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Fontane,Theodor-Effie Briest: Ihre Ehesituation ?

Frage: Fontane,Theodor-Effie Briest: Ihre Ehesituation ?
(3 Antworten)


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"Inwieweit ist die Ehesituation Effis Beispielhaft für ihre Zeit"?...


Kann mir einer helfen ist hausaufgabe für morgen :S :D
Frage von djdjdj (ehem. Mitglied) | am 31.05.2010 - 21:25


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Antwort von matata | 31.05.2010 - 21:39
http://referateguru.heim.at/Effi.htm
siehe III.
Problematik

http://de.wikipedia.org/wiki/Effi_Briest

http://www.wcurrlin.de/kulturepochen/eigenmaterial/literarische-eroerterung-effi-briest-2.htm

http://www.lerntippsammlung.de/Effi-Briest-_-ein-Gesellschaftsroman.html


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Antwort von brabbit | 31.05.2010 - 21:39
Zu der Zeit hatte der Mann ja noch die Oberhand in der Beziehung. Man hat nicht aus Liebe geheiratet, sondern nur aus gesellschaftlichen oder finanziellen Gründen. Das war mit Effi und Instatten genauso. Effi wurde von ihrer Mutter mehr oder weniger Zwangsverheiratet, auch wenn es im Roman nicht so rüberkommt. Die Frau im 19. Jahrhundert hatte für den Mann nur räpräsentative Funktionen. Beispielsweise war bei öffentlichen Auftritten mit weiblicher Begleitung von Vorteil. Eine Hand wäscht sozusagen die andere. Aus dieser Partnerschaft konnte beide Parteien daovn profitieren.
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Antwort von GAST | 31.05.2010 - 21:46
Also der Roman ist ja im 19 Jahrhundert entstanden und zu dieser Zeit war es so, dass das Dasein der bürgerlichen und adligen Frau, sich alleine auf den Status als Ehefrau und Mutter legitimiert.
Ehe und Familie sind die einzig sozial anerkannten weiblichen Lebensziele.
Der weibliche Wirkungskreis ist ganz aufs Private beschränkt; er dient ausschließlich der Regeneration des Mannes, der Fortpflanzung und der Aufzucht der Kinder. Frauen wurden bewusst naiv, ahnungslos gegenüber den Realitäten des Lebens, wie Politik, Arbeits-Sozialverhältnissen, aber auch Sexualität, gehalten.

So jetzt brauchst du es nur noch auf den Roman beziehen...

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