Praktikum als Zahntechniker...---> Erkundungsbogen!

Hallo...
Ich habe ein 3-Wöchiges Praktikum als Zahntechniker gemacht..nun sollen wir ein Erkundungsbogen im GANZEN Text schreiben....A_A
Ich habs versucht aber sieht es wie gestaplet aus...
bei mir ist einfach kein "roter Faden drin"
___________________________________________
Könntet ihr mir den Text schreiben...hier sind die fragen und Antworten...:)
Ich zähle auf euch.,,:)
Danke im Vorraus.! :)

1.Welchem Wirtschaftsbereich gehört dein Betrieb an:
A: Handwerk
2.Arbeitest du in einem Privaten Unternehmen:
A: Ja
3.Führt der Eigentümer das Unternehmen selbst? :
A:Ja
4.Was wird in diesem Unternehmen gewonnen/ hergestellt?
A: Zahnersatz
5.Ist das Unternehmen eines größeren Unternehmens?
A: Nein
6.Ist das Unternehmen in Abteilungen gegliedert?
A: nein
7.Wie viele Erwerbstätige werden Gesamtunternehmen beschäftigt?
A: 8
8.
Arbeitsgebiet?
A : Zahnersatz
9.Aufgaben und Tätigkeiten ?
A :Aufstellen von Zähnen
10.Art des Arbeitsplatzes : Fest,
In Werkstadt,
Lärmbelastung,
Arbeit im Stehen,
Sitzen.
11.Material, das zu bearbeiten ist..
A:Metalle, Kunststoff, Keramik
12.Maschinen die zu bedienen sind...
A: Abstrahlgäret, Handstück, Dampfgerät, Modellierinstrumente, Poliermaschiene , Gussgerät, Hochoffen, Elektrischer Wachsmesser.
13.Werkzeuge mit denen gearbeitet wird. (Pläne u.ä.)
A: nicht vorhanden
14.Arbeitsverfahren
A: Selbstständigkeit
15.Welche Schlüsselqualifikationen sind erforderlich.
A: Feinmotorik ,Schnelligkeit ,Gutes Auge für Form und Farbe
16.Körperliche Anforderungen...
A: Guter Rücken, da schlechte Sitzhaltung.
17.Geistige Anforderungen....
A: Rechnen, Geschmack und Blick für Form und Farbe, sprachlich....da ..man Anrufe entgegen nehmen, beraten, Fragen beantworten muss.
18.Kontaktfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Ausdauer, Hilfsbereitschaft und Einsatz freunde muss Vorhanden sein.
19.Welche Möglichkeiten der Spezialisierung besteht nach der Berufsausbildung?
A: Weiterbildung zum Meister./Studieren und Zahnarzt werden.
20.Welche fachliche Weiterbildung (z.B. Besuch von Fachschulen) ist Möglich.
A: Meisterschule
21.Wie wird sich der Beruf in Zukunft entwickeln.
A: Neue Maschinen...(viel mit Computer gearbeitet)
22.Sind Arbeitsplätze...durch Verlagerungen ins Ausland gefährdet...
A: Ja , Es wird viel nach China, Türkei...etc..geschickt.
23.Verhältnis von Männer zu Frauen.
A: 50/50 (ist also ein Beruf für Männer und Frauen)
24.Ist Selbstständigkeit eine Alternative?/Was ist wichtig
A:Ja ist möglich man Kann sich zum Meister weiterbilden.
Die Qualität der Ware und der Kontakt zu Kunden ist sehr wichtig.
25.Wie ist das Verhältnis von Bewerbern zur Zahl der angebotenen Lehrstellen?
A:Das Verhältnis ist idial..( Viele angebotene Stallen=Viele Bewerber)
26.Wie wählt der Betrieb unter den Bewerbern aus?.
A:Zeugniss(Kopfnoten) , Bewerbung ,Beobachtung(Praktikum)
27.1.ausbildungsjahr :270 €
2. : 320€
3. : 400€
4. : 480€
28. Erfolgt die Entlohnung der Fachkräfte nach der Ausbildung nach Tarif oder außertariflich?
A: Tariflich
28.Welche Sonderleistungen sind im Allgemein üblich ( Weihnachtsgeld ) ?
A: Keine
29.Ist in diesem Beruf eine Arbeitskleidung vorgeschrieben?
A: Weißer Kittel, Handschuhe, Mundschutz.
30.Muss nach der Ausbildung eine bestimmte Arbeitskleidung oder das Arbeitsgerät selber gestellt werden.?
A: Nein
31.Wie ist die regelmäßige Arbeitszeit.?
A: 8-5
32.Wie viele Jahre dauert die Ausbildung ?
A: 3,5 Jahre.
33.Welche Tätigkeiten sind im Allgemeinen für Auszubildende am schwierigsten zu erlernen?
A: Kommt auf die Person an!
34.Welche Schulfächer sind für den Beruf besonders wichtig ?
A: Chemie,Physik, Mathe und Deutsch.

LG..