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magnetische Felder- Elektronen in einer Kreisbahn

Frage: magnetische Felder- Elektronen in einer Kreisbahn
(11 Antworten)

 
Nabend Leute;)
Ich habe eine Hausaufgabe in Physik und habe mich mal dran versucht die Aufgaben zu lösen, da mir das etwas falsch vorkommt bitte ich um eure Hilfe mir zu sagen,was ich falsch gemacht habe oder mir euer Ergebnis mitteilen was ihr raus habt & bitte die Einheit die wüsst ich nämlich grad leider nicht

Eletronen treten mit einer Geschwindigkeit von 1,75*10^6 m/s senkrecht zu den Feldlinien in ein homogenes Magnetfeld(B=1200mT) ein.


a Erklären sie an hand einer Skizze, warum sich die Elektronen auf eine Kreisbahn bewegen, und ermitteln sie den Radius dieser Kreisbahn.

b Wie verändert sich das versuchsergebnis wenn Protonen statt Elektronen verwendet werden

Die Formel müsste ja für a r= m/q *v/B sein oder? Und habe dann für r= 8,29*10^-40 raus. Aber dies Ergebnis kommt mir einwenig falsch vor ^-40 ist ziemlich viel... Ich hatte für m 9,109*10^-31 und für q 1.602*10^-19 eingesetzt, weiß aber nicht ob es richtig ist?...


und zu b hätt ich geschrieben: protonen müssten eig entgegengesezt der elektronen fliegen
also in die andere richtung wie die elektonen
GAST stellte diese Frage am 15.11.2010 - 20:34

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 20:39
ok,
prinzipiell alles richtig - bis auf das endergebnis.


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 15.11.2010 - 20:42
hier kommts auf die richtige behandlung von "10^-19" etc an, schau dir evtl nochmal die potenzgesetze an.

wenn du es im taschenrechner eingegeben hast, hast du höchstwahrscheinlich klammern nicht/falsch gesetzt.

ich habe etwas in der größenordnung 10^-5 m raus (mal so als ungefähren anhaltspunkt, habe mit gerundeten werten im kopf gerechnet...)

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 20:43
Was habe ich denn falsch gemacht?
also hatte im GTR eingegeben 9,109*10^-31/1.602*10^-19 = Enter(Ans) * 1,75*10^6/0,00012
und könntest mir veraten was du raus hast, falls du es mal durchgerechntet hast? Ich muss bestimmt Klammern setzten, weiß aber irgendwie nicht richtig an welcher Stelle,weil wenn ich sie falsch setzte habe ich ja wieder ein anderes Ergebnis und das wäre ja auch falsch


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 15.11.2010 - 20:47
0,00012 im Nenner sind schonmal ganz falsch, leider.
1200mT sind 1200 Tausendstel Tesla, also 1,2 T

wie wärs wenn du einfach um jede zahl eine klammer machst, evtl auch um die exponenten.
schreib dir das auch mal auf nem blatt auf und kürze im kopf zunächst die zehnerpotenzen raus

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 20:58
8,292*10^16
habs mal versucht mit mehr Klammer setzten aber auf ^-5 hab ich es net geschafft
könnte es vllt trotzdem stimmen

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 20:59
10^16m?, alles klar. gar nicht mal so groß das rohr

(aber: 8,... hatte ich glaube ich auch)

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 21:01
für die Skizze reicht da,wenn ich schreibe. die Lorenz und Zentripetalkraft sind gleich & daher fliegen sie im Kreis?
und zu b würde das auch reichen als antwort?

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 21:02
1) als zusatz sollte noch B senkrecht auf v stehen -->F(l)=...
2) wie ändert sich denn r?


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 15.11.2010 - 21:03
===>>> 8,...*10^-6
(ich hatte arg gerundet, da wurd die 8 zu ner ganzen 10, daher der andere Exponent.)

zunächst mal:
((10^-31)*(10^6)) / (10^-19)
= ((10^6)*(10^19)) /(10^31)
= (10^25)/(10^31)
= 1/(10^6)
= 10^-6

damit hast du schonmal die größenordnung, jetzt nur noch die vorfaktoren in die Formel einsetzen und fertig

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 21:09
2) eig. doch gar nicht oder, also ich stelle mir jetzte mal son Glaskolben vor(hatten wir vorhin auch in der Schule) und da ging der elektronenstrahl nach oben und später wurde es eben zum Kreis und ja durch die Protonen müsste er ja nach unten gehen,weil er ja von minus pol angezogen wird und wenn man die Beschleunigungsspannung anlegt dann wirds ja wieder ein Kreis oder nicht?

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 21:11
ja, aber schau dir mal deine formel an:

"r= m/q *v/B", wobei du v natürlich erst auf U zurückführen solltest.

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