Kultur ---> Darstellung der Technik von 1910-1933

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Technik in der Zeit der Weimarer Republik[Bearbeiten]Agfa-Box, Buna, Passagierschiff Bremen, Detektor-Empfänger, Dornier Do X, Enigma, Meteor (1915), Fotosatz, Junkers F 13, Magisches Auge, Raketenauto, Schienenzeppelin, Sulfonamid, Tonfilm, Trautonium

weitere Techniker und Erfinder: Claude Dornier, Ernst Heinkel, Willy Messerschmitt, Hermann Oberth, Oskar Sala, Verein für Raumschiffahrt

Auto & Verkehr[Bearbeiten]Audi, Auto Union, AVUS, Paul Daimler, BMW Dixi, DKW Front, HAFRABA, Hanomag Kommissbrot, Horch, Lanz Bulldog, Wilhelm Maybach, Mercedes-Benz SSK, NSU Motorenwerke, Opel Laubfrosch, Ferdinand Porsche, Edmund Rumpler, Tropfenwagen, Wanderer

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Detektorempfänger (auch Detektorradio) waren in den Anfangstagen des Rundfunks die einfachsten Geräte zum Empfang von Hörfunksendungen, die zum Beispiel über Kurz-, Mittel- oder Langwelle amplitudenmoduliert ausgestrahlt wurden.[1] Auch kurz nach dem Zweiten Weltkrieg waren solche Geräte angesichts der schlechten Wirtschaftslage verbreitet.

Sie bestanden aus nur wenigen Bauteilen und konnten ohne eigene Stromquelle arbeiten. Der gesamte Strom, der dem angeschlossenen Kopfhörer zugeleitet wurde, stammte aus der Energie der vom empfangenen Sender aufgenommenen elektromagnetischen Wellen.

Heute ist diese einfache Technik ein beliebtes Objekt für Bastler oder für Ausbildungszwecke. Noch in den 1970er-Jahren war dieses „Radiobasteln“ die Hightech-Beschäftigung vieler Jugendlicher, vergleichbar mit der Freizeitbeschäftigung der heutigen Computer-Nerds.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Aufbau und Schaltung
2 Funktion
3 Antenne und Erdung als Eingänge
4 Schwingkreis zur Abstimmung
5 Kristall-Detektor zur Demodulation
6 Ausgang
7 Schaltungsvarianten
8 Moderner Detektor
9 Nachfolger
10 Zitat
11 Siehe auch
12 Weblinks
13 Einzelnachweise