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Gedicht: Nach Brecht "Fahrend in einem bequemen Wagen"

Frage: Gedicht: Nach Brecht "Fahrend in einem bequemen Wagen"
(8 Antworten)

 
Ich musste ein ähnliches Gedicht wie "Fahrend in einem bequemen Wagen" von Bertolt Brecht schreiben.


Alltag

Bettelnd
Eine Hand ausgestreckt
Da steht er
Mit leerer Hand
Zerlumpte Kleidung am Leib
Ist jemand so gütig?
Nein!
Ignorant gehen sie
Denken nur an sich
Ihre Welt
Und ihr Geld
Auch Ich
Unter ihnen
Und da wird Mir bewusst
Was aus Mir geworden ist
Aus Mir
Und der ganzen Welt.

Habt ihr Verbesserungsvorschläge oder passt das so?
ANONYM stellte diese Frage am 21.11.2010 - 11:21


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Antwort von Gedankenchaos (ehem. Mitglied) | 21.11.2010 - 13:30
Ich spende noch eine Tüte Satzzeichen.

Ansonsten sind alle Kriterien für niedere Literatur wie für eine Immitation von Brecht erfüllt.

 
Antwort von GAST | 21.11.2010 - 14:12
Zitat:
Ansonsten sind alle Kriterien für niedere Literatur wie für eine Immitation von Brecht erfüllt

Ich denke mir immer: Wenn einer nicht einmal weiß, wie man "Imitation" schreibt, dann ist er vielleicht nicht die geeignete Person, irgendeinen Kommentar über Literatur abzugeben.

 
Antwort von ANONYM | 21.11.2010 - 14:19
Zitat:
Ich spende noch eine Tüte Satzzeichen.


Wo genau soll ich sie setzen?

 
Antwort von GAST | 21.11.2010 - 14:21
Zitat:
Habt ihr Verbesserungsvorschläge oder passt das so?


Du hast einfach nur eine abstrahierte Zusammenfassung des Gedichtes in eine Gedichtform gepackt. Von daher passt es schon - und ist trotzdem schlecht.

Außerdem hast du den (bei Brecht wichtigen) Klassengegensatz nicht drin und die ganzen Enjambements machen den Gedankenfluss kaputt (was bei Brecht nicht der Fall ist).

Ich würde aber überhaupt ein ähnliches Gedicht schreiben und nicht dasselbe Gedicht noch einmal.

 
Antwort von ANONYM | 21.11.2010 - 14:23
Das ist ähnliches Gedicht.
Ich schreibe ja nicht über einen Anhälter den ich nicht mit nehmen möchte.
Außerdem gehe ich erst in die 8.Klasse.
Glaube nicht das meine Deutschlehrerin so viel von mir verlangen wird.


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Antwort von Gedankenchaos (ehem. Mitglied) | 21.11.2010 - 14:27
@KingLouie Das ist das schöne an modernen Tastaturen.
Sie sind so klapprig, wie die Menschen, die sie bauen.

Vielleicht läßt Du mal Deine Emotion weg und liest, was dort geschrieben steht. Faktisch ist es eine niedere Form. Eine Abfolge monotoner Einzelgedanken zu einer Kette. Oder anders, es ist die primitivste Form der Gedankenbildung.


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Antwort von matata | 21.11.2010 - 14:33
@ Verfasser des Gedichtes: Du hast die Aufgabe erfüllt. Die weitere Beurteilung kann deine Lehrkraft machen, wenn sie alle eure Lösungen vor sich hat.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von ANONYM | 21.11.2010 - 14:33
Okay, danke matata^^

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