

http://www.zeit.de/2011/11/Soziale-Netzwerke-Demokratie
Frage von misschampagne (ehem. Mitglied) | am 19.06.2014 - 20:54


Autor
Beiträge 40275
2102
Antwort von matata | 19.06.2014 - 20:58
Was
verstehst du nicht in diesem Zeitungsartikel? Wo ist dein Problem mit dieser Aufgabe? Erkläre das bitte genauer!
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von misschampagne (ehem. Mitglied) | 19.06.2014 - 21:03
Ich versteh die Beispiele nicht die genannt werden. Für mich ergibt das kein Zusammenhang. Ich hab jetzt so gut wie möglich eine Einleitung geschrieben. Ich poste sie mal falls das ok ist


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von misschampagne (ehem. Mitglied) | 19.06.2014 - 21:09
Einleitung: Der Zeitungsartikel``(Name des Artikels)`` von Matthias Stolz ist am 14 März 2011 in der Zeitonline.de erschienen. Hierin geht es um die heutige Facebookratie. Hiermit will der Reporter Matthias Schulz sagen, dass die heutige Demokratie anders funktioniert und zwar über Facebook


Autor
Beiträge 40275
2102
Antwort von matata | 19.06.2014 - 22:21
misschampagne schrieb auch:

Zitat:
Hallo ich muss diesen text erörtern und die Thesen kritisch hinterfragen. Kann mir bitte jemand helfen (mit dem Hauptteil). http://www.zeit.de/2011/11/Soziale-Netzwerke-Demokratie

Frage von misschampagne | heute - 21:32
 
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team


Autor
Beiträge 42
1
Antwort von Ipunkt | 20.06.2014 - 02:47
Der Anfang ist schon mal nicht schlecht.

Lies dir vielleicht vorher nochmals die Gliederung und die wichtigsten Aspekte einer textgebundenen Erörterung durch.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn du dich mit den Argumentationstypen und den rhetorischen Mitteln auseinandersetzt. Wer das gemacht hat, kann die textgebundene Erörterung nur noch gut hinbekommen!

Alles Gute!


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von misschampagne (ehem. Mitglied) | 20.06.2014 - 11:10
Ok ich versuch mein bestes, danke!


Autor
Beiträge 40275
2102
Antwort von matata | 20.06.2014 - 14:10


Autor
Beiträge 40275
2102
Antwort von matata | 21.06.2014 - 13:58
misschampagne schrieb auch:

Zitat:
http://www.zeit.de/2011/11/Soziale-Netzwerke-Demokratie

Zwanzig  Tagesschau-  Sekunden hätten sich vielleicht versendet, aber im Internet versendet sich nichts, schon gar nicht übers Wochenende. Denn da sitzen viele – wie nennt man sie eigentlich: User, Internetbürger? – am Computer. Sie haben Zeit. Und wollen Aufmerksamkeit.

versteh den Kontext nicht zu dem vorläufigen Abschnitt. Frage von misschampagne | heute - 11:26
 
Bitte eröffne keinen neuen Thread zu einem Thema, das du schon gestartet hast.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team


Autor
Beiträge 40275
2102
Antwort von matata | 21.06.2014 - 14:01
Zitat:
Sondern auch, weil sein Statement, das in analogen Zeiten vielleicht dreimal in den Nachrichten gelaufen wäre, übers Wochenende von einem Facebook-Mitglied zum anderen empfohlen und in voller Länge angesehen wurde, fünfeinhalb Minuten lang. Zwanzig Tagesschau- Sekunden hätten sich vielleicht versendet, aber im Internet versendet sich nichts, schon gar nicht übers Wochenende. Denn da sitzen viele – wie nennt man sie eigentlich: User, Internetbürger? – am Computer. Sie haben Zeit. Und wollen Aufmerksamkeit.
 
Dieser Absatz heisst, dass eine Facebook-Nachricht, auch wenn sie länger ist, mehr beachtet wird als ein Tagesschaubeitrag. Dort dürfen die Nachrichten nicht so lang sein. Die Erklärung des Professor Oliver Lepsius dauerte nämlich fünfeinhalb Minuten. Trotzdem haben viele Nutzer oder User sie geteilt. Dazu mussten sie aktiv werden. Wenn sie einen Artikel teilen, können sie sicher sein, dass sie beachtet werden und ihre Mitteilung gelesen wird. Sie können ihre Meinung äussern, anders als bei herkömmlichen Fernseh- oder Radionachrichten. Dort fragt keiner nach der Meinung des Zuschauers oder Zuhörers. Es gibt schon gar kein Gefäss dafür, dass man sich äussern kann zu Nachrichten. Und das Medium Internet ist sehr schnell, viel schneller als jeder Nachrichtenticker. Das macht es so erfolgreich.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von ANONYM | 15.04.2015 - 01:34
hast du noch die Erörterung ?


Autor
Beiträge 40275
2102
Antwort von matata | 15.04.2015 - 13:37
Du wahrscheinlich wenig Glück, dass die Userin deine Anfrage liest, denn sie war seit Juni 2014 nie mehr on....
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

Verstoß melden
Hast Du eine eigene Frage an unsere Deutsch-Experten?

> Du befindest dich hier: Support-Forum - Deutsch
ÄHNLICHE FRAGEN:
BELIEBTE DOWNLOADS: