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Wolf Wondratschek: Mittagspause (1969)

Frage: Wolf Wondratschek: Mittagspause (1969)
(4 Antworten)


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Danke für die Hilfen.
Frage von Athenrye (ehem. Mitglied) | am 24.02.2013 - 17:44


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2104		 Antwort von matata | 24.02.2013 - 18:01
Eine Hypothese zu einer Kurzgeschichte ist eine Kürzestinterpretation:


http://dietrich-schaeckermann.de/Html/Interpretation/thesen.htm

Weitere Tipps dazu:

http://www.spielerboard.de/schule-studium-beruf/220938-kurzgeschichten-interpretieren-kl-11-a.html

http://www.helpster.de/eine-interpretationshypothese-aufstellen-so-geht-s-richtig_62608

http://www.helpster.de/interpretation-einer-kurzgeschichte-der-aufbau-gelingt-so_121912
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14		 Antwort von Athenrye (ehem. Mitglied) | 24.02.2013 - 18:28
Zitat:
Einleitungssatz: In seiner Kurzgeschichte „Die Probe“ stellt Herbert Malecha dar, wie ein von der Polizei Gesuchter auf der Flucht mehrere Male in Gefahr gerät erkannt zu werden und sich beim letzten Mal dann auch selbst verrät.

Hypothesensatz: Die Kurzgeschichte zeigt, dass man gerade dann, wenn man meint, einer Gefahr entronnen zu sein, besonders gefährdet ist.


Soll es in dieser Art dagrstellet/aufgeschrieben werden? Reichen dann tatsächlich der Einleitungssatz und letztendlich die Hypothese dazu ( 1-2 Sätze ), somit mein erster Eindruck?


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2104		 Antwort von matata | 24.02.2013 - 18:45
Ja, so stellt man eine Hypothese auf. Wenn nur nach der Hypothese verlangt wird in der Aufgabe, ist sie somit erledigt.
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14		 Antwort von Athenrye (ehem. Mitglied) | 24.02.2013 - 19:29
Hat sich dann erledigt, danke dir Matata.

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