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Vortrag Drogen: Interessanter Einstieg?

Frage: Vortrag Drogen: Interessanter Einstieg?
(9 Antworten)


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Hey Leute ich brauch mal bitte eure Hilfe! Ich halte morgen einen Englischvortrag über Drogen und damit in Verbindung den Film "Requiem for a
dream". Hab alles schon wunderbar fertig, ich brauch nur noch einen guten Einstieg. Hat jem. eine innovative Idee?

Wäre über jede Antwort Dankbar!
Frage von FeelFree | am 15.01.2012 - 21:15

 
Antwort von GAST | 15.01.2012 - 21:19
ein paar spannende gedanken für mich sind:

drogen sind für alle da. - für alle die damit umgehen können.

es gibt keine bösen drogen,
sondern nur un-emanzipierte meinungen gegenüber drogen.

kontakt zu drogen ist für jugendliche in unserer gesellschaft wohl unvermeidbar. da hilft kein gutes elternhaus, keine strenge erziehung, keine strafandrohung. es brauch kompetenz - und ein bisschen glück, an die richtigen leute zu geraten.

--
auf jeden fall diskussionsstoff...


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Antwort von cookieliebling (ehem. Mitglied) | 15.01.2012 - 21:24
du könntest ja mal in der klasse rumfragen, welche drogen die so kennen..


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Antwort von -blaaah- (ehem. Mitglied) | 15.01.2012 - 21:25
Vielleicht fängst du mit ein paar Fragen, die du dann halt während des vortrags selbst beantwortest...

Oder mit Erfahrungsberichten von verschieden Personen, Drogenabhängigen, dann vllt. Menschen die völlig dagegen sind usw.

Viel Erfolg :)


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Antwort von cleosulz | 15.01.2012 - 21:28
Um was geht es in dem Film ....

um eine Mutter und einen Sohn .....

die Mutter nimmt letztendlich Drogen (Apettitzügler usw.) und verfällt in den Wahn ...

und der Sohn vertickt Drogen, ist kriminell und verliert einen Arm und träumt davon, mit seiner Freundin, die für / oder wegen ihm auf den Strich geht, ein ganz normales bürgerliches Leben zu führen .......

So und wie würdest du das nennen? Den ganz normalen Drogenwahnsinn?
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Antwort von FeelFree | 15.01.2012 - 21:34
Danke für die schnellen Antworten!
@cleosulz
Du kannst es nennen wie du willst, Drogenwahnsinn passt da sogar ganz gut

 
Antwort von GAST | 15.01.2012 - 21:49
vielleicht solltest du noch da drauf aufmerksam machen,

- dass der film fiktion ist. mit drogen viel passieren kann, aber nicht muss.

- dass sicher einige deiner klassenkamerad(inn)en irgendwann auch kontakt zu harten drogen haben werden. das kannst weder du noch der lehrer, noch die eltern, noch die polizei ändern. - und genau dann kommt es darauf an, die drogen richtig zu nehmen, und nicht ahnungslos, blauäugig oder gutgläubig.

- dass das internet-portal der drugscouts viele informationen und erfahrungsberichte bereithält. dort können sowohl eltern, lehrer und schüler hilfreiche tipps bekommen, damit aus experimentierfreudigen jugendlichen keine junkies werden.
(das war ein surftipp)


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Antwort von cleosulz | 15.01.2012 - 22:05
Ach ja, und in dem Film geht es ja auch noch darum, dass die Mutter einen Traum hatte.
Sie wollte ja unbedingt in der Fernseh-Show auftrten/ daran teilnehmen.

Vielleicht nimmst du ja auch Traum und Wirklichkeit als Aufhänger.

Nicht jeder Traum lässt sich verwirklichen und nicht jede Drogentripp lässt den Junkie glücklich sein.
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Antwort von FeelFree | 15.01.2012 - 22:24
das ist gut!

findest du den Film so schlecht? ;D


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Antwort von cleosulz | 15.01.2012 - 22:36
Zitat:
findest du den Film so schlecht? ;D


Nein - da kann ich nicht mitreden.
Ich habe den Film nicht gesehen. ^^ Wiki machte meinen Beitrag hier möglich.
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